Marktgemeinde Mettersdorf
Zehensdorfs Wehr feiert Zuwachs im Fuhrpark
Damit unsere Feuerwehren einsatzbereit sind, benötigen sie natürlich auch einen entsprechenden Fuhrpark. Die Freiwillige Feuerwehr Zehensdorf ist dank des neuen Hilfeleistungslöschfahrzeuges noch effizienter unterwegs.
ZEHENSDORF. Ein wichtiges Ereignis in Sachen Ehrenamt hat kürzlich in der Marktgemeinde Mettersdorf stattgefunden. Offiziell gefeiert wurde das neue Hilfeleistungslöschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Zehensdorf, mit dem man nun wieder am neuesten Stand der Technik ist und sich für künftige Herausforderungen bestens gerüstet zeigt.
In der Festhalle der FF Zehnsdorf fand die Segnung des Fahrzeugs statt. Diese führten Monsignore Wolfgang Koschat, seines Zeichens Feuerwehrkurat, und Diakon Christian Plangger durch.
HBI Florian Wisiak begrüßte neben Abordnungen der Feuerwehren unter anderem auch ABI Helmut Unger, die Nationalratsabgeordnete Agnes Totter, Mettersdorfs Bürgermeister Josef Schweigler mit seinem Gemeindevorstand, Bgm. a. D. Johann Schweigler, Ehrenbürger Altbgm. Stefan Ladler sowie die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins Saßtal-Siebing unter Obmann Josef Treichler.
Alle Wehren am neuesten Stand
Bürgermeister Josef Schweigler betonte in seiner Festansprache, dass es in den letzten Jahren gelungen sei, allen drei örtlichen Feuerwehren ein neues Zuhause zu geben und in den Garagen stünden nun überall neue Einsatzfahrzeuge. Gemeinsam mit dem Land Steiermark, der Marktgemeinde Mettersdorf und den Freiwilligen Feuerwehren sei es gelungen, die immense finanzielle Herausforderung zu schultern.
Sein besonderer Dank galt auch seinem Amtsvorgänger Johann Schweigler, dem Bereichsfeuerwehrverband Radkersburg und HBI a. D. Johann Scheucher für die hervorragende Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde und dem Gemeinderat.
Von Starkregen bis Blackout-Vorsorge
Betont wurde außerdem, dass neben den üblichen Einsätzen stets neue Herausforderungen zu schultern wären. Beispielsweise angeführt wurden Umweltkatastrophen mit Starkregen, Sturm und Hagel, Fahrzeugbergungen und auch die Blackout-Vorsorge, die ja in aller Munde ist.
Abschließend wünschte BürgermeisterJosef Schweigler weiterhin viel Kraft und Mut. Er verwies auf den Leitspruch "Gott zur Ehr - dem Nächsten zur Wehr".
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