Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung

Redaktionsleiter Heimo Potzinger

Die aktuelle Wahl zeigt ein Mal mehr: Was die FPÖ-Wähler betrifft, hat die Umfrageforschung ausgedient. Die freiheitliche Wählerschaft lässt sich mittels dieser Messmethode nicht ausspionieren. Auch am Wirtshaustisch in der Region geben sich die allerwenigsten der FPÖ-Wähler zu erkennen. Lautet das Ergebnis wie in der Südoststeiermark auf 45 Prozent für Blau, dann wundern sich alle – fast niemand will sich an der FPÖ-Huldigung beteiligt haben. Die Divergenz zwischen Umfrage- und Wahlergebnis gibt vielmehr in der Motivforschung Aufschluss. Antipathie für die Regierung ist der Grund für den FPÖ-Höhenflug, nicht Sympathie für freiheitliche Ideologien. Das sollte SPÖ und ÖVP Mut machen. Die Erkenntnis, dass etwas falsch läuft, ist wenigstens im Unterbewusstsein da, wenn sogar Rudolf Hundstorfer das schlechte Abschneiden auf den "Regierungsrucksack" schiebt.

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