AstraZeneca

Beiträge zum Thema AstraZeneca

Foto: Markus Spiske
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Vorarlberg setzt Impfungen mit AstraZeneca fort
Impfen - die Nutzen-Risikoabwägung

Die Nutzen-Risikoabwägung muss klares Verhältnis aufweisen. So auch im Fall des AstraZeneca-Impfstoff. Wie bei Allem besteht auch beim Impfen ein klares aber sehr geringes Risiko von auftretenden Nebenwirkungen. Die Wunderimpfung mit nur Nutzen und kein Risiko gibt es nicht. Vorarlberg setzt eine "klare Entscheidung" pro AstraZeneca. Gesundheitslandesrätin Rüscher hofft, dass nach der jüngsten EMA-Entscheidung zur weiteren Verwendung des AstraZeneca-Impfstoffs die Verunsicherung, die es in der...

  • Vorarlberg
  • RZ Regionalzeitung
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminsiter Rudolf Anschober (Grüne). | Foto: Christopher Dunker/BKA

Astra Zeneca
Kurz und Anschober begrüßen EMA-Empfehlung

Nachdem die europäische Arzneibehörde EMA Grünes Licht für die Fortsetzung der Impfkampagne mit dem Astrazeneca-Vakzin gegeben hat, begrüßten Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) in einem ersten Statement die Empfehlung.  ÖSTERREICH. Wenige überrascht zeigte sich Kanzler Kurz über die Empfehlung der EMA, die das Vakzin des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca am Donnerstag als "sicher" bewertete. "Die Entscheidung war erwartbar. Die EMA...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Je Älter man ist, desto eher wird man in Österreich geimpft. | Foto: Fotokerschi/Werner Kerschbaummayr

AstraZeneca
Umstrittener Impfstoff bleibt weiterhin im Einsatz

Oberösterreich folgt der heute bekanntgegebenen Empfehlung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) und impft weiterhin mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca. OÖ. Mit der Begründung, der Nutzen sei größer als das Risiko, erneuert die EMA ihre Empfehlung bezüglich des AstraZeneca-Impfstoffes. Auch Bernd Lamprecht, Leiter der Klinik für Lungenheilkunde des Kepler Universitätsklinikums, sieht diesen Kompromiss gelassen: „Aus meiner Sicht überwiegt bei allen derzeit in Europa zugelassenen...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Der Vektorviren-Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca  | Foto: Ärzteblatt
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Astra Zeneca
EMA-Direktorin Cooke: "Vakzin sicher"

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat am Donnerstag die Ergebnisse ihrer Untersuchung des Impfstoffes von AstraZeneca bekanntgegeben. Die EMA bewertet das Vakzin als "sicher", weitere Untersuchungen seien aber notwendig.  ÖSTERREICH. Die EMA untersuchte, ob vereinzelt aufgetretene Thrombosen der Hirnvenen mit einer Injektion mit dem Vakzin zusammenhängen. Das EMA-Sicherheitskomitee PRAC (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee) ist zu dem Entschluss gekommen, dass der...

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Kanzler Kurz im oe24.TV-Interview
Bundeskanzler Sebastian Kurz: "Ich lasse mich mit AstraZeneca impfen"

Bundeskanzler Sebastian Kurz: "Ich lasse mich mit AstraZeneca impfen" Nach Dänemark, Norwegen, Deutschland und Island setzen auch Thailand und Bulgarien die Immunisierung mit AstraZeneca vorerst komplett aus. Italien konfiszierte eine Charge nach ungeklärten Todesfällen komplett. Im Interview ließ der Österreichische Kanzler die Bombe platzen. Er wird sich mit dem umstrittenen Impfstoff Astra Zeneca impfen lassen. Archiv: Robert Rieger Chronik: Robert Rieger Fotos: Robert Rieger Photography ©...

  • Korneuburg
  • Robert Rieger
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt am Mittwoch vorerst weiter den Einsatz des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca. Teile der Bevölkerung sind nach Berichten über mehrere Fälle mit Thrombosen in den Hirnvenen verunsichert.  | Foto: fotokerschi.at/Werner Kerschbaummayr
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AstraZeneca
Mehrheit der RMA-Leser spricht sich für Impf-Stopp aus

Österreich hält entgegen dem europäischen Trend an einer Fortsetzung der Impfung mit Astra Zeneca fest. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt am Mittwoch vorerst weiter den Einsatz des Corona-Impfstoffs. ÖSTERREICH. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA will morgen, Donnerstag, eine Einschätzung zu möglichen Risiken und zur weiteren Verwendung des Vakzins abgeben. In Österreich sprechen sich die Expertinnen und Experten des Nationalen Impfgremius erneut für eine Weiterführung...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Meinungen, Diskussionen, Themen, Twitter vernetzt die Streitkultur und Österreich redet mit.  | Foto: Pixabay/Edar (Symbolbild)

Twitter-Trends
#AstraZeneca #ÖVPkrise - Die Twitter-Trends der Woche

Ihr seid selbst nicht auf Twitter, wollt aber die am meisten diskutierten, lustigsten und besten Tweets nicht verpassen? Dann sind unsere "Tweets der Woche" genau das richtige für euch. Wir beschäftigen uns mit den Österreich-Trends der Woche, was diskutiert und über was gelacht wurde und welche Tweets für Furore sorgten. Mittwoch 10.3. #RasereiMittwoch trendete #Raserei Kritische Stimmen und Meinungen dazu gab es promt: Donnerstag 11. März #AstraZenacaDass Dänemark die Astrazeneca Imfpungen...

  • Tirol
  • Lucia Königer
Der in New York tätige österreichische Virologe Krammer erklärte in der ZIB2, es sei möglich, „weiter zu impfen, gleichzeitig vorsichtig zu sein und zu untersuchen“. „Der österreichische Weg ist da ganz gut“, so der Virologe. | Foto: ORF
Aktion 2

3.239 Neuinfektionen
Virologe zu AstraZeneca: "Zweite Dosis aufschieben"

Der Streit um den Impfstoff von AstraZeneca bleibt aufrecht: Während viele Länder das Impfen abgebrochen haben, wird der Impfstoff in Österreicher weiterhin verimpft. Für den Virologe Florian Krammer ein "guter Weg", der deutsche Kollege Christian Drosten meint, es könne für alle Ungeimpften "brenzlig“ werden. Österreich meldet einen neuen Höchstwert bei den Neuinfektionen: Von Dienstag auf Mittwoch wurden 3.239 neue Corona-Infektionen gemeldet. Zuletzt gab es Anfang Dezember einen so hohen...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Foto: fotokerschi.at/Werner Kerschbaummayr

Debatte um AstraZeneca
Impf-Stopp nicht vor Donnerstag

Das weitere Vorgehen mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca in Österreich und ferner in Oberösterreich soll bis Donnerstag entschieden werden. Bis dahin wird das umstrittene Vakzin weiter verabreicht. OÖ. Aufgrund eines neuen Erlasses des Gesundheitsministeriums sowie den Lieferreduzierungen des AstraZeneca-Impfstoffs wird der oberösterreichisch Impfplan derzeit überarbeitet. Laut Land OÖ werden derzeit verschieden Möglichkeiten durchgedacht – auch der Umgang mit einem kompletten Impf-Stopp...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Nicht jedes Krankheitszeichen, das im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung auftritt, sei auf die Impfung zurückzuführen, betonte das Gesundheitsministerium. | Foto: pixabay
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Impfstoff
Astra Zeneca wird in Österreich weiter verimpft

Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca wird in Österreich weiterhin eingesetzt. Nach Berichten über Blutgerinnungsstörungen bei Geimpften hatte Dänemark zuvor als erstes EU-Land das Impfen ausgesetzt.  ÖSTERREICH. Die österreichischen Behörden wollen den Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca weiterhin einsetzen, wie am Donnerstagabend mitgeteilt wurde. Auch die EU-Arzneimittelbehörde EMA sah bislang keinen Grund dafür, die Impfungen mit dem Vakzin auszusetzen. Laut EMA...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Experten haben keine Bedenken bei Astra Zeneca. | Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
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Tod von Krankenschwester
EU: Keine Hinweise auf Zusammenhang mit Vakzin

Auch bei Erkrankung von Kollegin kein Kontext zu Vakzin von AstraZeneca. ÖSTERREICH. Laut der Arzneimittelbehörde der Europäischen Union (EMA) gebe es bisher keine Hinweise dafür, dass ein Todes- sowie ein Krankheitsfall in Österreich auf Impfungen mit dem Vakzin von AstraZeneca zurückzuführen wäre. Wie berichtet, starb eine Niederösterreicherin zehn Tage, nachdem sie in Zwettl eine Impfung mit einem Astra-Zeneca-Serum erhalten hatte, eine 35-jährige Kollegin entwickelte eine Lungenembolie,...

  • Adrian Langer
Foto: Pixabay
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Haben Sie Vertrauen in die Sicherheit von Corona-Impfstoffen?

Studien bestätigen den Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna eine hohe Wirksamkeit gegen Corona.  AstraZeneca hingegen soll laut Medienberichten möglicherweise weniger wirksam sein. Das Thema in den letzten Wochen, ob das Mittel für ältere Menschen ähnlich gut wie für jüngere geeignet ist, hat einen Teil der Bevölkerung verunsichert. In der Zwischenzeit gibt es aber auch gute Studienergebnisse bei ältere Personen. Das Präparat wird dennoch von manchen abgelehnt.

  • Horn
  • H. Schwameis
Im März sollen in Salzburg ca. 30.000 Dosen verimpft werden, sofern es mit den Lieferungen klappt. Insgesamt haben bisher 13.556 Personen in Salzburg beide Teilimpfungen bekommen. | Foto: Land Salzburg / Neumayr – Leopold

Corona in Salzburg
Im März sollen 30.000 Impf-Dosen zur Verfügung stehen

„Jede Impfdosis, die wir geliefert bekommen, wird verabreicht. Die gute Nachricht ist: Sie werden stetig mehr, aber von ausreichend kann noch keine Rede sein“, betont Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl. Nächste Woche werden zirka 11.000 Impfdosen zur Verfügung stehen, insgesamt im März zirka 30.000. „Und in zwei Wochen haben wir die erste Impfung der gefährdetsten Gruppe der über 80-Jährigen abgeschlossen“, so Stöckl. SALZBURG. In Salzburg sind bereits die Seniorenwohnhäuser, das...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
Einen Stempel in den Impfpass bekommen noch im März 35.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen  – aber kein Universitätspersonal. | Foto: Bohmann/PID

Kein Unipersonal
Wiener Impfaktion nur für Schulen und Kindergärten

Die Gesundheitsbehörde der Stadt Wien stellt heute klar: Im März wird nur das Personal für Schulen und Kindergärten geimpft.  WIEN. Diese Woche starten in Wien die Impfungen des Bildungspersonals. 35.000 Menschen sollen bis Ende März die erste Dosis des AstraZeneca-Impfstoffs erhalten. Im Zuge der Anmeldung zur Impfstraße kam es aber zu Verwirrung: Denn wer zum Bildungspersonal gehört, war nicht von Anfang an klar. Jetzt musste die Stadt in einer Aussendung klarstellen: Gemeint sind nur...

  • Wien
  • Christine Bazalka
35.000 Personen, die in Schulen oder Kindergärten arbeiten, haben sich schon für die Impfung vorgemerkt. | Foto: SamMoqada
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Ab März
Impfung an Schulen und Kindergärten startet

Bereits im Lauf der nächsten Woche wird in Wien mit den Impfungen der Lehrerinnen und Lehrer sowie des Personals in den Kindergärten gestartet. WIEN. Früher als geplant ist laut Gesundheitsressort der Stadt Wien nun der Impfstart für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Schulen und Kindergärten angesetzt. Alle, die sich vorgemerkt haben – das sind laut Stadt 35.000 Personen  – werden in Kürze eine erste Teilimpfung erhalten. Mitte nächster Woche soll mit der Impfaktion begonnen werden. Das...

  • Wien
  • Christine Bazalka
Foto: Land Salzburg / Neumayr – Leopold
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Corona in Salzburg
Impfstoff-Debatte in der Ärzteschaft: "Niemand muss sich impfen lassen"

Bei einem runden Tisch via Videotreffen zwischen Landesregierung, Vertretern der Ärztekammer und zahlreichen Medizinern wurde gestern klargestellt: Niemand kann sich den Impfstoff aussuchen und, es besteht keine Impfpflicht – auch nicht für medizinisches Personal. SALZBURG. Bei einem runden Tisch zwischen Landesregierung, Vertretern der Ärztekammer und rund 500 Salzburger Ärzten wurde gestern die, auch öffentlich ausgetragene, Diskussion zum Impfstoff-Thema besprochen. Aufregung...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Impfreaktionen sind laut Auskunft des Roten Kreuzes nichts Ungewöhnliches. | Foto: Pexels

Astra Zeneca
Impfreaktionen bei Rot-Kreuz-Mitarbeitern im Burgenland

Bei einigen Mitarbeitern des Roten-Kreuzes Burgenland soll es zu „Impfreaktionen“ gekommen sein. „Kurzfristige Personalausfälle“ waren die Folge. BURGENLAND. So klagten vor allem im Südburgenland Rot-Kreuz-Mitarbeiter nach der Impfung mit dem Astra Zeneca-Impfstoff über Fieber und starke Kopfschmerzen. Einige fielen deshalb kranheitsbedingt für mehrere Tage aus. Nicht gefährlichVon Seiten der Pressestelle des Burgenländischen Roten Kreuzes wird darauf hingewiesen, dass es bei der...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Impfung mit AstraZeneca im Salzkammergut Klinikum in Gmunden. | Foto: OÖG
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Corona-Schutzimpfung
Erste Oberösterreicher mit AstraZeneca-Präparat geimpft

In Oberösterreich wurden heute die ersten Dosen des Impfstoffes von AstraZeneca verimpft. Zur Anwendung kommt dieser in Oberösterreich vorerst beim Personal im Gesundheitsbereich. Auch Rettungssanitäter sollen nun geimpft werden. OÖ. Nachdem in Oberösterreich nun die ersten Dosen des Impfstoffes vom britischen Hersteller AstraZeneca verimpft wurden zeigt man sich beim Land OÖ zuversichtlich was das weitere Vorgehen im Impfplan angeht. Im Februar sind in Summe mehr als 29.000 Impfungen mit dem...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Ab dem 15. Februar ist die Vormerkung für die Corona-Impfung für alle über 16 Jahre möglich. Dafür gibt es zwei Wege: Telefonisch über 1450 oder online. | Foto: Land Salzburg

Corona in Salzburg
Vormerkung zur Impfung für alle ab 15. Februar

Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca wurde vorerst für unter 65-jährige Personen empfohlen, daher wurde von Seiten des Bundes der nationale Impfplan angepasst. Dies erfordert auch für die Umsetzung in Salzburg entsprechende Adaptierungen. Die Vormerkung wird ab 15. Februar für alle geöffnet. SALZBURG. Bisher wurden die Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna und jetzt auch von AstraZeneca von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zugelassen. Da jener von AstraZeneca derzeit für Personen...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
Die EU-Behörde EMA gab am Freitag grünes Licht für die Zulassung des AstraZeneca Impfstoffs für alle über 18. Im Bild die Produktionsstätte des neuen Vakzins.  | Foto: AstraZeneca
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Weg frei für drittes Vakzin
EU-Behörde gibt grünes Licht für AstraZeneca-Impfstoff

Die Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat am Freitag in Amsterdam grünes Licht für die Zulassung des Impfstoffs des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca gegeben. Die EU-Kommission ist der Empfehlung der EMA gefolgt und hat den Impfstoff nun zugelassen. ÖSTERREICH. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA hat am Freitag eine bedingte Zulassung des Impfstoffs ab 18 Jahren empfohlen. Die endgültige Entscheidung über die Zulassung musste die Europäische Kommission...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Die Corona-Impfstoffe der Hersteller sind heiß begehrt. 343.547 Dosen von AstraZeneca sollen im Februar nach Österreich kommen, verkündete Gesundheitsminister Anschober. | Foto: picture alliance
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340.000 Dosen für Österreich
AstraZeneca-Impfstoff liefert ab 7. Februar

AstraZeneca wird seine Liefermenge deutlich reduzieren, wie die Regionalmedien (RMA) bereits berichteten. Nun hat der Hersteller in Gesprächen mit der EU bekanntgegeben, wie viele Impfdosen geliefert werden. ÖSTERREICH. Ab dem 7. Februar erwartet Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) erste Lieferungen des AstraZeneca-Impfstoffs. Sollte die Europäische Arzneimittelagentur EMA die Zulassung erteilen, gelangt die erste Tranche am 7. Februar mit 63.354 Impfdosen, am 17. Februar die zweite...

  • Adrian Langer
"AstraZeneca würde den Erfolg der Impfungen in Österreich enorm beschleunigen", betont Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) im Vorfeld des Videogipfels der EU-Staats- und Regierungschefs am Donnerstagabend.   | Foto: Andy Wenzel/bka
Aktion 2

Vor EU-Videogipfel
Kurz drängt auf rasche Impfstoff-Zulassung in der EU

Vor einem Videogipfel der EU-Staats- und Regierungschefs am Donnerstagabend drängt Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) erneut auf eine rasche Zulassung des Impfstoffs des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca. ÖSTERREICH. Im Vorfeld des Videogipfels am Donnerstag, in dem der weitere Kurs der EU in der Corona-Pandemie besprochen werden soll, hat Kurz gemeinsam mit drei Amtskollegen, den Regierungsspitzen aus Dänemark (Mette Frederiksen), Griechenland (Kyriakos Mitsotakis) und...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Dass in Österreich tausende Impfdosen fehlen und man wertvolle Zeit verliert, ist in den Augen des AK Präsidenten nicht die Schuld der EU sondern der Österreichischen Bundesregierung.  | Foto: Pixabay/neelam279 (Symbolbild)

Corona-Impfung
AK sieht Schuld für zu wenig Impfdosen bei Regierung

TIROL. Vor Kurzem erst kritisierte die Arbeiterkammer Tirol die Corona-Impfstrategie. Langsam kommt Bewegung in den Prozess, doch noch immer gibt es zu wenig Impfdosen. Die Schuld dafür gibt die Regierung Brüssel. Das will AK Präsident Zangerl so nicht stehen lassen. Impfchaos ist Schuld der RegierungDass in Österreich tausende Impfdosen fehlen und man wertvolle Zeit verliert, ist in den Augen des AK Präsidenten nicht die Schuld der EU sondern der Österreichischen Bundesregierung. Die...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
In Studien an weltweit mehr als 20.000 Personen hat der AstraZeneca Impfstoff eine Wirksamkeit von 70,4 Prozent gezeigt. 90 Prozent, wenn Studien-Teilnehmer nach einer halben Dosis eine normale Impfdosis erhielten.  Im Bild die Produktionsstätte des neuen Vakzins.  | Foto: AstraZeneca

70 bis 90 Prozent Wirksamkeit
Auch AstraZeneca-Impfstoff vermeldet Erfolg

Der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca hat am Montag ebenfalls einen Durchbruch bei der Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoff verkündet. Das Vakzin verhindere mit im Mittel 70-prozentiger Wahrscheinlichkeit eine Erkrankung an Covid-19. ÖSTERREICH. "Heute haben wir hohe Resultate der AstraZeneca @UniofOxford klinischen Impfstoffstudien bekanntgegeben", verkündete der Pharmakonzern AstraZeneca via Twitter. Der Impfstoff verhindere mit im Mittel 70-prozentiger Wahrscheinlichkeit eine...

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