ASZ Ratschendorf: Dieser Zubau ist garantiert kein Müll

Der Vorstand des Verbands mit Johann Schweigler (l.), Obmann Josef Doupona (3.v.l.), Gerhard Konrad (3.v.r.) und Heinrich Tomschitz (2.v.r.) sowie das Planungsduo Johannes Duschek (2.v.l.) und Stefan Duschek. | Foto: KK
  • Der Vorstand des Verbands mit Johann Schweigler (l.), Obmann Josef Doupona (3.v.l.), Gerhard Konrad (3.v.r.) und Heinrich Tomschitz (2.v.r.) sowie das Planungsduo Johannes Duschek (2.v.l.) und Stefan Duschek.
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Vor mehr als fünf Jahren wurde die Alstoffsammlung im damals noch "alten" Bezirk Radkersburg auf neue Beine gestellt. Mit der Eröffnung des Altstoffsammelzentrums in Ratschendorf startete man mit einer zentralen Sammlung. Seit dem Startschuss steht die Servicefreundlichkeit für die Bürger der zehn Verbandsgemeinden im Mittelpunkt. So hat das ASZ z.B. fünf Tage die Woche geöffnet.

Größer und effizienter

In Zukunft wird die Müllabgabe für die Bevölkerung noch bequemer und auf jeden Fall trocken. Vor Kurzem startete man nämlich am Areal mit einem Zubau. In den kommenden Monaten entstehen ein neuer überdachter Strauch- und Grünschnittsammelplatz und auch eine Überdachung des bestehenden Freilagerplatzes. In der Planungsphase wurden laut ASZ-Geschäftsführer Wolfgang Haiden auch Kundenwünsche berücksichtigt. Zu diesen zählte u.a. ein Vordach im Eingangsbereich, um die Müllabgabe bei Regenwetter zu erleichtern.

Wiederverwendung ist in

Im Rahmen des Zubaus wird auch ein "ReUse"-Shop entstehen, in welchem noch gebrauchsfähige Waren verkauft werden. Mit dem Shop wird laut Haiden auch ein neuer Arbeitsplatz entstehen. Geplant ist rund vier Mal im Jahr auch ein Repair-Café. Kunden können mit defekten E-Geräten vorbeikommen und sie mit Unterstützung von Experten selbst reparieren.

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