Steirisches Vulkanland
Ein inspirierender Abend für die Markenbetriebe der Region

Inspirierender Abend im Kultursaal Hatzendorf, der mit Peter Troissingers Suppenküche endete. | Foto: Woche
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  • Inspirierender Abend im Kultursaal Hatzendorf, der mit Peter Troissingers Suppenküche endete.
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Der Meisterkulturabend dient der Verleihung der Markenlizenzen, aber auch der Inspiration.

Mit Wertschätzerin Manuela Wenger ging das Steirische Vulkanland heuer als Impulsrednerin in den vorweihnachtlichen Meisterkulturabend. Ihr Thema: Employer Branding. Sie ging also der Frage nach, wie man eine Arbeitgeber-Marke wird. Die These der Oberösterreicherin: „Mitarbeiter kommen zu Unternehmen und verlassen Vorgesetzte.“ Sie vermittelte den Gästen des Abends, dass Wertschätzung und viele kleine Mosaiksteine, die (fast) kein Geld bräuchten, die Mitarbeiterbindung erhöhen. Das deckte sich letztlich auch mit der Einleitung von Vulkanland-Obmann Josef Ober, der zur gelingenden Regionalentwicklung feststellte: „Erst mit der Beachtung entsteht die Achtung. Und erst durch die Wertschätzung entsteht der Wert.“

Markenlizenzverleihung

Der Abend im Kultursaal Hatzendorf wurde auch dazu genutzt, neuen Markenlizenznehmern die Marke „Steirisches Vulkanland“ zu verleihen. 253 Lizenzen, darunter auch Netzwerklizenzen, sind es in der Region mittlerweile gesamt. „Damit sind in der Region 600 Betriebe im Markennetzwerk verbunden“, so Vulkanland-Geschäftsführer Michael Fend.
Zum Abschluss gab es zweierlei Suppen vom Malerwinkl. Gabi und Peter Troissinger kredenzten dazu Frühstückstommerl.

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