Ökostrom

Beiträge zum Thema Ökostrom

ÖKO Strom wird immer wichtiger. Auch im Bezirk Linz-Land findet dieser immer mehr Anhänger. | Foto: thomaskirschner.com

Ab Herbst gibt es ÖKO Strom für das Gemeindeamt Neuhofen

Seit zwei Jahren kämpfen die Grünen aus Neuhofen für ÖKO Strom. Nun ist es endlich soweit . NEUHOFEN AN DER KREMS (red). Bereits vor zwei Jahren wurde von „den Grünen“ ein Antrag zur Einholung von ÖKO-Strom-Angeboten einstimmig beschlossen. Daraufhin wurde im Juni 2011 festgelegt, die gesamte Strommenge der öffentlichen Gebäude durch zertifizierten Ökostrom abzudecken und bis Jahresende durch die BBG (BundesBeschaffungsGesellschaft) auszuschreiben. Im Frühjahr 2012 ist es endlich so weit. „Das...

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Helmut Schreiner (links) und Klaus Thaler sind Vorreiter in Sachen E-Mobilität. | Foto: Privat

E-Mobilität erobert Kremsmünster

Ein Renault Fluence und ein Citroen C Zero sind die ersten beiden vollwertigen Elektroautos in Kremsmünster. KREMSMÜNSTER (wey). Betrieben werden sie mit Strom von heimischen Ökostromanbietern und zu einem großen Teil von der eigenen Photovoltaikanlage. Die Besitzer Helmut Schreiner und Klaus Thaler sind Mitglieder des örtlichen E-GEM-Vereins. 15,7 Milliarden Euro flossen 2011 für Energieimporte aus Österreich ab. Diese Autos werden mit Strom von heimischen Ökostromanbietern betrieben – und zu...

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Die Betreiber der neuen Gemeinschaftsanlage bei der Montage: Fritz Egger, Markus Pöchtrager, Hubert Zauner, Andreas Kitzberger, Gerhard Schöffl und Gerhard Schürz | Foto: privat
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160 Quadratmeter für Solarstrom in St.Peter

Die Gemeinschaftsanlage hat drei Profiteure: die sechs Betreiber, den Sportverein und die Umwelt. ST. PETER (hed). Ursprünglich erhielten die sechs Betreiber die Förderzusage für die 160 Quadratmeter große Gemeinschaftsphotovoltaikanlage auf dem Dach des Unionsgebäudes am Sportplatz für das Jahr 2018. Durch die Änderung des Ökostromgesetzes im Herbst wurde die Anlage schon heuer genehmigt. Die Betreiber mussten allerdings einen Abschlag von 22,5 Prozent beim Einspeisetarif in Kauf nehmen,...

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Fotomontage mit Venetpanorama Richtung Südosten. Klicken Sie in das Bild für den Vollbildmodus welchen ich hier unbedingt empfehle! © Ing. Günter Kramarcsik
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10. und letzter TEIL: Was sind die nächsten Schritte? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Windmessungen sind sofort zu beginnen. Mit Aufklärungsarbeit kann auch begonnen werden. Darüber hinaus sollte eine Koordinationsstelle eingerichtet werden, welche diverse Vorhaben am Berg aufeinander abstimmt. Damit kann vermieden werden, dass ein Projekt die Realisierung eines weiteren Projekts mangels Koordination verhindert. Die Bevölkerung ist von Beginn an in den Entscheidungsprozess einzubinden. Eine der umweltfreundlichsten Energieerzeugungen (umweltfreundlicher als Wasserkraft) sollte...

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TEIL 9c: Resümee – können sich auch andere Aktionäre beteiligen? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

In meiner Studie gehe ich davon aus, dass bei derartigen Gewinnaussichten sich auch weitere Aktionäre finden lassen werden und deshalb scheint auch eine Eigenkapitaldecke von mehr als 15% als durchaus realistisch. Schon in Teil 9b ist ersichtlich, dass der Eigenkapitalanteil bereits auf mind. 24% oder 29% gestiegen sein kann. Bei derart guten Gewinnaussichten der Venet – WEA dürften sich auch zusätzliche Aktionäre finden lassen und dann ist eine Eigenkapitaldecke von 50% auch nicht mehr so...

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TEIL 9b: Resümee – neue Belastungen für die Gemeinden Zams und Landeck? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Die im ungünstigsten Fall 15% Eigenkapital sind praktisch die Investitionszuschüsse (ca. 1,854 Mio. €) welche von Land, Bund + EU zu erwarten sind. Evtl. gibt es noch 5% mehr? In diesem Fall müssen die beiden Gemeinden keinen zusätzlichen Cent dafür aufbringen. Ebenfalls realistisch muss man die Tatsache sehen, dass bei Schließung des Winterbetriebes die beiden Hauptaktionäre ca. 1,1 Mio. € zusätzlich ausgeben müssten, um diese von Gesetz wegen verlangte Winteranlagen ober- und unterirdisch...

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TEIL 9a: Resümee – braucht man wirklich 4 Windräder zu je 3MW? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

In meiner Studie ging ich von einer fixen Vorgabe aus, wie viel Energie pro Jahr erzeugt werden muss, damit sich WEA auch unter den Mindestvoraussetzungen bezüglich Windaufkommen noch rechnet. Eine nur halb so große Anlage würde sich zwar auch noch rechnen, aber keine entsprechende Gewinne abwerfen um den Venet auch als Schiberg retten zu können. Diese Feststellung hat aber nur Gültigkeit, wenn nur die Mindestanforderungen bezüglich Windgeschwindigkeit und Winddauer erreicht würden. Deshalb ist...

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TEIL 8b: Fortsetzung von Zukunft der Venetbahn wäre dauerhaft gesichert. - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Anmerkung zu Teil 8a: Mehrerträge von zusätzliche 582.000€ (bei Wind von 6m/s auf 8m/s oder bei mehr als 2.500 Windertragsstunden) könnte möglich werden. Wenn die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten aber auch nur um 1m/s höher sein sollten als 6m/s, so ist aus diesem Titel noch immer ein Mehrertrag = zusätzlicher Gewinn von 291.000€ zu erwarten. Hier ist der Mehrertrag dann auch ein Reingewinn, denn in den vorigen Rechenbeispielen wurden alle Fixkosten (Betriebskosten, Eigenenergiebedarf,...

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TEIL 8a: Die Zukunft der Venetbahn wäre dauerhaft gesichert. - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Sobald die notwendigen Windmessungen in Nabenhöhe (Kostenpunkt ca. 15.000€) auf die Dauer von 12 Monate durchgeführt hat, lässt sich nicht nur ein konkretes Projekt erstellen, sondern diese Messergebnisse liefern die Grundlage für eine genauere Erlösprognose! Es ist dann nicht auszuschließen, dass sich die Ertragslage eventuell nochmals verbessert, denn es kann sich heraus stellen, dass die durchschnittliche Windgeschwindigkeiten sogar über 6m/s auf längere Zeiträume vorhanden sind, als auch...

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TEIL 7.b: Fortsetzung Budgetaussichten für die Hauptaktionäre der Venetbahn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Nach Inbetriebnahme der Windenergieanlage (wäre frühestens November 2015 möglich) fallen jedoch auch keine Betriebsabgänge aus dem Seilbahnbetrieb mehr an, weil dieser Abgang aus dem Erlös der Energieanlage der Venetbahn abgedeckt werden kann. Wenn ich davon ausgehe, dass die Maßnahmen des Vorstandes in Summe ca. 50.000€ an Einsparungen bringen dürften, senkt sich der prognostizierte Abgang von 450.000€ auf 400.000€. Davon ist noch die Energieeinsparung in Abzug zu bringen und somit ergäbe sich...

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TEIL 7.a: Budgetaussichten für die beiden Hauptaktionäre der Venetbahn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Vorweg möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass man nun auch von Seiten des Vorstands der Venet AG alle Hebel ansetzt, um auch beim derzeitigen Vollbetrieb Einsparungen zu erzielen um den Betriebsabgang minimieren zu können. Kleinvieh macht auch Mist und die eine oder andere auch nur kleine Maßnahme trägt in Summe dazu bei, dass auch hier noch eine nicht unbeträchtliche Einsparsumme zustande kommen sollte. Auf einen erträglichen Abgang wird man allerdings nur dann kommen, wenn das „low budget...

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TEIL 6: Fortsetzung Rückzahlung der Investition + jährlicher Überschuss - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Mit dem Nettoenergieertrag (lt. Teil 4 nach Abzug aller Kosten) von 1,156 Mio. € können somit je nach Laufzeiten und Eigenkapitaldecken in jedem Fall die Investitionen zurück bezahlt werden. Nach Tabelle lt. Teil 5 ergibt sich ein Überschuss je nach Rückzahlungsplan von: Bei nur 15% Eigenkapital: 1.156.000€ - 901.270€ = 254.730€ Mindestüberschuss pro Jahr Bei 50% Eigenkapital: 1.156.000€ - 371.260€ = 784.740€ Mindestüberschuss pro Jahr Baumeister Ing. Günter Kramarcsik

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TEIL 5: Rückzahlungsmöglichkeiten der Investition + jährlicher Überschuss - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Bei längeren Kreditlaufzeiten ergeben sich zwar höhere Kreditkosten, dafür ist aber jährlich weniger Tilgungsaufwand notwendig und auf die Dauer dieser Laufzeit bleibt jährlich mehr aus dem Ertragsüberschuss übrig. Darüber hinaus ist auch das eingebrachte Eigenkapital von Bedeutung. Ein hoher Eigenkapitalanteil ist insofern realistisch, weil auf Grund der Windenergieerzeugung und der damit verbundenen sehr guten Ertragsaussichten auch weitere Aktionäre gefunden werden könnten! Wogegen bei einer...

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TEIL 4: realistischer Energieertrag und Gewinn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Die realistischen Ertragsreserven von mind. 582.000,-- € (50% von 1,164 Mio. €, bei 6m/s Wind statt 4m/s) kann man bei derzeit festgestellten 9,46m/s Windgeschwindigkeiten und schon jetzt erreichte 50% der Jahreswindertragsstunden also ohneweiters noch hinzurechnen. Die Fixkosten wie Betriebskosten und Eigenenergiebedarf wurden bereits bei der Ermittlung des Mindestertrags in Abzug gebracht. Diese Ertragsreserve (582.000€) schlägt sich deshalb mit 100% für die Verbesserung des...

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TEIL 3: Mindestnettoenergieertrag nach Abzug der Kosten - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Das bedeutet einen theoretischen Energieertrag von 1.164 Mio. Euro + 50% = 1.746.000,-- €. In der Folge bleibe ich vorerst jedoch noch beim Rechenbeispiel für einen Mindestnettoertrag mit nur 4m/s Windgeschwindigkeiten während der Windertragsstunden von mind. 2.500 pro Jahr. Auf Seite 09: Die Betriebs- und Wartungskosten dieser 12 MW- Anlage sind mit 430.000,-- € zu veranschlagen. Auch diese Kostenermittlung bezieht sich auf Referenzobjekte. Wenn man vom Mindestertrag (bei nur 4m/s Wind = 1,164...

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TEIL 2: Bisherige Resultate von Windbeobachtungen stimmen mehr als zuversichtlich - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Ab 11. Jänner bis zum 20.03.2012 wurde bisher eine Durchschnittswindgeschwindigkeit von 9,46m/s festgestellt und bis dahin wurden 1.250 Windertragsstunden erfasst. Das sind in diesem kurzen Beobachtungszeitraum bereits 50% von den notwendigen Jahreswindertragsstunden. Das bedeutet, dass bei einem anhaltenden Mindestwind von 4m/s nur noch ca. 2 Monate notwendig wären, damit auch das Soll der Windertragsstunden erzielt wird! Also bei anhaltendem günstigem Wind könnte nicht nur das Soll an...

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TEIL 1: möglicher Mindestenergieerlös – Baukosten – Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Windenergieanlage - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Ich habe mich seit Juni 2011 damit beschäftigt, Problemlösungen für den Venet zu finden und anzubieten. Neben vielen anderen Ideen scheint die Windenergie die wohl ergiebigste Lösung zu sein. In der Folge eine KURZFASSUNG mit Querverweise auf die Seiten der langen Windstudie mit 50 Seiten: Auf Seite 05: Es ist ein Mindesterlös der vorerst angenommenen 12MW- Anlage von 1.164.000,-- € möglich, unter Voraussetzungen wie auf Seite 8 ersichtlich sind. Auf Seite 07: Die Bau- und Baunebenkosten einer...

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Strom tanken in der SkiWelt

BRIXEN. Mit „grüner“ Energie zum Skifahren in die SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental – kostenlos. Tageskartenbesitzer können an zwei Stromtankstellen ihr Auto am Skitag gratis aufladen. Der 100-%-Ökostrom dazu wird von der SkiWelt Scheffau und der Brixen selbst erzeugt. Die Photovoltaikanlage befindet sich an der Fassade der SkiWelt-Bahn-Talstation sowie an der Bergstation der Brandstadlbahn. Die Ökostromtankstellen befinden sich in Brixen unterhalb der SkiWelt-Bahn, in Scheffau im mittleren...

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  • Klaus Kogler
Sonnenstrom produzieren Maria und Johann Plainer. Johann Schitter sorgt für die Verteilung.
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Grüner Strom aus Seekirchen

Die Salzburg AG unterstützt Häuslbauer auf dem Weg zum grünen Stromproduzenten und garantiert fixen Abnahmetarif. SEEKIRCHEN (mm). „Dass wir beim Hausbau auf unseren ökologischen Fußabdruck besonderen Wert gelegt haben, war auch ein großer Wunsch unserer Töchter“, erzählt Maria Plainer. „Für die nächste Generation sind Energieeffizienz und Nachhaltigkeit ganz besonderns wichtige Themen.“ 2007 baute die Seekirchner Familie ein Niedrigenergiehaus und konnte dank Förderung auch eine...

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  • Flachgau
  • Martina Molih
Gerald Laher fährt mit dem E-Auto auch zum Skifahren.
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Mit Elektroflitzer geräuschlos durch die Stadt und übers Land

Lahers Mitsubishi i-MiEV fährt mit Ökostrom und das schon 12.500 Kilometer Seit Jänner 2011 ist die Familie Laher mit dem Elektroauto unterwegs. Die BezirksRundschau nahm das Elektromobil bei einer Testfahrt unter die Lupe und sprach mit dem Besitzer über bisherige Erfahrungen. ROHRBACH, HASLACH. Ein grauer Wintertag. Regen trommelt auf das Autodach. Der Rundschauredakteur hat am Fahrersitz des Mitsubishi i-MiEV Platz genommen, der Besitzer Gerald Laher instruiert den Testpiloten. Die Anzeigen...

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  • Helmut Eder
Landwirt Helmut Schreiner aus Kremsmünster setzt voll auf Ökostrom. Er betreibt am Hof ein 18 Meter hohes Windrad. | Foto: geh

Die Zukunft gehört dem „Öko-Strom“

Johanna Tschautscher zeigt am 13. Februar im Kirchdorfer Kino einen Film über erneuerbare Energie. BEZIRK (wey). Sonne, Wind, Wasser oder Biomasse: Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energieformen. Die Katastrophe im japanischen Fukushima hat die Diskussion über den Ausstieg aus der Atomkraft und die Reduktion fossiler Brennstoffe einmal mehr angeregt. Viele halten einen gänzlichen Umstieg auf erneuerbare Energieformen bis zum Jahr 2050 für realistisch. Es geht nicht nur um die Umwelt, sondern...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
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Bergheim trat der Ökostrombörse bei

BERGHEIM. Der Ökostrombörse trat Bergheim vergangene Woche bei. „Damit fördern wir kleine Ökostromkraftwerke und sorgen für kurze Wege zwischen Produzenten und Konsumenten“, erklärt Bürgermeister Johann Hutzinger. Für verschiedene Projekte bezieht die Gemeinde außerdem schon seit Anfang des Jahres Ökostrom. Zusätzlich baut sie derzeit ein kleines Wasserkraftwerk, mit dem das Seniorenzentrum versorgt wird.

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  • Ulrike Grabler
Foto: Alfred Hofer
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Tag der Nachhaltigkeit in Lembach

Auf Wertschöpfung in der Region aufmerksam machen. LEMBACH (alho). Mehr als eine Informationsveranstaltung zu bieten, bezweckte der Verein Lebensraum Donau-Ameisberg mit dem „Tag der Nachhaltigkeit“. Zahlreiche Fachvorträge rund ums Thema Energiesparen und Ökostrom wurden im Laufe des Nachmittags in der Alfons-Dorfner-Halle angeboten. Durch das Programm führte Hermann Jahrmann vom Baubiologischen Institut Linz. Die Gemeinden Hofkirchen, Hörbich, Kollerschlag, Niederkappel, Lembach, Oberkappel,...

  • Rohrbach
  • BezirksRundSchau Rohrbach

IG Windkraft: Zehn Prozent Windstrom sind möglich

144 Windräder sollen in OÖ für Strom sorgen OÖ (red). Bis 2020 könnten bei geeigneten landespolitischen Rahmenbedingungen zehn Prozent des Stromverbrauches in Oberös- terreich durch eigene Windkraftwerke erzeugt werden, sagt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft (IGW österreichische Interessenvertretung für Windenergiebetreiber). Mit einem Windpark pro Bezirk könne diese Strommenge produziert werden, so Moidl weiter. Insgesamt brauche man für die Zehn-Prozent-Marke 144 Windräder mit...

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  • BezirksRundSchau Oberösterreich

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