HAK Feldbach
Eine Traditionsschule setzt auf die Marke Vulkanland
- Unter dem Dach der "Vulkanland Business School" ist in der HAK/HAS Feldbach viel möglich. Schulverantwortliche und Vulkanlandführung bei der Markenlizenzverleihung.
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Seit 56 Jahren gibt es in Feldbach die Handelsakademie. Die Handelsschule blickt in der Bezirkshauptstadt gar auf eine 76-jährige Geschichte. Nun erfindet sich die in dieser Form einzige Wirtschaftsschule der Region neu.
Die HAK/HAS Feldbach beantragte die Markenlizenz des Steirischen Vulkanlandes und bündelt ihr schulisches Angebot unter dem Dach „Vulkanland Business School“. „Wir vereinen damit die vielfältige Ausbildung und unsere Verbundenheit mit der Region“, schildert Direktorin Astrid Winkler die Motivation. Die Verankerung in der Region ist ihr als Leiterin eines regionalen Bildungsstandortes wichtig.
- Direktorin Astrid Winkler stellt die Schule zukunftsfit auf.
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Viele Möglichkeiten
Gemäß dem Motto „Nimm 3“ bekommen die Schüler Allgemeinbildung, eine Berufsausbildung mit vier abgeschlossene Lehrberufen und die Unternehmerprüfung. „Damit haben unsere Absolventen nicht nur die Matura, sondern eine fertige Berufsausbildung in der Tasche, mit der sie in der Region bleiben können“, hebt Winkler den Vorteil der Schule hervor.
Markenlizenz für Vulkanland Business School
Vulkanland-Obmann Bürgermeister Josef Ober überreichte die Markenlizenzurkunde. Dass die Traditionsschule nun die Marke in ihr Erscheinungsbild integriert, mache die Region stolz. Ober unterstrich die Bedeutung der regionalen Verortung und Verankerung in Zeiten, in denen „vieles in Veränderung“ sei.
Nachhaltigkeit neu im Lehrplan
Einigen dieser Veränderungen begegnet die Schule übrigens mit Neurungen im schulautonomen Lehrplan. So beschäftigen sich die Schüler nun auch mit den Naturwissenschaften, Desktop-Publishing, Gründung eines Start-ups, Wirtschaftsethik und Sustainability. Außerdem gibt es eine Kooperation mit der FH Joanneum, um den Aufbau von „Green Skills“ zu fördern.
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