Das Friedenslicht ist eingetroffen
Das war der Mittwoch in der Steiermark
Am Mittwoch überbrachte eine Delegation der Feuerwehr das Friedenslicht aus Bethlehem in die Grazer Burg. Die Flamme gilt als Symbol für die Hoffnung und Zuversicht. Ein "Weihnachtswunder" gibt es aus der Obersteiermark zu berichten.
STEIERMARK. Das Friedenslicht aus Bethlehem findet bis zum 24. Dezember traditionell seinen Weg in viele steirische Haushalte. Das Symbol des Weihnachtsfriedens soll in einer Zeit der Krisen und Kriege Hoffnung und Zuversicht spenden. Seit dem Jahr 1986 wird es aus Israel nach Österreich geholt, wo es seinen Weg in die Häuser und Wohnungen der Bewohner und Bewohnerinnen findet, um dort als Zeichen der Hoffnung und Zuversicht zu leuchten.
Ein besonderes Fest
Ein Weihnachtsfest der ganz besonderen Art kann ein Langenwanger im Kreis seiner Familie feiern. Der junge Radsportler war völlig unschuldig Anfang Dezember in Kroatien in einen schweren Autounfall verwickelt. Dass er das Unfallfahrzeug lebend verlassen konnte, grenzt an ein Wunder.
Bei archäologischen Grabungen in St. Barbara-Mitterdorf wurde eine Siedlung der Späthallstattzeit, die aus dieser Zeit im Mürztal bisher unbekannt gewesen war, gefunden. 2024 soll eine größere Untersuchung noch mehr Schätze zum Vorschein bringen. Und die Blumenkönigin schickt florale Grüße.
So wird das Wetter
Umschwung: Am Donnerstag überwiegen im Norden der Steiermark die Wolken und es gehen Schnee- oder Regenschauer nieder. Die Schneefallgrenze steigt im Laufe des Tages von 700 auf 1200m Höhe an. Kurze Auflockerungen kann es am Vormittag geben. Nach Süden zu bleibt es mit föhnigem Südwestwind trocken und am Vormittag abseits der Nebelfelder sonnig. Die Frühtemperaturen bewegen sich zwischen -6 und 1 Grad, die Tageshöchstwerte liegen bei 3 bis 7 Grad. Gegen Abend werden Schneefall und Regen an der Alpennordseite stärker.
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