Filmkritik: Alles eine Frage der Zeit (About Time)

Tragikomödie / 123 min / US 2013 / R: Richard Curtis

Mit seinem Regiedebüt „Tatsächlich…Liebe“ wurde „Mr. Bean“-Schöpfer Richard Curtis bekannt für gefühlvolle und vielseitige Liebesgeschichten, die gespickt sind mit schrulligem, trockenem britischem Humor. Auch bei „Alles eine Frage der Zeit“ wird diese liebenswürdige Mischung eingekocht und ergibt eine originelle, berührende und ungemein witzige und warme Erzählung über die Liebe und das Leben in dessen Zentrum die Beziehung zwischen Tim (Domhnall Gleeson) und Mary (Rachel McAdams) sowie seinem Vater (Bill Nighy) steht. Obwohl das Motiv der Zeitreise der Katalysator der Handlung ist, bleibt diese doch immer bodenständig und lebensnah. Vor Allem aber ist „About Time“, so der Originaltitel, eine gütige, vielschichtige und mitfühlende Erzählung deren Figuren man sich zu Herzen nimmt. FAZIT: Wundervoll süßer und witziger Lebens/Liebesfilm! (Elisabeth Knittelfelder) +++++

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