18. Vulkanland-Innovationspreis
Bühne frei für regionale Innovationen (plus Video)

- Wer kommt in den Rahmen? Christian Krotscheck, Josef Ober, Franz Fartek und Michael Fend (v.l.) suchen neue Visionäre und Gewinner.
- Foto: WOCHE
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Der Vulkanland-Innovationspreis geht in die nächste Runde .
SÜDOSTSTEIERMARK. Michaela Friedl, der Verein Kirchbergvital bzw. Julia Fellner und Bettina Galler sowie Christina Friedl waren die Gewinner des Innovationspreises 2021 in den drei verschiedenen Bewertungskategorien.
Nun beginnt zum 18. Mal die Suche nach den besten Ideen regionaler Visionäre. Von 21. September bis 13. Oktober kann man sein Projekt entweder postalisch beim Büro des Steirischen Vulkalands (Gniebing 148, 8330 Feldbach) oder auch per Mail einreichen. Das Teilnahmeformular und die Wettbewerbsregeln findet man auf www.vulkanland.at.

- Bis 13. Oktober kann man sein Projekt einreichen.
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Das Gesamtpreisgeld beträgt 22.500 Euro. Je 3.000 Euro gehen in den Sparten Handwerk/Energie, Lebenskraft und Kulinarik an die Kategoriesieger – auch Sonderpreise werden wieder vergeben.
Bislang hat es übrigens in der Geschichte des Innovationspreises 880 Einreichungen gegeben – 469.´500 Euro wurden an Preisgeld für Innovationen vergeben.
Spannend wie eh und je
Laut Vulkanland-Obmann Josef Ober zeige das Feedback der Betriebe, dass der Innovationspreis trotz seiner langen Geschichte nichts an Reiz und Spannung eingebüßt hätte. Er freut sich besonders darüber, dass die Einreichungen verstärkt von jungen Menschen stammen und die Zahl an Projekten unter weiblicher Federführung steigt.
"Die Steiermark schaut auf uns"
"Mittlerweile schaut die ganze Steiermark auf uns und unsere Aushängeschilder – es ist auch immer wieder schön zu sehen, mit welchem Stolz die Unternehmen ihre Urkunden präsentieren", so der Regionsvorsitzende LAbg. Franz Fartek.
Der Mut mit seiner Vision an die Öffentlichkeit zu gehen, sei durch den Innovationspreis gewachsen – gleichzeitig auch die Kooperationskultur in der Region. Leader-Manager Michael Fend unterstreicht, dass keine Idee zu "klein" sei. "Es passt alles, was regionalen Mehrwert hat", so Fend. Gemäß Regionalentwickler Christian Krotscheck lohne sich eine Teilnahme auf jeden Fall: "Die Erfolgsquote ist sehr hoch", lässt der Jury-Vorsitzende wissen.


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