Freie Redaktion

Videoschau im Kunstfenster
Gnaser Fenstergucker in den Flusslauf der Donau

20. Februar 2022, 16:27 Uhr

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Die elfte Schau im Kunstfenster Gnas widmet sich der Videoarbeit „Diorama“ der Künstlerin Anita Fuchs (l.).
Foto: schmidbauer
hochgeladen von Walter Schmidbauer

Auch der Gnasbach mündet irgendwann in die Donau und schließlich ins Schwarze Meer. Das Thema Flussläufe beschäftigt die aus der Südoststeiermark stammende Künstlerin Anita Fuchs schon seit einiger Zeit. So war sie im Rahmen der 5. Wasserbiennale Yahoos-Garden dem Fluss Feistritz 114 Kilometer zu Fuß bis zu seiner Mündung in die Lafnitz auf der Spur. 2021 hat sie im Rahmen eines „Artist in Residence“ Projektes auf dem Forschungsschiffes MS Fusion die Donau von Belgrad bis ans Schwarze Meer befahren. Ihre Gedanken und Beobachtungen dieser 4-wöchigen Flussreise zeigt sie nun erstmals als Videoarbeit „Diorama“ im Kunstfenster Gnas.

Fenster gucken einmal anders herum. | Foto: schmidbauer — Fenster gucken einmal anders herum.
Foto: schmidbauer
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Michaela Leutzendorff Pakesch eröffnete die elfte Schau im Gnaser Kunstfenster gemeinsam mit Bürgermeister Gerhard Meixner und Vizebürgermeisterin Elisabeth Triebl im Beisein der Künstlerin und zahlreicher kunstinteressierter Besucher.

Die elfte Schau im Kunstfenster Gnas widmet sich der Videoarbeit „Diorama“ der Künstlerin Anita Fuchs (l.). | Foto: schmidbauer

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