Mostprämierung
Drei Landessiege für die Südoststeiermark

Vorjahrssieger Michael Pöltl verteidigte seinen Titel.  | Foto: LK/Danner
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Die heimischen Produzenten räumten bei der Mostprämierung groß ab. 

REGION. Die Mostprämierung 2020 ist geschlagen – erfolgreich waren dabei auch wieder die heimischen Produzenten. Drei von sechs Landessiegen gingen an Südoststeirer. Der Vorjahressieger Michael Pöltl aus Fehring konnte seinen Sieg mit seinem Apfel-Traubencider verteidigen. Jubeln durfte auch Gottfried Trummer aus Gnas. Er holte sich mit seinem lieblichen „Braeburn Apfelmost“ einen Landessieg. Der dritte heimische Landessieger heißt Josef Nestelberger – der Auersbacher wusste mit seinem „Most Wanted-Apfel trifft Vogelbeere“ zu überzeugen. 

Harte Konkurrenz

Die Konkurrenz bei der heurigen Mostprämierung war übrigens groß. 
149 Moste, Cider, Schaumweine und Innovationen von 40 Obstproduzenten waren im Rennen. Jene wurden von der 14-köpfigen Top-Expertenjury u.a. hinsichtlich der Kriterien Geruch bzw. Sauberkeit, Frucht und Typizität sowie Harmonie bewertet. Zur Expertenjury zählten Spezialisten der TU-Graz, der Bundeskellereiinspektion sowie Sommeliers und Experten aus der Weinbranche an.

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