Addendum

Beiträge zum Thema Addendum

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Neuer Standort
Rechercheplattform Addendum am Neubau

Das Team von Addendum hat am Redaktionsstandort im 7. Bezirk genügend Platz zum Arbeiten. NEUBAU. Für den neuen Standort der Rechercheplattform Addendum wurde eine ehemalige Volksbank-Filiale in der Siebensterngasse 21 gewählt. Den Auftrag für die Gestaltung der Räumlichkeiten erhielten die Architekten von "Berger+Parkkinen Associated Architects". Genügend PlatzDer Eingangsbereich dient als Empfang und kann für Besprechungen und kleinere Events verwendet werden. Den Mitarbeitern stehen ein...

  • Wien
  • Neubau
  • Hannah Maier
Ob im Auto oder im Zug: Rund 350.000 Steirerinnen und Steirer pendeln täglich für die Arbeit in eine andere Gemeinde.  | Foto: pixabay
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Addendum-Pendlerstatistik
Hier pendelt es sich im Bezirk Leoben am besten ein

Eine Addendum-Statistik zeigt: Pendler des Bezirkes Leoben zieht es in die Gemeinden Kalwang, Leoben, Niklasdorf und Traboch. Rund 350.000 Steirerinnen und Steirer sind Pendler. Die durchschnittliche Strecke beträgt dabei 94 Kilometer pro Tag, was einen Zeitaufwand von jährlich 250 Stunden oder eineinhalb Monaten Vollzeitarbeit bedeutet. Das berichteten die Verantwortlichen der Pendlerinitiative zum 25-Jahr-Jubiläum im Vorjahr. Die Rechercheplattform "Addendum" hat unlängst eine Statistik zu...

  • Stmk
  • Leoben
  • Verena Riegler
Vor allem in ländlichen Gegenden erhält das Auto wesentlich ofter den Vorzug als öffentliche Verkehrsmittel. | Foto: ÖAMTC

Verkehr
Pendlerströme im Bezirk Perg

Eine überwältigende Mehrheit der Erwerbstätigen im Bezirk Perg arbeitet nicht in der eigenen Gemeinde. BEZIRK PERG. Die Rechercheplattform Addendum hat untersucht, wohin und wie lange die österreichischen Erwerbstätigen pendeln. Im Vergleich zu früheren Jahren ist die Zahl der Menschen, die ihre Wohngemeinde zum Arbeiten verlassen, generell gestiegen, so auch im Bezirk Perg. Erklärungen dafür sind etwa die sinkende Zahl an Landwirten, aber auch die höhere Zahl berufstätiger Frauen....

  • Perg
  • Helene Leonhardsberger
Georg Hoffinger | Foto: ÖVP

UPDATE
Schlammschlacht im Bauland

UPDATE In einem Rundschreiben teilte Gemeinderat Harald Mayer nicht ein weiteres Mal in den Gemeinderat einziehen zu wollen. Er kandidierte auf  dem aussichtsreichen Listenplatz 12 für die ÖVP, die zuletzt 16 Sitze inne hatte. Mayer ist wiederum der Schwager des Addendum-Autors. **************** Die Vorwürfe sind schwerwiegend: Großebersdorfs Bürgermeister, sowie sein Vorgänger sollen mit Umwidmungen weit mehr als ein "Körberlgeld" gemacht haben. GROSSEBEBERSDORF. Die Rechercheplattform...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner
Die Donaugemeinde Engelhartszell hat an die 500 Arbeitsplätze im Ort – und daher deutlich weniger Auspendler.  | Foto: Karin Wundsam

Zur Arbeit
Pendeln gehört für Schärdinger zum täglich Brot

80 Prozent der Schärdinger Arbeitnehmer pendeln. Im Bezirk vor allem nach Andorf, St. Florian und Schärding. BEZIRK SCHÄRDING. Das Rechercheprojekt Addendum hat sich mit den Wegen von österreichischen Pendlern beschäftigt. Denn: 2,2 Millionen Österreicher pendeln zum Arbeitsplatz – und es werden immer mehr. Auch im Bezirk ist für 80 Prozent der etwa 22.500 Beschäftigten Pendeln Alltag, so die Zahlen der Arbeiterkammer. Durchschnittlich nehmen Schärdings Angestellte eine Anfahrt von knapp einer...

  • Schärding
  • Judith Kunde
Täglich werden 85.000 Einpendler Richtung Graz verzeichnet. Ist man öffentlich unterwegs, kommt es zwar nicht häufig, aber doch manchmal zu Verspätungen.  | Foto: Hofbauer
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Pendlerstatistik
So viel Zeit kostet der Weg zur Arbeit

Seit etwas mehr als einem Jahr geht es mir wie rund  350.000 weiteren Steirerinnen und Steirer – Ich bin Pendler. Beinahe täglich führt mich mein Weg aus Graz in das wunderschöne Mürztal, um für Sie aus der Region zu berichten. Etwas mehr als 70 Kilometer beträgt die Distanz von meinem Wohnort bis in die WOCHE-Redaktion nach Kindberg. Mit 140 Kilometern pro Tag lege ich mehr Weg zurück als die meisten Pendler. "Die durchschnittliche Strecke beträgt 94 Kilometer pro Tag, das bedeutet einen...

  • Stmk
  • Mürztal
  • Bernhard Hofbauer
Die B70 in Rosental ist eine wichtige Verbindung für Pendler.

Addendum-Studie
Zentrale Lage zieht die Pendler nach Rosental

Voitsberg, Köflach und Rosental sind die Einpendler-Gemeinden des Bezirks. Rosental gehört darüber hinaus zu jenen Gemeinden, in denen der Pendlerindex in den vergangenen Jahren am stärksten gestiegen ist.  Für die Mehrzahl der Erwerbstätigen im Bezirk Voitsberg steht täglich ein Arbeitsweg von knapp einer halben Stunden am Programm, sowohl morgens als auch abends. Die Rechercheplattform "Addendum" hat sich in der Folge österreichweit damit beschäftigt, wohin es Pendler in ihrer jeweiligen...

  • Stmk
  • Voitsberg
  • Martina Schweiggl
27 Minuten dauert der durchschnittliche Weg in die Arbeit für einen österreichischen Pendler. | Foto: Marco2811/Fotolia

Pendler
Mehrheit der Arbeitnehmer ist täglich auf Achse

Rund 8.000 Menschen verlassen den Bezirk Kirchdorf, um zu ihrem Arbeitsplatz zu pendeln. BEZIRK KIRCHDORF.Das Auto starten und eine knappe halbe Stunde zur Arbeitsstätte fahren: So fängt der Tag für den Löwenanteil der Erwerbstätigen in Österreich an. Pendelten im Jahr 1991 "nur" vier von zehn Arbeitnehmern, waren es 2017 bereits mehr als die Hälfte. Das ergab eine Erhebung von addendum.org. Die BezirksRundschau hat sich angeschaut, wo es die Berufstätigen aus der Region Kirchdorf hinzieht und...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
Viele Pendler kommen mit dem Zug nach Lebring.
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Addendum-Studie
Leibnitz und Lebring locken die Pendler an

Leibnitz und Lebring präsentieren sich laut Rechercheplattform "Addendum" als die Einpendlergemeinden des Bezirks, dank attraktiver Betriebe und guter Verkehrsanbindungen. Die längste durchschnittliche Wegzeit zum Arbeitsplatz nehmen die Leutschacher in Kauf. Für die Mehrzahl der Erwerbstätigen im Bezirk Leibnitz steht täglich ein Arbeitsweg von knapp einer halben Stunden am Programm, sowohl morgens als auch abends. Die Rechercheplattform "Addendum" hat sich in der Folge österreich damit...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Martina Schweiggl
Im Mai 2019 erfolgte der Spatentich für den Ausbau bei Gerot Lannach; das Unternehmen zieht zahlreiche Pendler in die Gemeinde.  | Foto: Veronik

Addendum-Studie
Lannach zieht die Pendler an

Als eine der drei Einpendlergemeinden des Bezirks blickt Lannach auf den höchsten Pendlerindex-Anstieg steiermarkweit. Für die Mehrzahl der Erwerbstätigen im Bezirk Deutschlandsberg steht täglich ein Arbeitsweg von knapp einer halben Stunden am Programm, sowohl morgens als auch abends. Die Rechercheplattform "Addendum" hat sich in der Folge österreichweit damit beschäftigt, wohin es Pendler in ihrer jeweiligen Gemeinde zieht und wie die Regionen Österreichs mit den öffentlichen Verkehrsmitteln...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Martina Schweiggl
Endstation: Immer mehr Menschen aus Graz-Umgebung nutzen die schnellen Zuganbindungen nach Graz. | Foto: Philips
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Addendum-Studie
Peggau zieht die Pendler an

Zahlen der Plattform "Addendum" zeigen massiven Anstieg der Pendler aus und in die GU-Gemeinden. Es ist kein Geheimnis, dass sich immer mehr Familien in Graz-Umgebung ansiedeln, denn der Bezirk punktet mit Lebensqualität. Doch viele, die hier wohnen, gehen ihrer Arbeit im Wirtschaftszentrum Graz nach und nehmen dazu einige Wegzeiten zum Pendeln in Kauf. Die Rechercheplattform "Addendum" hat zusammengefasst, warum einige Gemeinden Hotspots zum Auspendeln, aber auch zum Einpendeln sind. Die...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
Ab Mitte Dezember wird die S-Bahn-Taktung von Werndorf bis Graz erhöht. Das hilft dem Ort, der eine Auspendlerquote von 88 Prozent hat.

Graz-Umgebung
Pendler strömen in die Hauptstadt

Zahlen der Plattform Addendum zeigen massiven Anstieg der Auspendler aus den GU-Gemeinden. "In der Früh und ab 15 Uhr kann man in der S-Bahn manchmal Tetris spielen, um einen Platz zu finden. Die Züge sind überlastet. Es bräuchte einen weiteren Waggon zu diesen Zeiten", sagt Florian Schmidt, ein Pendler, der regelmäßig die S-Bahn von Werndorf nach Graz nutzt. Pendlerhochburg WerndorfZumindest eines ist seit Kurzem aber fix: Ab 15. Dezember wird es tagesdurchgängige halbstündliche Taktverkehre...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Alois Lipp
Noch mehr Pendler sollen künftig die S-Bahn nutzen. | Foto: LA

Graz: 30 Prozent mehr Einpendler seit 1991

Zahlen der Plattform Addendum zeigen massiven Anstieg der Einpendler in Richtung Graz. Es reicht oft ein kleiner Funke, wie die Sperre des Plabutschtunnels, um im Grazer Früh- oder Nachmittagsverkehr ein gewaltiges Verkehrschaos auszulösen. Der seit Jahren gefühlte Anstieg an Blechlawinen wurde kürzlich erst durch aktuelle Zahlen der Recherche-Plattform Addendum untermauert: Demnach werden täglich 85.000 Einpendler in Richtung Murmetropole verzeichnet. Vier von zehn kommen dabei aus...

  • Stmk
  • Graz
  • Christoph Hofer
Rund um die Koralm ist die mittlere Sommertemperatur bereits um rund 2 °C gestiegen. Die Hitzetage würden aber weniger stark steigen. | Foto: Michl
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Mehr Sonne um die Koralm: Wie sich das Klima im Bezirk Deutschlandsberg entwickelt

Wie könnte ein Sommer in Zukunft im Bezirk Deutschlandsberg aussehen? Es wird auf alle Fälle wärmer. BEZIRK DEUTSCHLANDSBERG. Sommertemperaturen sind auch zu dieser Jahreszeit keine Seltenheit: In dieser Woche liegen die Höchstwerte über 20 °C, der diesjährige Oktober wird auf jeden Fall überdurchschnittlich warm sein. Der abgelaufene Sommer war mit 2,7 °C über dem vieljährigen Mittel sogar der zweitwärmste der Messgeschichte. Die Klimaerwärmung ist längst zu spüren, auch bei uns im Bezirk....

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Simon Michl
In Admont waren die Sommermonate in den letzten zehn Jahren um 2,2 Grad Celsius wärmer als im Vergleich zu jenen vor 50 Jahren. | Foto: Gemeinde Admont

Bezirk Liezen
Die letzten Sommer waren um fast 2 Grad wärmer

Der Sommer im Bezirk Liezen war in den letzten zehn Jahren um 1,8 Grad Celsius wärmer als vor 50 Jahren. Diesen Berechnungen liegen historische Temperaturdaten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) zugrunde. Die Rechercheplattform Addendum hat aus dem Datensatz, in dem Temperaturen mit einer Auflösung von 1×1 Kilometer enthalten sind, die jeweiligen Gemeindezentren gefiltert und die Daten für diesen Punkt aufbereitet. Die deutlichsten regionalen Veränderungen gab es im...

  • Stmk
  • Liezen
  • Christoph Schneeberger
In GU-Nord wird bereits einiges für den Klimaschutz und damit für nachfolgende Generationen getan.  | Foto: Pixabay

(Gemeinde-)Klima im Wandel

Klimawandel und -schutz sind in aller Munde. Die GU-Nord-Gemeinden setzen bereits Zeichen. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich das Klima um 0,9 Grad erhöht. Das klingt auf den ersten Blick nicht nach viel. Doch die Auswirkungen bewegen immer mehr Gemeinden dazu, sich für den Klimaschutz starkzumachen. Warum Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Co. überhaupt eine Rolle spielen, verrät Roman Mühl, Regionsmanager der Klima- und Energie-Modellregion (KEM) GU-Nord. Sichere Zukunftspläne Um mehr...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
Gottfried Hirz und Claudia Hauschildt-Buschberger.

Nach "Addendum"-Recherche
Grüne fordern mehr freien Seezugang

Rechercheplattform "Addendum" bestätigte den Mangel an öffentlichen Badeplätzen im Bezirk. SEEWALCHEN. "Das Ergebnis ist ziemlich erschütternd", kommentiert der Grüne Klubobmann Gottfried Hirz das kürzlich veröffentlichte Projekt der Rechercheplattform "Addendum" zum öffentlichen Seezugang in Österreich. Laut dieses Berichtes liegt der Attersee mit 76 Prozent privatem Seeufer auf Platz zwei hinter dem Wörthersee (80 Prozent). Am Mondsee seien 54 Prozent der Uferlänge in Privatbesitz. Öffentlich...

  • Vöcklabruck
  • Maria Rabl
Neun von 15 Gemeinden aus dem Bezirk Deutschlandsberg haben ihre Förderungen offengelegt. | Foto: Addendum/Statistik Austria
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Förderungen
Wofür die Gemeinden unser Geld ausgeben

Wofür geben die Gemeinden unser Steuergeld aus? Man möchte meinen, dass diese Ausgaben in der Transparenzdatenbank des Bundesministeriums ersichtlich sind. Alle öffentlich finanzierten Geldleistungen sollen dort erfasst werden, um die Vergabe von Förderungen effizienter zu gestalten. Nur: Vor allem die Gemeinden machen ihre Ausgaben dort kaum transparent. Die Rechercheplattform Addendum hat darum im Vorjahr alle österreichischen Gemeinden angeschrieben und sie um Auskunft zu ihren Sport- und...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Simon Michl
Im Transparenz-Test hat fast die Hälfte der Kommunen im Bezirk Gmünd versagt. Alle Ergebnisse auf addendum.org | Foto: Addendum/Statistik Austria

Bezirk Gmünd
Nicht alle Gemeinden lassen tief blicken

So hat der Bezirk Gmünd im Addendum Transparenz-Test abgeschnitten BEZIRK GMÜND. Die Redaktion der Rechercheplattform Addendum hat alle Gemeinden Österreichs angeschrieben und sie um Offenlegung ihrer Fördervergaben für Kultur und Sport gebeten. Ziel war, eine eigene Transparenzdatenbank zu erstellen, die auch für Bürger einsehbar ist. Doch nur ein Drittel hat die Daten bekanntgegeben. Fast die Hälfte der Gemeinden hat die Anfragen vollständig ignoriert, trotz der gesetzlichen Bestimmung, dass...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
Foto: MEV

Kaum Einblick in die Gemeindefinanzen

Immer dann, wenn Straßen gebaut, Kurse veranstaltet oder die Kinderbetreuung organisiert werden, ist in Gemeinden gutes Planen ratsam. Vor allem, wenn es um das Budget geht. Wer sich Auskünfte darüber holen will, woher das Geld kommt und wohin es fließt, kann das jederzeit tun – sofern es die Gemeinden zulassen. Sieben Gemeinden dabei Um eine Transparenzdatenbank zu erstellen, hat die Rechercheplattform "Addendum" bei den österreichischen Gemeinden nach Auskunft über Förderungen gebeten. Das...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
Grafik: Wie viele Unterstützer hat das Nichtraucher-Volksbegehren "Don't Smoke" in den Gemeinden Österreichs?
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Alle Gemeinden im Überblick: Wie viele Unterstützer hat das Nichtraucher-Volksbegehren?

"Don't Smoke" - In der interaktiven Grafik seht ihr, wie viele Unterstützer das Volksbegehren zum Nichtraucherschutz in jeder Gemeinde Österreichs hat. 7,5 Prozent aller Wahlberechtigten in Österreich haben die Initiative bisher unterstützt. In Niederösterreich haben sich bis 6. März 2018 bereits 96.306 der 1.286.520 Wahlberechtigten (7 Prozent) zu einer Unterschrift des "Don't Smoke"-Volksbegehrens hinreißen lassen. Im Vergleich: Am meisten Unterstützer hat das Volksbegehren bisher in Wien und...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer

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