Seckau
Sieben Feuerwehren konnten ein Wirtschaftsgebäude retten
- Sieben Feuerwehren waren zur Stelle.
- Foto: FF/Zeiler
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Über 100 Mitglieder von sieben Feuerwehren sowie Rotes Kreuz und Polizei mussten am Samstag zu einem Großbrand in Seckau ausrücken.
SECKAU. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften war am Samstag nötig, um einen Wirtschaftsgebäudebrand in Seckau unter Kontrolle zu bekommen. Feuerwehren, das Rote Kreuz und die Polizei rückten zu einem mehrstündigen Einsatz aus, nachdem gegen 11 Uhr im Bereich eines Heustocks des Gebäudes ein Feuer ausgebrochen war.
Tiere in Sicherheit
"Bereits während der Anfahrt zum Einsatzort rüsteten sich die Helfer mit schwerem Atemschutz aus, um unverzüglich nach dem Eintreffen am Einsatzort mit dem Innenangriff zu beginnen", berichtet Einsatzleiterin Michelle Pregetter von der Feuerwehr Seckau. Zeitgleich wurden noch mehrere Kälber in Sicherheit gebracht und die Wasserversorgung hergestellt.
- Einsatzleiterin Michelle Pregetter und ihr Team.
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Drohne im Einsatz
Um an alle Glutnester heranzukommen, musste der gesamte Heustock per Hand und mit einem Teleskoplader ausgeräumt werden. Zusätzliche Unterstützung bei der Suche nach Glutnestern bekamen die Einsatzkräfte von der erst kürzlich übergebenen Einsatzdrohne, die den Bereich mit einer Wärmebildkamera abflog. Durch den raschen Einsatz der 110 Feuerwehrfrauen und -männer aus Seckau, Kobenz, Knittelfeld, Bischoffeld, Apfelberg, St. Lorenzen und St. Margarethen konnte das Wirtschaftsgebäude samt Wohnhaus gerettet werden.
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