AstraZeneca

Beiträge zum Thema AstraZeneca

Das nationale Impfgremium hat am Donnerstagabend die Zeitspanne für die dritte Auffrischungsimpfung reduziert. So soll der dritte Stich bei all jenen, die mit AstraZeneca immunisiert wurden, schon nach vier Monaten erfolgen. | Foto: Wolfgang Spitzbart
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AstraZeneca nach vier Monaten
Ab wann welcher Corona-Impfstoff nicht mehr schützt

Das nationale Impfgremium hat am Donnerstagabend die Zeitspanne für die dritte Auffrischungsimpfung reduziert. So soll der dritte Stich bei all jenen, die mit AstraZeneca immunisiert wurden, schon nach vier Monaten erfolgen. ÖSTERREICH. Grund dafür: Der Impfschutz mit dem Impfstoff von AstraZeneca hält nun doch nicht so lange, wie angenommen. Nun hat das nationale Impfgremium also die Empfehlungen für den dritten Stich revidiert. Wer bis dato geglaubt hat, sich den dritten Stich etwa neun bis...

  • Mag. Anna Trummer
Das Land Tirol hat mit den Auffrischungsimpfungen der vulnerablen Gruppen gegen das Coronavirus begonnen. Empfehlungen dafür gibt es vom NIG und eine Zulassung durch die EMA. | Foto: unsplash/Mufid Majnun – Symbolbild

NIG und EMA
Auffrischungsimpfungen gegen Corona werden empfohlen

TIROL. Das Land Tirol hat mit den Auffrischungsimpfungen der vulnerablen Gruppen gegen das Coronavirus begonnen. Empfehlungen für Auffrischungsimpfungen gibt es vom NIG und EMA aber für alle. Empfehlungen von NIG und EMA zur Auffrischungs-CoronaimpfungSeit einigen Wochen empfiehlt das Nationale Impfgremium (NIG) eine Auffrischungsimpfung nach sechs bis zwölf Monaten. Die Notwendigkeit dieser Auffrischungsimpfung richtet sich nach Impfstoff, Alter und Risikofaktoren. Es hat sich gezeigt, dass...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Zu den besten Zeiten wurden in Wolfsberg 1.600 Personen pro Tag geimpft, nun gibt es einen Rückgang. | Foto: Leigh Prather - stock.adobe.com
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Rotes Kreuz Wolfsberg
Zahl der Impfungen ist momentan rückläufig

Impfstraße Wolfsberg: Wenige Jugendliche und junge Erwachsene waren bisher in der Sporthalle zu Gast. LAVANTTAL. Seit mehreren Monaten herrscht in den Impfstraßen des Landes reger Betrieb, so auch in der Sporthalle in Wolfsberg. Doch in den letzten Wochen hörte man immer wieder, dass der Urlaub und diverse Freizeitaktivitäten dem Termin für die Covid-Impfung – insbesondere für den zweiten Stich – vorgezogen wurden. Außerdem kommen spontane Impfangebote für Kurzentschlossene und temporäre...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Simone Koller
Innerhalb von drei Stunden konnten 1.700 Personen in ganz Tirol eine erste Covid-Teilimpfung mit den Impfstoffen von BioNTech/Pfizer, Moderna oder AstraZeneca erhalten. | Foto: Pixabay/fotoblend (Symbolbild)
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Tirol impft
Rund 7.550 Erstimpfungen in vergangenen vier Tagen

TIROL.In den vergangenen vier Tagen nützten rund 7.550 Personen die Möglichkeit, sich ohne Voranmeldung gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Das niederschwellige Impfangebot war ein voller Erfolg. Niederschwelliges Impfangebot wurde gut angenommen Auch am Sonntag, 11. Juli hatten die Menschen in Tirol die Möglichkeit, sich ohne vorherige Anmeldung die Erstimpfung gegen das Coronavirus zu holen. Auch heute konnten die Impfstoffe frei gewählt werden. Geimpft wurde in allen Tiroler Impfzentren...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Salzburg erwartet kommende Woche die bisher größte Impfdosen-Lieferung. | Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter
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Corona in Salzburg
Salzburg erwartet bisher größte Impfdosen-Lieferung

51.420 Impfdosen sollen kommende Woche in Salzburg eintreffen. Der Großteil davon wird für Zweitstiche verwendet werden. 245.671 Personen haben bisher eine Erstimpfung erhalten. SALZBURG. Kommende Woche erwartet das Land Salzburg 51.420 Impfdosen. Das wären dann so viele Dosen wie nie zuvor. „Es stehen jetzt sehr viele Zweitstiche am Programm, um den empfohlenen Abstand von erster und zweiter Dosis einhalten zu können. So ist die gesamte Astra Zeneca-Lieferung für Zweitstiche vorgesehen und...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Nach der Verabreichung des Impfstoffes starb ein 55-Jähriger Tags darauf. Ein Zusammenhang darf aber ausgeschlossen werden. | Foto: pixabay/KitzD66

Verdacht auf tödliche "Impfreaktion"
55-Jähriger Niederösterreicher einen Tag nach Impfung verstorben

Der Mann erhielt in einer kleinen Arztpraxis im Bezirk Melk den Impfstoff von AstraZeneca. Einen Tag drauf starb er. MELK. Der Tod eines Niederösterreichers (55 Jahre) nach einer Corona-Schutzimpfung mit dem Vakzin von AstraZeneca hat Untersuchungen nach sich gezogen. Einem "Heute"-Onlinebericht vom Mittwoch zufolge hatte der 55-Jährige am 12. Mai in einer Arztpraxis im Bezirk Melk den Stich erhalten und war am Folgetag gestorben. Eine Obduktion brachte nun laut Landessanitätsdirektion zutage,...

  • Melk
  • Daniel Butter
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Bezirk Kirchdorf
15.000 sind schon geimpft!

Zügig schreiten die Covid 19-Impfungen voran. Rot-Kreuz Mitarbeiter stehen im Dauereinsatz. BEZIRK. Am 15. März 2020 wurde der erste Corona-Fall im Bezirk Kirchdorf bestätigt. Mehr als 4.000 Menschen haben sich bisher mit dem Virus infiziert. Seit ein paar Monaten wird geimpft, um die Pandemie in den Griff zu bekommen. 2.500 Menschen sind es im Bezirk Kirchdorf täglich, die sich für den "Piks" entschieden haben und die Impfstraße des Roten Kreuzes in der Kirchdorfer Stadthalle durchlaufen....

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger
Die 84-jährige Theresia Hofer aus dem Marchfeld war am 27. Dezember die erste Person, die eine Coronavirus-Impfung in Österreich erhielt. | Foto: HANS PUNZ/ APA
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FAQs
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur COVID-19-Impfung

In ganz Österreich wird geimpft. Wer wird wann geimpft, wieviele Impfdosen wurden an Gesundheitseinrichtungen bisher ausgeliefert und wie sieht es mit den Nebenwirkungen aus? Wir haben für euch zusammengefasst, was man über die Corona-Impfung wissen sollte. Welche Impfstoffe kommen in Österreich zum Einsatz?Die beiden ersten in Österreich verwendeten Impfstoffe, sind die Impfstoffe der Firmen BioNTech/Pfizer und Moderna. Beide Vakzine beruhen auf der sogenannten mRNA-Technologie. Bei...

  • Julia Schmidbaur
So viele Impfdosen wie noch nie sollen in den kommenden zwei Wochen in Salzburg eintreffen – nämlich 54.000. Über 42.200 davon sind von Biontech/Pfizer. | Foto: Quelle: SALK/Doris Wild
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Corona in Salzburg
54.000 Impfdosen sollen bis Mitte Mai ankommen

Für die nächsten zwei Wochen kann in Salzburg mit über 54.000 Impfdosen gerechnet werden. Diese sind vorrangig für alle über 65-Jährigen vorgesehen. Darüber hinaus können noch in der laufenden Woche aufgrund der Freigabe des Impfstoffes von Johnson&Johnson auch die Mitarbeiter der 24-Stunden-Pflege immunisiert werden. „Uns war von Anfang an wichtig, dass die Impfung zu den Menschen kommt und nicht umgekehrt", betont Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl. SALZBURG. In der Kalenderwoche...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
Stadtrat KR Albert Kisling (SWB) | Foto: SPÖ
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Waldviertel
SPÖ fordern rasche Belebung der Wirtschaft nach der Pandemie

Die SPÖ Waldviertel lud am 28. April zur online Pressekonferenz. WALDVIERTEL/ KREMS. Mit dabei waren NR Rudolf Silvan, LA Josef Wiesinger, SPÖ NÖ Bezirksvorsitzender und Bürgermeister Reinhard Resch sowie Stadtrat KR Albert Kisling für den sozialdemokratischen Wirtschaftsbund, kurz SWB. Das Thema: Aufschwungsmlliarde für einen guten wirtschaftlichen Start nach Corona. "Impfweltmeister wäre besser" Nationalrat Rudolf Silvan meinte: "Es nützt nichts der Welttestmeister im Land zu sein, sondern...

  • Krems
  • Doris Necker
Das Risiko einer Thrombose nach einer Corona-Impfung ist sehr gering, sagt Experte Johannes Schmid. "Man schätzt, dass eine Person von einer Million so eine Komplikation bekommen kann".  | Foto: Markus Spitzauer
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Experte
"Brauchen im Herbst wahrscheinlich die nächste Impfung"

Johannes Schmid leitet das Institut für Gefäßbiologie und Thromboseforschung der MedUniWien. Im Interview mit den Regionalmedien Austria (RMA) spricht er über das Thrombose-Risiko bei einer Covid-19-Schutzimpfung, warum das häufiger Frauen betreffen könnte, und warum wir im Herbst wahrscheinlich die nächste Impfung bekommen werden müssen.  RMA: Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat nach der Prüfung von aufgetretenen Thrombosen nach der Impfung mit AstraZeneca und nun auch Johnson...

  • Julia Schmidbaur
„Je mehr Menschen an Corona erkranken, desto mehr sterben daran“, sagt Tilman Königswieser.  | Foto: Tobilander/Fotolia
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Corona-Ticker Österreich
Bereits mehr als 10.000 Tote in Österreich, 2.405 Neuinfektionen

In unserem Corona-Ticker findest du nationale Entwicklungen zur Corona-Pandemie. Allgemeine Fragen: Informations-Hotline 0800 555 621. Bei Verdacht auf Infektion: 1450. Aktuelle Zahlen: AGES Dashboard:* 596.434 Laborbestätigte Fälle; 42.802 aktive Fälle; Genesene Fälle 543.883; Testungen 29.335.166 (Österreich Zeitraum 27.02.2020 bis 21.04.2021 0.00 Uhr). Die wichtigsten Corona-Nachrichten im Überblick: Von Mittwoch auf Donnerstag wurden 2.405 neue Fälle registriert. Mehr als 10.000 Menschen...

  • Adrian Langer
Das Rote Kreuz appelliert: Nur Personen, die tatsächlich einen Impftermin haben, sollen zu den Impfzentren kommen.  | Foto: RK NÖ / F. Schodritz
Aktion 2

Coronaimpfung in NÖ
500.000 Personen geimpft, im VAZ gab's "Schwänzer"

1.300 Impftermine im VAZ am 19. April: Einige kamen nicht, Personen auf der Warteliste hat's gefreut. NÖ. Wenn Gerüchte kursieren, ruft das die Medien auf den Plan. Vor allem dann, wenn es heißt, dass bei einem Impftermin im Veranstaltungszentrum (VAZ) in St. Pölten zwei Drittel der Personen ohne Nadelstich rausgegangen sind. Der Termin war mit dem Impfstoff Pfizer ausgeschrieben, AstraZeneca wurde verimpft, wird gemunkelt. Wie die Wahrheit aussieht, darüber informiert Stefan Spielbichler von...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Corona-Schutzimpfung
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Mangel an Corona-Impfstoff!

Der Start mit dem Corona-Impfstoff, von Johnson & Johnson verzögert sich. Die Debatte um den AstraZeneca-Impfstoff, ist wegen der selten auftretenden Blutgerinnsel, aktuell in allen Schlagzeilen. Nun, zeigen sich beim Impfstoff von Johnson & Johnson die gleichen Probleme, wie schon zuvor beim Impfstoff von AstraZeneca. Termine für die mRNA-basierten Impfstoffe von Moderna und BioNTech/Pfizer, sind noch der älteren Generation vorbehalten. Über die Wirksamkeit vom Impfstoff Sputnik V, gibt es zu...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Umfrage zur Impfung mit dem Astra Zeneca-Impfstoff: Immer wieder gibt es Negativschlagzeilen zum Astra Zeneca Impfstoff. Neben Lieferschwierigkeiten, der Frage nach dem Impfstoff sind auch das gehäufte Auftreten von Thrombosen ein Thema.
(Symbolbild) | Foto: pixabay/torstensimon
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Umfrageergebnis
Impfbereitschaft mit AstraZeneca – Umfrage der Woche

TIROL (SKN). Immer wieder gibt es Negativschlagzeilen zum AstraZeneca-Impfstoff. Neben Lieferschwierigkeiten, der Frage nach dem Impfstoff sind auch das gehäufte Auftreten von Thrombosen ein Thema. Ergebnis unserer Umfrage zur Impfung mit dem AstraZeneca-ImpfstoffIn unserer Umfrage der Woche wollten wir von euch wissen, ob ihr euch trotz mehrerer gemeldeter Fälle von Blutgerinnseln nach der Impfung mit AstraZeneca mit diesem Impfstoff impfen lassen wollt Hier das Ergebnis unserer Umfrage...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Eduard Posch will ein Freiwilligen-System bei den Impfstoffen, damit keine Impfdosen übrig bleiben. | Foto: Bettina Homonnai

NEOS Burgenland
Eduard Posch will freiwilliges Impfsystem vorantreiben

Corona-Impfung: NEOS wollen mit Freiwilligen-System Impffortschritt beschleunigen. PINKAFELD/WIEN. Besorgt reagiert NEOS-Landessprecher Eduard Posch auf Medienberichte, wonach tausende Impftermine in ganz Österreich mit Astra Zeneca abgesagt oder nicht wahrgenommen werden, währenddessen Hunderttausende auf irgendeinen Impfstoff warten: „Wir müssen alle Impfstoffe, die wir haben, so schnell wie möglich verimpfen. Als Lösung kann ein Freiwilligensystem auf der Anmeldeplattform des jeweiligen...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Experten raten auch weiterhin, dem Impfstoff von AstraZeneca zu vertrauen. | Foto: Konstantionov
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Steirische Mobilmachung
Land verstärkt Impf-Hotline wegen AstraZeneca-Abmeldungen

Viele steirische Landesbedienstete erleben heute einen etwas anderen Arbeitstag als sie erwartet haben: Denn das Land Steiermark hat so etwas wie eine General-Mobilmachung veranlasst, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedenster Landesabteilungenmüssen umgehend für Corona-Dienste abgestellt werden. Über 5.000 Abmeldungen wegen AstraZeneca Ausgegangen ist die Mobilmachung von der Landesamtsdirektion, die Rede ist von fünf bis zehn Mitarbeiter in größeren Abteilungen und Einrichtungen, die ab...

  • Stmk
  • Graz
  • Roland Reischl
Wieder gibt es Lieferschwierigkeiten mit AstraZeneca: Die geplante Lieferung des Corona-Impfstoffs ist für diese Woche komplett ausgefallen.
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Corona-Ticker Österreich
Komplette AstraZeneca-Lieferung ausgefallen, 2.906 Neuinfektionen

In unserem Corona-Ticker findest du nationale Entwicklungen zur Corona-Pandemie. Allgemeine Fragen: Informations-Hotline 0800 555 621. Bei Verdacht auf Infektion: 1450. Aktuelle Zahlen: AGES Dashboard:* 562.762 Laborbestätigte Fälle; 50.540 aktive Fälle; Genesene Fälle 502.926; Testungen 24.999.349 (Österreich Zeitraum 27.02.2020 bis 07.04.2021 0.00 Uhr). Die wichtigsten Corona-Nachrichten im Überblick: Diese Woche wird keine Lieferung von AstraZeneca eintreffen, wie...

  • Adrian Langer
Der Vektorviren-Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca. Trotz sehr seltener Fälle von Hirnthrombosen empfiehlt die EMA uneingeschränkt die Anwendung des Corona-Impfstoffes. | Foto: Ärzteblatt
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AstraZeneca
EMA: Möglicher Zusammenhang mit seltenen Thrombosen

Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) sieht einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Corona-Impfstoff von Astra Zeneca und sehr selten auftretenden Thrombosen bei Geimpften, wie am Mittwoch bei einer Pressekonferenz mittgeteilt wurde. Das österreichische Impfprogramm wird laut dem nationalen Impfgremium (NIG) fortgesetzt. ÖSTERREICH. Thrombosen traten vor allem bei Frauen unter 60 Jahren binnen zwei Wochen nach der Impfung auf. Der Impfstoff wird von der EMA aber weiterhin uneingeschränkt...

  • Adrian Langer
Der Vektorviren-Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca  | Foto: Ärzteblatt
Aktion 2

Impfgremium
Österreich verimpft weiter Astra Zeneca

Das Nationale Impfgremium empfiehlt, Impfungen mit dem Coronavirus-Vakzin von Astra Zeneca, das neuerdings Vaxzevria heißt, ohne Alterseinschränkungen weiterzuführen.  ÖSTERREICH. Der Impfstoff von Astra Zeneca in Österreich wird auch weiterhin für Personen unter 60 zugelassen, teilte das Impfgremium am späten Mittwochabend mit und verweist auf ein laufendes Verfahren der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), in dem Fälle von Blutgerinnungsstörungen nach COVID-19-Impfungen untersucht...

  • Adrian Langer
Bis zu 50.000 Menschen pro Woche könnte man in Salzburg impfen.  | Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
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Corona in Salzburg
Bereit für Corona-Massenimpfung, aber Impfstoff fehlt noch

Gut 95.000 Dosen hat man in Salzburg verimpft, davon 64.000 für Erst- und 31.000 für Zweitimpfungen. Impfen könnte man allerdings viel mehr – konkret 50.000 Menschen pro Woche. Mehr Impfdosen erwartet man aber erst Ende April. Dann soll auch die erste Johnson & Johnson-Lieferung kommen.  SALZBURG. „Die Immunisierung der Bevölkerung gegen das Corona-Virus wird konsequent und nach Plan weiter verfolgt. Wir sind zudem bereit für größere Impfstoff-Lieferungen und könnten pro Woche bis zu 50.000...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Frank Bolvari führt seine Ordination in Wolfsberg. | Foto: Privat

Frank Bolvari/Wolfsberg
"Covid-Impfung ist die einzige Chance"

Frank Bolvari sieht die Impfung als die Pflicht jedes Einzelnen und spricht sich für AstraZeneca aus. BEZIRK WOLFSBERG. Testungen, Impfungen und vieles mehr sind fixer Bestandteil des Alltags in Zeiten der Corona-Pandemie. Wir haben mit dem Wolfsberger Bezirksärztevertreter Frank Bolvari über die aktuelle Situation gesprochen. WOCHE: Wie groß ist der Andrang für Corona-Tests bei niedergelassenen Ärzten? FRANK BOLVARI: Bei uns gibt es keinen besonders großen Andrang für Testungen, das Testen...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Simone Koller

Update zum 11. März 2021 Impfreaktion

Update 20. März 2021 zu  Nebenwirkungen pro 1.000 Stiche bei Impfstoffe Jetzt ist es traurige Gewissheit in Österreich. Die 49-Jährige Zwettler Krankenschwester, starb an einer Impfreaktion. Bei der Gerinnungsstörung handelt es sich um eine von vielen möglichen Impfreaktionen. Diese Störung treten nur sehr selten auf so in einer Aussendung. Alarmsignale seien starke Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schmerzen in den Beinen. Dennoch sei die Coronaimpfung sicher. Werden die seltenen Thrombosen...

  • Salzburg
  • Helmut Kronewitter
AstraZeneca wird nach der Überprüfung der EMA und der Empfehlung des Nationalen Impfgremiums in Salzburg weiter verabreicht. 15.129 Personen im Bundesland haben bisher die zweite Teilimpfung erhalten. | Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr

Corona in Salzburg
Impfstrategie wird wie geplant fortgesetzt

Bisher wurden in Salzburg Seniorenwohnhäuser, Ärzte inklusive Zahnärzte und deren Mitarbeiter, Sanitäter sowie das Personal von Spitälern und Apotheken gegen Corona geimpft. Besonders in den Seniorenwohnhäusern zeigen sich mit stark rückläufigen Todesfällen bereits erste positive Effekte. Nach der Entscheidung der EMA und der Empfehlung des Nationalen Impfgremiums zu AstraZeneca, setzt das Land Salzburg seine Impfstrategie wie geplant fort. SALZBURG. „In den kommenden Wochen steht besonders die...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
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