St. Stefan im Rosental
Die mobile Ladelösung aus St. Stefan erobert die ganze Welt

Baustellenrundgang bei DiniTech: Vizebürgermeister Fritz Pferschi, Bürgermeister Johann Kaufmann, Geschäftsführer Dietmar Niederl, Michaela Trummer und Wirtschaftsbund-Obmann Manfred Walter (v.l.). | Foto: DiniTech
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  • Baustellenrundgang bei DiniTech: Vizebürgermeister Fritz Pferschi, Bürgermeister Johann Kaufmann, Geschäftsführer Dietmar Niederl, Michaela Trummer und Wirtschaftsbund-Obmann Manfred Walter (v.l.).
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Das Unternehmen "Dini Tech" wächst am neuen Firmensitz am Standort in Frauenbach bei St. Stefan im Rosental für rund 6 Millionen Euro. Bereits vor Fertigstellung wird schon über weitere Expansionspläne nachgedacht.

Im Feber des Vorjahres war Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl beim Spatenstich für den Bau des Komplexes im Wirtschaftspark Nord zu Gast und von der Innovationskraft des südoststeirisches Unternehmens, das als Start-up begonnen hat, begeistert: Innovation zeichne den ländlichen Raum aus, und "Dini Tech" sei ein Aushängeschild für die Steiermark.
Mitten im Zentrum von St. Stefan im Rosental entwickelt, produziert und vertreibt die DiniTech GmbH den NRGkick. Hinter dem Begriff steckt eine mobile Ladelösung für Elektroautos, die ein möglichst schnelles und sicheres Laden von Elektrofahrzeugen an allen Steckdosen ermöglicht.
Ein Großteil der in St. Stefan gefertigten
 Produkte wird europa- und weltweit vertrieben, 
die Exportquote liegt deutlich über 50 Prozent.
 Zu den begeisterten Kunden und langjährigen Partnern zählen die "Porsche Holding"-Tochter Allmobil
 mit ihrer E-Mobilitätsmarke "Moon", die Automobilhersteller Ford und Daimler sowie weitere namhafte
 Truck-Hersteller.

Aufladen mit Technologie aus St. Stefan.  | Foto: DiniTech
  • Aufladen mit Technologie aus St. Stefan.
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Standort für 150 Mitarbeiter ausgelegt

Nachdem man im Ortszentrum an die Kapazitätsgrenzen gestoßen war, wurde mit dem Neubau des Firmensitzes in Frauenbach gestartet. Die neue Zentrale besteht aus einem mehrstöckigen Bürogebäude, einer großen Produktionshalle und einem eigenen Forschungs- und Entwicklungsbereich.
Aufgrund der positiven Auftragslage und Marktsituation, werden bereits neue 
Expansionspläne geschmiedet. Eine zusätzliche Lager- und Maschinenhalle soll künftig genügend Raum für 
weitere Maschinen und Fertigungsanlagen bieten.
Aktuell sind 45 Mitarbeiter angestellt. Genug Platz ist für weiteres Personal im Neubau aber
berücksichtigt: Insgesamt ist der Standort für bis zu 150 Mitarbeiter ausgelegt, bis Ende des Jahres
 wird mit einer Beschäftigung von rund 70 Mitarbeitern gerechnet.


Dini Tech ist laufend auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften über alle Bereiche hinweg.
 Aktuell werden vor allem Mitarbeiter in Vertrieb, Marketing, Fertigung und Entwicklung gesucht.
 Infos unter www.dinitech.at/karriere

sd

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Baustellenrundgang bei DiniTech: Vizebürgermeister Fritz Pferschi, Bürgermeister Johann Kaufmann, Geschäftsführer Dietmar Niederl, Michaela Trummer und Wirtschaftsbund-Obmann Manfred Walter (v.l.). | Foto: DiniTech
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