Ein Gnaser Netzwerk im Auftrag der Bildung
In Gnas gibt es viele Bildungschancen – vom Kleinkind bis zu den Erwachsenen.
Bürgermeister Gerhard Meixner und Vize. Elisabeth Triebl hatten zum Bildungsnetzwerktreffen geladen. "Es geht uns darum, die Bildungseinrichtungen in der Gemeinde gut und effizient zu vernetzen," eröffnete Meixner. Nach dem Motto "Bildung kann nie zu früh sein, aber auch nie zu spät" stellten die Verantwortlichen der verschiedenen Bildungseinrichtungen ihre Schwerpunkte vor.
Die Leiterin der Eltern-Kind-Initiative Bettina Kagerbauer unterstrich die Wichtigkeit der Förderung schon in den ersten Lebensjahren. Kindergartenleiterin Hilde Gießauf stellte die Themen des Kindergartens vor. Volksschuldirektorin Gabriele Stangl präsentierte die Sommerkinderbetreuung während der Ferienzeit. NMS-Direktor Heinz Stubenberger wiederum verwies auf die Aktivitäten im vergangenen Schuljahr. LAZ-Leiter Leo Suppan und Musikschuldirektor Meinrad Kaufmann stellten die Ausbildungsmöglichkeiten ihrer Institutionen vor. Über die "Südoststeirische Ausbilungsstätte für Gesundheits- und Erwachsenenbildung" referierte Ilse Amtmann.
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