FH Joanneum
Fußball-Athletiktraining von echten Profis erklärt
Jede Menge Fachexpertise war im Zuge der Österreichischen Konferenz für Athletiktraining im Fußball angesagt. Für eine reibungslose Durchführung der Konferenz sorgte auch dieses Jahr wieder ein Team aus Studierenden des Masterstudiengangs „Sport- und Eventmanagement“ am Institut für Gesundheits- und Tourismusmanagement der FH Joanneum Bad Gleichenberg.
STEIERMARK/BAD GLEICHENBERG. Zum mittlerweile vierten Mal hatten kürzlich Sportbegeisterte, Fußballinteressierte, aber vor allem Fußballtrainerinnen und Fußballtrainer sowie Spielerinnen und Spieler aus Österreich, der Schweiz und Deutschland die Möglichkeit, spannenden Vorträgen renommierter Experten aus dem Athletikbereich lauschen.
So macht' der 1. FC Köln
Und zwar im Rahmen der Österreichischen Konferenz für Athletiktraining im Fußball (ÖKAF) – diese bietet seit 2019 den Teilnehmenden die Möglichkeit, vom Fachwissen der Vortragenden zu profitieren und aktuelle Trends und neue Trainingsansätze kennenzulernen. Außerdem bietet die ÖKAF eine Plattform zum aktiven Austausch mit Fußball-Expertinnen und Experten. In diesem Jahr konnte man Max Weuthen, Head Strength und Conditioning Coach des 1. FC Köln, als Vortragenden gewinnen. Er gab Einblicke in die Performance-Kultur seines Vereins.
20 Jahre Erfahrung als Basis
Das Programm komplettierten der Vortrag von Stefan Arvay, Athletiktrainer der österreichischen U21-Nationalmannschaft und des GAK, der ausgewählte Aspekte aus 20 Jahren Athletiktraining im Fußball zum Besten gab, und die Vorstellung eines innovativen Systems zur Ausdauerleistungsdiagnostik im Fußball durch den Leiter des Sportwissenschaftlichen Labors der FH Joanneum, Dietmar Wallner.
Für die Durchführung der Konferenz sorgte auch in dieses Mal wieder ein Team aus Studierenden des Masterstudiengangs „Sport- und Eventmanagement“ am Institut für Gesundheits- und Tourismusmanagement der FH Joanneum Bad Gleichenberg rund um Initiator und Organisator Dietmar Wallner. Die Resonanz aller Teilnehmenden und Mitwirkenden war positiv, weshalb die Konferenz auch im kommenden Jahr wieder über die Bühne gehen wird.
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