Feuerwehr Grundausbildung
„GAB 1“, die vorletzte Stufe der Grundausbildung auf dem Weg zum aktiven Feuerwehrdienst
Die „GAB 1“, die vorletzte Stufe der Grundausbildung auf dem Weg zum aktiven Feuerwehrdienst stand an den vergangenen beiden Wochenenden (jeweils Freitagabend und Samstag) beim Rüsthaus in Tieschen auf dem Programm. 22 Kameradinnen und Kameraden, darunter sechs Mädchen und vier Quereinsteiger, wurden vom Ausbilderteam unter der Leitung von Frau HBI Brigitta Krischan von der Freiwilligen Feuerwehr Halbenrain in den allen wesentlichen Sachbereichen des Feuerwehrdienstes geschult und dies sowohl in theoretischer als auch in praktischer Hinsicht. Neben HBI Krischan gaben auch HBI Markus Eberhart und OBI Alexander Platzer (jeweils FF Tieschen), HBI Gerhard Frühwirth (FF Pichla b. R.), HBI Thomas Kager und OLM d.F. Georg Grafoner (FF Unterpurkla) sowie HBI Arthur Scheucher (FF Hürth) ihr Wissen an die Auszubildenden weiter. Unterstützt wurden sie dabei auch von Philipp Drexler und Anton Schrötter von der FF Altneudörfl, LM d.F. Christian Klöckl (FF Goritz bei Radkersburg) sowie OFM Sebastian Stessel (FF Unterpurkla).
Als aufmerksame Beobachter stellten sich bei der Abschlussübung am Samstag, den 04.05.2019 Bundesrat und Bürgermeister der Marktgemeinde Tieschen, Martin Weber, der Bereichsfeuerwehrkommandant-Stellvertreter BR Heinrich Moder und Bereichs-Ausbildungsbeauftragter OBI Stefan Reichmann ein und konnten sich gleich vom Können der „Schüler“ überzeugen. Bei der Schlussbesprechung bedankte sich HBI Krischan bei den Teilnehmern für Ihr Engagement und wies schon auf die Termine für die „GAB 2“ in diesem Jahr an der FWZS in Lebring hin. OBI Reichmann sprach seinen Dank an alle Beteiligten für die geopferte Freizeit aus und ermunterte die Jugendlichen und Quereinsteiger, den eingeschlagenen Weg jetzt auch weiterzugehen. BR Moder unterstrich die Grundausbildung als Voraussetzung dafür, sein Wissen im aktiven Feuerwehrdienst bei diversen Lehrgängen an der FWZS in Lebring zu vertiefen und Bürgermeister Weber wies auf die Wichtigkeit der Nachwuchsarbeit hin, um das Feuerwehrwesen auch längerfristig abzusichern.
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