„Vifzack“ der Landwirtschaft
Spannende Initiativen wurden ausgezeichnet

So sehen Siegerinnen und Sieger aus: Kammerdirektor Werner Brugner, Matthias und Denise Janisch (Superfood Edamame), Stefan Kirchengast (Kreative-Biere), Andrea Pauli (Kunterbunte Eier), Nina Sifkovits (Das größte Rind der Welt), Vizepräsidentin Maria Pein, Helmut und Doris Schröck (Geballte „Zetzkraft“), Andrea und Wolfgang Kogler (Erlebnis Bauernhof) und Oliver Kröpfl (Vorstand Steiermärkische) | Foto: LK Steiermark/Danner
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  • So sehen Siegerinnen und Sieger aus: Kammerdirektor Werner Brugner, Matthias und Denise Janisch (Superfood Edamame), Stefan Kirchengast (Kreative-Biere), Andrea Pauli (Kunterbunte Eier), Nina Sifkovits (Das größte Rind der Welt), Vizepräsidentin Maria Pein, Helmut und Doris Schröck (Geballte „Zetzkraft“), Andrea und Wolfgang Kogler (Erlebnis Bauernhof) und Oliver Kröpfl (Vorstand Steiermärkische)
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Heute Montag wurde der Innovationspreis "Vifzack der Landwirtschaft" an sechs steirische Bäuerinnen und Bäuer vergeben. Dabei geht es um zukunftsweisende, clevere und intelligente Projekte mit frischem Wind.

STEIERMARK. „Der Preis fördert die Innovationskraft der steirischen Landwirtschaft und soll ein Booster für besondere Ideen sein und die Innovationspotenziale entfesseln“, betont die Vizepräsidentin des steirischen Landwirtschaftskammer Maria Pein. Bereits zum sechsten Mal verleiht die Landwirtschaftskammer den „Vifzack“, heuer erstmals mit Unterstützung der Steiermärkischen Sparkasse.

Bei diesem Publikumsvoting wurden insgesamt knapp 34.000 Online- und Unterschriftenstimmen abgegeben. Die sechs Bestplatzierten wurden nun der Öffentlichkeit vorgestellt, die Ehrungsfeier für alle teilnehmenden Betriebe findet am 2. März 2023 im Steiermarkhof statt.
Das Preisgeld für die Siegerin oder den Sieger ist mit 2.500 Euro dotiert. Der beziehungsweise die Zweitplatzierte erhält 1.500 Euro und der dritte Platz wird mit einem LFI-Weiterbildungsgutschein von 500 Euro gewürdigt.

Eine Brücke schlagen

„Mit dem Innovationspreis schlagen wir eine Brücke zwischen moderner Landwirtschaft und den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Wir zeichnen ein realistisches Bild von der Landwirtschaft und zeigen den Verbraucherinnen und Verbrauchern, welche Vorteile sie von der jeweiligen Innovation der landwirtschaftlichen Betriebe haben“, betont Kammerdirektor Werner Brugner.
Und weiter: „Die Ideenvielfalt und Innovationsbereitschaft in der steirischen Landwirtschaft ist sehr groß. Immer mehr Bäuerinnen und Bauern verlassen alte Pfade und gehen neue Wege. Die sechs Bestplatzierten zeigen dies vor."

Fortbestand als wichtiges Anliegen

"Die Steiermärkische Sparkasse unterstützt den Agrarinnovationspreis „Vifzack 2023“, weil uns die Weiterentwicklung und der Fortbestand landwirtschaftlicher Betriebe ein wichtiges Anliegen ist. Innovationen sind kein Zufall, vielmehr sind sie umgesetzte Ideen, die aus Erfahrungen, Fachwissen und Zukunftserwartungen entwickelt werden, um die Erfolgschancen eines Betriebes abzusichern. In unserem GründerCenter steht ein erfahrenes Experten-Team mit umfassendem Service zur Verfügung, wenn es um die verlässliche Unterstützung bei der Umsetzung von innovativen Konzepten geht."
Oliver Kröpfl, Vorstand Steiermärkische Sparkasse

Trendsetter mit exotischem Superfood Edamame: Denise und Matthias Janisch (3. und 2. v.l.) mit Kammerdirektor Werner Brugner, Vizepräsidentin Maria Pein und Steiermärkische Vorstand Oliver Kröpfl. | Foto: LK Steiermark/Danner
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Die Siegerprojekte

Auf der Suche nach Neuem haben die Gemüsebauern Denise und Matthias Janisch aus Kroisbach/Feistritz vor drei Jahren ein vitaminreiches Superfood entdeckt – die Gemüsesojaart Edamame, die sie anfänglich im kleinen Rahmen kultiviert haben, um herauszufinden, welche Anforderungen sie an Boden, Klima und Pflege stellt und um den Markt auszuloten. Diese kalorienarme Hülsenfrucht mit ihren leuchtend grünen, besonders saftigen Bohnen und dem leicht nussig-süßlichen Geschmack haben alles, was eine vegetarische sowie vegane Ernährung verlangt. Sie sind aber auch eine wertvolle Beilage: eiweiß- und ballaststoffreich, reichlich ungesättigte Fettsäuren sowie Mineralstoffe.

Trendsetter mit Edamame

Gerade weil Edamame hierzulande kaum bis gar nicht bekannt ist, sieht Familie Janisch eine einmalige Chance, Trendsetter zu werden: Auf 10.000 Quadratmetern hat sie im Vorjahr diese doch sehr arbeits- und zeitintensive Sojapflanze kultiviert, erhebliche Summen in eine Spezialerntemaschine investiert und mit renommierten Spitzengastrobetrieben als Abnehmer die Feuertaufe am Markt bestanden.
Schon heuer werden Denise und Matthias Janisch den Edamame-Anbau marktkonform ausbauen und neben der Frischsaison von August bis Anfang Oktober auch veredelte, feine Spezialitäten wie Edamame-Humus, Edamame-Schoko-Dragees oder geröstete Edamame-Bohnen zum Knabbern (ähnlich wie Erdnüsse) anbieten.

Rare Kreativ-Biere: Stefan Kirchengast (2.vl.) mit Kammerdirektor Werner Brugner, Vizepräsidentin Maria Pein und Steiermärkische Vorstand Oliver Kröpfl. | Foto: LK Steiermark/Danner
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Rare Kreativ-Biere

Unter der Dachmarke „Terra Cervisiae“ firmieren die Kreativbiere von Stefan Kirchengast (29), die in Schützing unweit der bekannten südoststeirischen Manufakturen Gölles und Zotter gebraut werden. Bierkennerinnen und Kenner schätzen die fein abgestimmten Nuancen seiner Bier-Raritäten, deren Zutaten teils aus regionalem Wildhopfen und saisonalen Früchten bestehen: Je nach Sorte erkennt der Gaumen frische, vom verwendeten Hopfen stammende Zitrusaromen wie bei der Sorte „Sorrent“, Honigaromen aus der eigenen Imkerei enthält die Sorte „Riegersburg“, blumig-duftige von Holunderblüten aus dem eigenen Anbau lassen sich beim Bier „Kornberg“ ausmachen, die allesamt absolute Raritäten sind.

Auf den Spuren des Vulkanlandes

Mit der dunklen Biersorte „Santorin“ sind die Bierliebhaberinnen und Liebhaber auf den Spuren des Vulkanlandes, hat sie doch ein kräftiges Röstaroma sowie ein Schoko- und Kaffee-Bouquet, welches das Malz liefert. Exotisch schmeckt die Sorte „Havanna“ und einen zart-hopfigen Ton besitzt das Wildhopfenbier „Schützing“, das nach seinem Heimatort benannt ist. Komplettiert werden seine Kreativbiere saisonal mit dem leichten fruchtigen Sommerbier „Cassis“, welches mit selbst angebauten schwarzen Johannisbeeren gebraut wird, sowie mit dem weihnachtlichen Gewürzbier „Oberndorf“.

Neue Brauanlage

Nach dem ersten Brauversuch vor drei Jahren ist der Bioobstbauer Stefan Kirchengast bereits auf dem Wachstumspfad: Die neu angeschaffte Brauanlage wird in neuen Räumlichkeiten installiert, um voraussichtlich ab Mai/Juni monatlich 200 Liter seines Hopfensaftes herzustellen, mit dem Ziel, die Produktionsmenge langsam aber stetig zu steigern. Der ausgebildete Obstbaumeister arbeitet umwelt- und ressourcenschonend, will sich künftig bei Bierwettbewerben messen und sieht für sein neu entwickeltes betriebliches Standbein sehr gute Marktchancen, die ihn beflügeln.

Erlebnis Bauernhof: Wolfgang und Andrea Kogler (1. und 2. v.l.) mit Kammerdirektor Werner Brugner, Vizepräsidentin Maria Pein und Steiermärkische Vorstand Oliver Kröpfl. | Foto: LK Steiermark/Danner
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Der Erlebnis Bauernhof

Trendsetter sind auch Andrea und Wolfgang Kogler auf ihrem Höllerhof in St. Lorenzen am Wechsel. Sie haben einen zukunftsträchtigen Betriebszweig speziell für Stadtkinder vorbildlich entwickelt: Auf ihrem Milchvieh- und Waldwirtschaftsbetrieb finden schon seit einigen Jahren Erlebnis- und Schullandwochen für Schulkinder aus Wien und Graz statt.

„Unser Bauernhof ist für die Kinder und Jugendlichen ein faszinierendes Lernerlebnis“, sagt Kogler. Als Absolventin der Höheren Lehranstalt für Landwirtschaft und Ernährung in Graz-Eggenberg und Seminarbäuerin bietet sie den Kindern ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm während des meist einwöchigen Aufenthalts, bei dem die Kinder die Landwirtschaft nicht nur hautnah erleben, sondern auch den Weg der Erzeugnisse vom Hof bis ins Regal kennenlernen.

Große Freude

Viel Freude haben die Kinder vor allem auch beim Brotbacken, Käseherstellen, Buttershaken und vielem anderen mehr. Besonders beliebt sind seit geraumer Zeit die ein- bis zweiwöchigen Feriencamps von Juli bis Schulbeginn im September. Andrea und ihr Ehemann Wolfgang Kogler, der auch Landwirtschaftsmeister ist, sind mit diesem Betriebszweig voll ausgebucht. Sie sind Gastgeber für rund 600 Schulkinder, allein die Feriencamps im Sommer besuchen etwa 200 Kinder. Jetzt geht es Familie Kogler darum, diesen Betriebszweig „Schule am Bauernhof“ nachhaltig abzusichern.

Andrea Pauli. | Foto: LK Steiermark/Danner
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Erfolg mit kunterbunten Eiern

Mit ihren seltenen Hühnerrassen hat Andrea Pauli (34) vom Frötscherhof in St. Marein/Graz Fuß gefasst und ist als Nebenerwerbslandwirtin mit ihren kunterbunten Eiern auf Erfolgskurs. Ihre schokobraunen, braun gesprenkelten, verschieden-cremefärbigen, oliv- und mintgrünen sowie blauen, zart-rosa-färbigen und schneeweißen Eier sind das Markenzeichen sowie eindrucksvolles Aushängeschild des Frötscherhofs. Das Positive dabei: Der Markt für diese außergewöhnlich bunten Eier ist sehr zur Freude von Andrea Pauli noch längst nicht ausgeschöpft und hat erhebliches Potenzial.

Ihre qualitätsbewussten Kundinnen und Kunden kommen nicht nur aus der Region direkt zum Hofladen, sondern mittlerweile auch aus ganz Österreich. „Per Postversand kommen die Eier auch heil an“, unterstreicht die internetaffine Jungbäuerin. Ihren jüngsten Coup hat sie mit Bruteiern ihrer seltenen Hühnerrassen gelandet. Das Konzept dieser interessanten Nische geht voll auf: Nach drei Wochen schlüpfen sehr zur Freude ihrer österreichweiten Kundinnen und Kunden die Küken, die dann selbst kunterbunte Eier legen.

Gelebte Nachhaltigkeit

Viel Wissen um die Haltung und Betreuung der verschiedenen Hühnerrassen – wie Altsteirer, schwedische Blumenhühner, Araucana, Marans sowie Perlhühner – sowie großer Einsatz stecken hinter dieser aussichtsreichen Initiative. „Gehalten werden diese vielfältigen Buntleger in 15er-Gruppen mit jeweils zwei Hähnen“, sagt Pauli, für die gelebte Nachhaltigkeit selbstverständlich ist. Zuletzt hat sie jährlich mehr als 2.000 Bruteier und mehr als 10.000 bunte Eier an die anspruchsvollen Kundinnen und Kunden gebracht.

Helmut Schröck. | Foto: LK Steiermark/Danner
  • Helmut Schröck.
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Dünger aus Schafwolle

Die Schaf- und Hochlandrinderhalter Doris und Helmut Schröck aus Anger in der Oststeiermark haben aus der bisher wenig beachteten Schafwolle ein neues, zukunftsträchtiges Standbein für ihren Biobauernhof geschaffen: Aus Schafschurwolle stellen sie im Sinne der Kreislaufwirtschaft naturbelassenen Biodünger in anwenderfreundlicher Pelletsform her. Dieser lange in Vergessenheit geratene Langzeitdünger gibt mehrere Monate seine wertvollen Nährstoffe (Stickstoff, Kalium, Phosphor) ab und sorgt für gesundes Wachstum bei Gemüse im Garten, Hochbeet oder Balkonpflanzen, bei Blumen im Topf oder Beet sowie bei Ziersträuchern oder Obstgehölzen.

"Zetzkraft" kommt auf den Markt

Corona war für Familie Schröck der Schlüssel, der seit 2021 konkrete Pläne für diesen innovativen Weg reifen ließ. Mehrere Hürden wie beispielsweise das Zerkleinern der Schafschurwolle gab es zu überwinden, in eine Pelletier-Anlage musste kräftig investiert werden und das Produkt musste erst markt- und vertriebsreif gemacht werden. Mit Dezember 2022 kamen dann die ersten steirischen Schafwoll-Düngerpellets der Marke „Zetzkraft“ auf den Markt.

Der Erfolgskurs scheint aber vorgezeichnet zu sein: Die Landring-Lagerhäuser im Bezirk Weiz, mehrere regionale Hofläden und der eigene Online-Shop sorgen jetzt schon für guten Absatz des in kompostierbaren 300 Gramm-Bechern und Zwei-Kilo-Sackerln erhältlichen Ökodüngers. Gespräche mit Gärtnereien und Gartenbaubetrieben laufen vielversprechend. Speziell für die kommende Gartensaison wird Naturdünger von etwa 3.000 Kilo Schafwolllocken aus dem Almen-und Weizer Bergland für den Markt vorbereitet.

Größtes Rind der Welt: Nino Sifkovits (2.v.l.) mit Kammerdirektor Werner Brugner, Vizepräsidentin Maria Pein und Steiermärkische Vorstand Oliver Kröpfl. | Foto: LK Steiermark/Danner
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Neue Maßstäbe im Hochpreissegment

"Wir setzen auf volle Transparenz und unsere Kundinnen und Kunden und Gäste sollen unsere Tiere beobachten können, um nicht nur zu erfahren, dass Lebewesen hinter kostbarem Fleisch stehen, sondern dieses auch seinen Preis hat." Mit dieser Haltung setzt Nino Sifkovits, der mit seiner Premium-Fleischlinie von der größten Rinderrasse der Welt, den italienischen Chianina-Rindern, neue Maßstäbe im Hochpreissegment.

„Wir investieren heuer und nächstes Jahr in einen hochmodernen Tierwohl-Mutterkuhstall und ein avantgardistisch künstlerisch gestaltetes Chianina-Atelier, das als Popup-Store wertbewusste Kunden anzieht“, sagt ein hochmotivierter Nino Sifkovits, dem die Betreuung und Haltung seiner Tiere „großen Spaß“ macht. Neben seinen etwa 50 Chianina-Rindern – er ist der einzige steirische Züchter – mästet Sifkovits weiters exklusive Iberico-Schweine und hält auch 100 französische Fleischschafe derRasse Ile de France.

Sein innovativer Weg bestärkt ihn in seinen weiteren Ausbauplänen: Schon jetzt beliefert er mit seinem Premium-Fleisch die regionale Top-Gastronomie wie die Weinbank in Ehrenhausen, das San Pietro in Graz-St. Peter, die Haubenlokale „Terra“ und „Die Mühle“ in Stainz oder die Geschwister Rauch in Trautmannsdorf.

Mit Hofboxen für den größten deutschen Kulinarikhändlers Kreutzers hat im Hochpreissegment auch am deutschsprachigen Markt inklusive der Schweiz Fuß gefasst. Kooperationspartner ist auch die renommierte Fleischerei Buchberger in Pöllau – gemeinsam mit Robert Buchberger wird an vielen neuen Projekten und Produkten gearbeitet. Mundprogaganda ist für seinen Ab-Hof-Verkauf sehr wichtig, auch wenn der Chianinahof auf Instagram mit 25.000 Followern überaus erfolgreich ist.

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