Klimaschutz-Lehrgang startete in Knittelfeld

Die TeilnehmerInnen mit den Knittelfelder Gastgebern. | Foto: Patrick Neves
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Das Klimabündnis Österreich veranstaltet einen mehrteiligen Klimaschutzlehrgang. 20 VertreterInnen aus Städten und Gemeinden in ganz Österreich nützen die Ausbildung. Der erste Teil startete in Knittelfeld.

In sechs Tagen zum Kommunalen Klimaschutzbeauftragten. Der bereits 15. Klimaschutz-Lehrgang des Klimabündnis Österreich startete am 7. März in der Klimabündnis-Gemeinde Knittelfeld. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid und der Umweltreferentin GRin Martina Stummer, vermittelte die wissenschaftliche Leiterin des Lehrgangs, Top-Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb, den GemeindevertreterInnen die Grundlagen zum Klimawandel. In den zwei Tagen gab es zahlreiche Referate und Vorträge unter anderem zu den Themen Klimawandel, Klimaschutz und Mobilität.

Umgesetzte Klimaschutzprojekte in Knittelfeld
Ziel des Lehrgangs ist, dass die TeilnehmerInnen Klimaschutzprojekte in ihren Gemeinden entwickeln und umsetzen. Und wie solche aussehen können, das zeigte am Abschluss des ersten Tages, Gemeinderätin Martina Stummer. Sie ist selbst Absolventin des Klimaschutz-Lehrgangs und präsentierte mit Baustadtrat Erwin Schabhüttl ihren interessierten KollegInnen ausgewählte Klimaschutzprojekte in der Gemeinde: die Elektrotankstelle und die LED-Straßenbeleuchtung. Dass Klimaschutz in Knittelfeld auch durch den Magen geht, konnte beim Besuch des Bioladens „Bioleben“ gleich gekostet werden. Der Lehrgang umfasst je drei zweitägige Module und geht in Klagenfurt und Graz weiter.

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