Acht Feuerwehren und zwei Hubschrauber
Großeinsatz bei Waldbrand in Ebensee
Im Großeinsatz standen die Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie die Polizei mit zwei Hubschraubern am Samstag bei einem Waldbrand am 1.708 Meter hohen Brunnkogel in Ebensee am Traunsee.
EBENSEE. Die vier Feuerwehren von Ebensee wurden am Samstag um ca. 15 Uhr zu einem Brand nach Langwies (Goffhöhe) alarmiert. In weiterer Folge wurden die Löscharbeiten mit 2 Polizeihubschraubern aus Salzburg und Linz sowie 2 Löschleitungen am Boden samt Pendelverkehr der Tanklöschfahrzeugen durchgeführt. Um ca. 21 Uhr wurden diese aufgrund der eintretenden Finsternis beendet.
Seit den frühen Morgenstunden des 24. Juli werden die Löscharbeiten beim Waldbrand in Ebensee fortgesetzt. Aufgrund des steilen Geländes erfolgen diese zur Absicherung in enger Zusammenarbeit mit der Bergrettung.
Auch der Tanklöschzug des 3. F-Kat-Zuges des Abschnittes Bad Ischl ist für den notwendigen Pendelverkehr zur Löschwasserbereitstellung wieder im Einsatz.
Im Einsatz stehen: FF Ebensee, FF Langwies, FF Roith, FF Rindbach, FF St. Agatha, FF Bad Goisern, FF Scharnstein, FF Bad Ischl, Polizei, Bergrettung, LFK mit Drohne, BFK Gmunden
Update am 25. Juli
Um 6.40 Uhr wurden die Freiwillige Feuerwehren Ebensee und Roith zu weiteren Nachlöscharbeiten am 25. Juli alarmiert. Da es zu Sichtungen von Rauchwolken kam, musste mit der FF-Bad Ischl durch Zuhilfenahme einer Drohne der Bereich abgesucht werden. Kameraden die im Wald bereitstanden, konnten dann alle, durch Infrarotkameras gefundenen Glutnester, löschen und eine erneute Entzündung verhindern. Am dritten Tag standen folgende Einheiten im Einsatz: FF Ebensee mit TFL-A 4000 und KDO, FF Roith mit TLF-A 4000 und FF Bad Ischl mit KDO.
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