Stein und Wein im Zentrum

Laden zu einzigartigem Symposium: Michael Fend, Ingomar Fritz, Josef Ober und Werner Luttenberger.
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  • hochgeladen von Roman Schmidt

Wenn der profunde Kenner der steirischen Geologie, Ingomar Fritz vom Universalmuseum Joanneum, der steirische Weinbaudirektor Werner Luttenberger und Vulkanlandmotor Josef Ober gemeinsame Sache machen, dann ist im wahrsten Sinne des Wortes Tiefgründiges zu erwarten. "Sind die Weine im Vulkangebiet tatsächlich anders?", fragten sich die Herren und haben just ein eigenes Symposium organisiert, das dieser Frage von 29. bis 31. August im Zentrum in Feldbach nachgeht. "Stein und Wein" ist der bezeichnende Titel. Ob, wie und in welcher sensorischen Qualität der Untergrund den Wein bestimmt, wird darin von namhaften Experten erörtert. Neben dem Steirischen Vulkanland widmet sich das Symposium auch den Weinbauregionen Süd- und Weststeiermark.
 
Geschmack der Region
Werner Luttenberger ist davon überzeugt, dass der Geschmack des Bodens nur mit der richtigen Einstellung des Winzers in den Wein findet: "Das Terroir muss man sich erarbeiten." Das Symposium sei nicht nur für Winzer spannend, sondern für alle, die gerne ein Glaserl Wein trinken und sich fragen, warum Weine in unterschiedlichen Regionen unterschiedlich schmecken. "Die Essenz der Region findet sich im Wein", ist Vulkanland-Geschäftsführer Michael Fend überzeugt.
 
Frühbucherbonus
Wer vor dem 17. Juni bucht, zahlt statt 160 Euro nur 120 Euro, inklusive Exkursionen an allen drei Tagen, Mittagessen und Unterlagen. Die Kooperation mit dem Vulkanland, der Stadt Feldbach und Sponsoren ermöglichen den günstigen Preis des drei Tage dauernden Symposiums.

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