Austroball: 40.000 PS im Dienst der guten Sache

Die Organisatoren Josef Fuchs, Herbert Weiß, Peter Binder (hinten v.l.) mit Teilnehmer Markus Mild und seinem McLaren.
  • Die Organisatoren Josef Fuchs, Herbert Weiß, Peter Binder (hinten v.l.) mit Teilnehmer Markus Mild und seinem McLaren.
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Starke Boliden, gute Typen, großes Herz! Rund 150 Teilnehmer stellen sich bei der 4. Austroball-Rallye in den Dienst der guten Sache. Sämtliche Einnahmen aus Spenden, Teilnahmegebühr und dem Verkauf von Merchandisingartikeln werden für karitative Zwecke verwendet. "Mindestens 20.000 Euro gehen je zur Hälfte an die Kinderkrebshilfe und an die querschnittgelähmte Hilde Nagl aus Bad Gleichenberg für einen Wohnungsumbau", erzählt Herbert Weiß, der mit Josef Fuchs und Peter Binder das Organisationskomitee bildet.
Insgesamt nehmen Fahrer mit rund 100 Fahrzeugen mit durchschnittlich 400 PS an der Rallye teil. Darunter die Lokalmatadore Markus Mild aus Fladnitz (McLaren), Enrico Windisch aus Kirchberg (Porsche), Helga und Werner Legenstein aus St. Anna (Porsche), Anneliese und Manfred Reisenhofer aus Riegersburg (Tesla) oder Stefan Raiber aus Gniebing (Mercedes). Weitere Marken, die bei der PS-starken Ausfahrt zu sehen sind: Aston Marti, Ferrari, Bugatti, Jaguar, Lamborghini, Maserati.

Präsentation der Boliden

Die Rallye führt durch die Bundesländer Steiermark, Kärnten, Salzburg, Ober- und Niederösterreich. Am 2. September gibt es eine Charity-Fahrt mit krebskranken Kindern, in deren Rahmen die Boliden in Fehring von 9 bis 13 Uhr besichtigt werden können. Der Rallyestart erfolgt am 3. September um 12 Uhr in Riegersburg. Auch hier gibt es ab 9 Uhr eine Präsentation.

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