HLW Mureck
Jugend führte Junggebliebene in Welt des Online-Banking ein
"Bank für Z’haus" – so der Name eines Projekts der HLW Mureck gemeinsam mit der Raiffeisenbank Mureck. Schülerinnen und Schüler klärten Seniorinnen und Senioren über die Vorteile vom Online-Banking auf und wiesen aber auch auf die Risiken des World Wide Web hin.
MURECK. An der HLW und FSB Mureck, einer aktiven Umweltzeichen-Schule, hat man es sich es zum Ziel gesetzt, jährlich im Unterrichtsfach Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement unter der Leitung von Elisabeth Fuchs und Sabine Unger Projekte zu den 17 Zielen der sogenannten "Global Goals" durchzuführen.
Eine Gruppe von Schülerinnen der HLW Mureck hat sich für das vierte Global Goal, die „gleichberechtigte Bildung“, entschieden. Hier visiert man an, jedem Menschen – unabhängig von Geschlecht, Alter, Hintergrund oder Fähigkeiten – Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung und Lernmöglichkeiten zu gewähren. Da es besonders für ältere Menschen oftmals schwierig sei, mit den neuesten Technologien umzugehen, entstand im Herbst 2022 eine Projektidee gemeinsam mit der Raiffeisenbank Mureck: nämlich "Bank für Z’haus".
Über Chancen und Risiken
Ziel des Projektes war es, Seniorinnen und Senioren einen Einstieg in die digitale Welt des Online-Bankings zu ermöglichen und sie über digitale Themen, wie beispielsweise Phishing-Mails oder Internetbetrug aufzuklären.
An zwei Vormittagen fand ein Workshop für „Mein ELBA“ eben unter dem Titel „Bank für Z‘Haus“ in der Raiffeisenbank Mureck statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekamen auch kleine Handbücher zum Nachlesen mit nach Hause.
Vorfreude auf Fortsetzung
Das Feedback der junggebliebenen Seniorinnen und Senioren sei sehr positiv gewesen – viele freuen sich schon auf dessen Fortsetzung.
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