Knittelfeld
Mehr Bus für die ganze Stadt und neue Radwege
Der Aichfeldbus hat zusätzliche Verbindungen eingeführt und ist damit unter anderem in der Eisenbahnerstadt noch präsenter. Außerdem beteiligt sich Knittelfeld am neuen, regionalen Radverkehrskonzept.
KNITTELFELD. Seit letzten Sommer heißt es „Mehr Bus fürs Aichfeld – mehr Bus für Knittelfeld“. Auf die Knittelfelder Fahrgäste warten seither beim Aichfeldbus zahlreiche Verbesserungen – von zusätzlichen Verbindungen in der Früh bis hin zu mehr Abend- und Wochenendverkehr. Im Zuge einer EU-weiten Ausschreibung ist von der Stadt Knittelfeld die vom Land Steiermark und dem Verkehrsverbund angebotene gemeinsame Planungsmöglichkeit genutzt worden, das Verkehrsangebot des Aichfeldbusses sowie auf den RegioBus-Linien für die Zeit bis 2031 neu zu ordnen und zu verstärken.
Ein Aushängeschild
So wird beim Aichfeldbus, dem Zugpferd und Aushängeschild im regionalen Busverkehr, der Verkehr in der Früh gestärkt und vor allem auch in den Abend hinein ausgedehnt. Damit kann man mit dem Aichfeldbus endlich bis 22 Uhr zwischen Knittelfeld und Judenburg unterwegs sein. Bereits oft gewünscht und nun auch umgesetzt ist der Stundentakt auf der Linie 1 an Sonn- und Feiertagen.
Neues Angebot
Im RegioBus-Verkehr stechen vor allem die sogenannte Nord- und Südspange aus dem neuen Angebot heraus. Dabei wird bei der Nordspange das Busangebot zwischen Pöls - Fohnsdorf - Sachendorf - Knittelfeld und bei der gänzlich neuen Südspange die Verbindungen zwischen Knittelfeld - Großlobming - Weißkirchen - Judenburg zum Teil massiv ausgebaut. Eine vollständige Neugestaltung des Angebots gibt es auch im Osten von Knittelfeld für St. Margarethen, St. Marein-Feistritz, Kobenz und Seckau. Durch Überlagerung von Linien bietet der RegioBus hier neue, stündliche Fahrtmöglichkeiten von und nach Knittelfeld.
Neues Radwege-Konzept
In der Eisenbahnerstadt tut sich auch sonst verkehrstechnisch einiges: Fast zehn Millionen Euro werden in den kommenden Jahren in das Radwegenetz Murau-Murtal investiert. In Knittelfeld sollen hauptsächlich die stark befahrenen Straßen der Stadt sicherer gemacht werden. Dafür werden in einer ersten Phase Gefahrenstellen ermittelt, die in weiterer Folge sukzessive entschärft werden sollen. Im Zuge des Projektes soll außerdem der Lkw-Verkehr in der Stadt minimiert werden.
Weitere Infos zu den unterstützenden Unternehmen:
Gundolf Clara, Dr.: Ihre Fachärztin für Kinder- und
Jugendheilkunde in Knittelfeld
Kuttin Fritz - Schrott-Boutique:
Frühlingsaktion - Altauto gegen Bares!
Murtal Catering: Jobconvention beim Prankherwirt,
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