eTwinning-Qualitätssiegel
Sechs steirische Schulen ausgezeichnet

Die eTwinning-Preise und Qualitätssiegel wurde vergeben. Letzteres wurde an sechs steirische Schulen (Bild BHAK BHAS Judenburg) vergeben. Hier ist eine Übersicht. | Foto: OeAD/APA-Fotoservice/Kruegl
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  • Die eTwinning-Preise und Qualitätssiegel wurde vergeben. Letzteres wurde an sechs steirische Schulen (Bild BHAK BHAS Judenburg) vergeben. Hier ist eine Übersicht.
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Im Jahr 2023 fanden 120 eTwinning-Projekte mit Partnerschulen in insgesamt 44 Ländern statt. Sechs steirische Schulen wurden nun im Ars Electronica Center in Linz mit den begehrten nationalen eTwinning-Qualitätssiegel ausgezeichnet. 

STEIERMARK. Im Ars Electronica Center in Linz wurden österreichische Schulen mit dem nationalen eTwinning-Preis geehrt. Diese Schulen haben eine herausragende virtuelle Zusammenarbeit mit europäischen Partnerschulen realisiert. OeAD-Geschäftsführer Jakob Calice hebt hervor: "Österreichs Schulen und Kindergärten beteiligten sich 2023 an 120 eTwinning-Projekten und damit an der größten Lehr- und Lerngemeinschaft in Europa. Es gab dabei eine virtuelle Zusammenarbeit mit Partnerschulen aus 44 Ländern. Ich bin begeistert von den innovativen Projektergebnissen und dem positiven pädagogischen Einfluss, den diese Vorzeigeprojekte auf die Kinder haben."

Über eTwinning

Ist die größte Online-Schulgemeinschaft in Europa mit über einer Million Nutzerinnen und Nutzer seit 2005 und ist Teil von Erasmus+. Die Initiative ermöglicht allen Lehrkräften, Kindergärtnerinnen und Kindergärtnern in Europa, sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen, zu kooperieren und gemeinsam virtuelle Schulprojekte durchzuführen. Schülerinnen und Schüler lernen - so fast nebenbei - viel Neues.

100 Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler aus fünf Bundesländern nahmen an der Preisverleihung vor Ort teil und wurden für ihre engagierte Teilnahme geehrt. Der erste Platz für den nationalen eTwinning-Preise ging an Renate Gerber, GRG Maroltingergasse in Wien. Der zweite Preis wurde ex aequo an zwei Schulen verliehen: Birgit Jürs von der VS Gänserndorf und an Birgit Lentz von der GTVS 12 Wien. Der dritte Preis ging an Gerhild Robinig von der MS Weitensfeld.

Eva Spannring und die Volksschule Breitenau am Hochlantsch erhalten für ihr eTwinning-Projekt "Europe dans la classe" das nationale eTwinning-Qualitätssiegel. Im Bild: Lehrkraft Eva Spannring mit ihren Schülerinnen und Schülern und Ursula Panuschka, Bereichsleiterin Erasmus+ Schulbildung im OeAD. | Foto: OeAD/APA-Fotoservice/Kruegl
  • Eva Spannring und die Volksschule Breitenau am Hochlantsch erhalten für ihr eTwinning-Projekt "Europe dans la classe" das nationale eTwinning-Qualitätssiegel. Im Bild: Lehrkraft Eva Spannring mit ihren Schülerinnen und Schülern und Ursula Panuschka, Bereichsleiterin Erasmus+ Schulbildung im OeAD.
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Qualitätssiegel für steirische Schulen

Verliehen wurden aber auch die nationalen Qualitätssiegel und das gleich an mehrere steirische Schulen. Dieses Qualitätssiegel zeichnet die Lehrpersonen aus, die hervorragende Projekte mit einem pädagogischen Mehrwert durchgeführt haben.

Diese steirischen Schulen erhielten das nationale Qualitätssiegel:

  • BHAK BHAS Judenburg (Eva Grillitsch für das Projekt: L'odyssée du plastique)
  • BORG Feldbach (Aline Maier für das Projekt: TI SCRIVO UND DU?)
  • FSLE Schloss Stein-St. Martin (Lena-Marie Pregartner für das Projekt: Travaillons la notion d’écoresponsabilité)
  • MS St. Lambrecht (Christina Bukovics-Schmiedhofer und Madleine Scheriau für das Projekt: Sagenhafte Welten)
  • VS Breitenau am Hochlantsch (Eva Spannring für das Projekt: Europe dans la classe)
  • VS Sankt Marein im Mürztal (Patricia Gutjahr für das Projekt: Meeting between Austrian and French eTwinners)

Alle ausgezeichneten Projekte erhalten vom OeAD einen SaferInternet.at-Workshop als Unterstützung für ihre digitale Aktivitäten.

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