Alles für die Sicherheit der Kinder und Jugendlichen!
MOBIL+SICHER Tour 2019

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In Zusammenarbeit mit der Raiffeisenbank Straden machte die MOBIL+SICHER Tour 2019 auch an der NMS Straden Halt. Für die meisten Jugendlichen in diesem Alter ergeben sich wichtige Veränderungen im schulischen, bei den Größeren auch in Bezug auf die eigenständige Lebensgestaltung. Vor allem durch die höhere Mobilität und die neuen Lebensumfelder ergeben sich zahlreiche neue Möglichkeiten. Gleichzeitig treten aber auch Risiken auf, die vielen Kindern und Jugendlichen nicht oder nur wenig bewusst sind. Die RB Straden ist „Lebensbegleiter", hat verschiedene Themen aufgegriffen und diese mit namhaften Experten den jungen Menschen nähergebracht.
SOZIAL MEDIA: In Zeiten von Facebook und Co. ist es wichtig, den Jugendlichen auch die Gefahren dieser Medien näher zu bringen. Stefan Schandor gelingt dies auf kabarettistische Art, die sehr zum Nachdenken anregt.
ALKOHOL UND DROGEN: Dr. Helmut Wlaska, Drogenrichter am Landesgericht Graz kennt wie kein anderer die Praxis und deren Hintergründe. „Die Öffentlich hat keine Ahnung, wenn es um die Lebensumstände von Betroffenen geht“, so Wlasak der Fälle aus seiner Praxis schildert.
SICHERHEIT IM STRAßENVERKEHR: „Die Unfallhäufigkeit bei 14 – 24 Jährigen auf Österreichs Straden ist am höchsten“, weiß Dir. Karl Ederer und schildert die häufigsten Unfallursachen und zeigt die Möglichkeiten zur Vermeidung auf: Helm, Gurt, Toter Winkel und Geschwindigkeit.
GELD UND SICHERHEIT: Hier erführen die Schüler von den Experten der RB Straden wann und wie es Sinn macht zu sparen und dass es für Jugendliche wichtig ist, im Falle eine Unfalls finanziell abgesichert zu sein.
GURTSCHLITTEN, ÜBERSCHLAGSIMULATOR UND RAUSCHBRILLE: Bei den Experten von ÖAMTC und ARBÖ konnten die Kinder praktische Erfahrungen mit dem Gurtschlitten, dem Überschlagssimulator und einer Rauschbrille machen. Der Gurt zeichnet sich als unverzichtbarer Lebensretter aus und wie befreie ich mich aus einem Auto, das umgestürzt ist? Wie schwierig einfache Alltagshandlungen sein können, lässt sich mit einer Rauschbrille eindrucksvoll erfahren.
Kinder, PädagogInnen und Direktor Karl Lenz bedanken sich bei der RB Straden für die Finanzierung dieses lebenspraktischen Tages!

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