Bräuche

Beiträge zum Thema Bräuche

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Der viel zelebrierte Jahreswechsel

BUCH TIPP: Reinhard Kriechbaum – "Borstenvieh und Donauwalzer - Geschichten und Bräuche rund um den Jahreswechsel" Die Wiederholung ist das Wesen aller Bräuche. Das gilt auch – oder erst recht – zum Jahreswechsel! "Einen guten Rutsch" wünschen wir, ohne jemanden auf's Glatteis führen zu wollen, oder stoßen an mit einem "Prosit Neujahr", ganz nach dem altrömischen „pro sit“, demnach möge alles gut gedeihen. Silvester und Neujahr ohne Bräuche und Rituale ist schwer vorstellbar. In diesem Buch...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Die "weißen" Gestalten ziehen jedes Jahr am 5. Dezember durch St. Roman – in der sogenannten "Midloan". | Foto: Gh-gruppe St. Roman
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Advent ist die große Zeit der Bräuche – auch im Bezirk Schärding

Vom "Rauhnachtln" bis zur "Midloan": Manch ein Brauchtum lebt noch heute im Bezirk Schärding. BEZIRK SCHÄRDING (mma). "Der Adventkranz gehört zu Weihnachten einfach dazu. Genauso wie das Kekse backen mit den Enkerln", meint Erni Schmiedleitner, Obfrau der Goldhaubengruppe. Die 30 Ortsgruppen der Goldhaubengemeinschaft Unteres Innviertel haben gemeinsam das Buch "Tracht und Goldhaube tragen. Brauchtum leben" verfasst und herausgegeben. Es gibt unter anderem Aufschluss über die Bräuche, die...

  • Schärding
  • Marlene Mayböck
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Weihnachten in einer stilleren Zeit

BUCH TIPP: Inge Friedl – "Weihnachten wie's früher war - Erinnerungen, Geschichten und Bräuche" In diesem liebevoll gestalteten Buch werden Sehnsüchte und die Stimmung der stillen Weihnacht eingefangen, so wie es früher war. Inge Friedl sammelte sehr persönliche Geschichten von Menschen in Stadt und Land. Sie erzählen, wie sie den Advent und die Weihnachtszeit in ihrer Kindheit erlebt haben. Ein anregendes Buch mit vielen traditionellen Rezepten, Bastelanleitungen und Fotos von Damals, die in...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Foto: urspix - fotalia.com

Weihnachtsbräuche aus aller Welt

Donnerstag, 14. Dezember 2017 17.00 bis 19.00 Uhr Salzburg Museum, Neue Residenz, Mozartplatz 1 Nach einem Besuch der Ausstellung „Herbergssuche - Salzburger Weihnachtskrippen“ gibt der Workshop Einblicke in kuriose und lustige Weihnachtsbräuche aus verschiedenen Ländern. Kosten: Euro 10,- pro Person (Unkostenbeitrag), 2 Personen Euro 16,- Anmeldung erbeten: Renate Fally, Tel: 0664-1390227 oder Berta Stich, Tel: 0664-5365265, E-Mail: sbw.gneis@aon.at www.salzburgerbildungswerk.at Bei dieser...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Renate Fally - SBW Gneis

Federn schleiß'n und Striezl flecht'n

Traditionelle Weinviertler Bräuche und Winterarbeiten zum Saisonausklang: Federn schleiß'n und Striezl flecht'n im herbstlichen Ambiente des Museumdorfes Niedersulz. 10:00 - 16:00 Uhr: "Natur im Garten" Seminar, Anmeldung: 02742-74333 Wann: 26.10.2017 13:00:00 bis 26.10.2017, 17:00:00 Wo: Museumsdorf, Niedersulz 250, 2224 Niedersulz auf Karte anzeigen

  • Gänserndorf
  • Julia Tanzer
Sarah Schippel studiert Slawistik in Klagenfurt | Foto: KK

Sie hat die Hochzeitsbräuche im zweisprachigen Gebiet erforscht

„Hochzeitsbrauchtum im zweisprachigen südlichen Kärnten“ heißt die Masterarbeit von Sarah Schippel aus Sittersdorf. SITTERSDORF. Auch heuer wurden vom Land Kärnten wieder Stipendien für den Bereich Volkskultur vergeben. Dieses Jahr stand unter dem Motto „Jahr des Brauchtums“. Eine Jury hat zwei junge Kärntner ausgewählt, die für ihre Arbeit mit einem Stipendium belohnt wurden. Eine davon ist Sarah Schippel aus Sittersdorf. Sie erhielt 1.100 Euro für ihre Masterarbeit „Hochzeitsbrauchtum im...

  • Kärnten
  • Völkermarkt
  • Kristina Orasche
Das Ja-Sagen ist nicht von gestern:  Heiraten ist bei den Steirern nach wie vor angesagt – und das nicht nur im Mai. | Foto: Kzenon/Fotolia

Die Steirer sagen Ja zur Ehe

Zahl der Hochzeiten ist konstant bzw. steigend. Flexibler zeigt man sich heutzutage in der Planung. In den nächsten Wochen werden die Hochzeitsglocken wieder zunehmend lauter. Von Hochzeitsmuffeln kann in der Steiermark keine Rede sein. Laut Zahlen der Landesstatistik haben sich in den Jahren 2006 bis 2015 im Schnitt 5.300 Paare das "Ja-Wort" gegeben. Von 2014 auf 2015 gab es eine Steigerung von 5.190 auf 6.150 geschlossene Ehen, wobei 2015 auch im Ausland stattgefundene Hochzeiten von Steirern...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Rauchfangkehrermeisterin Natalie Furthner aus Mattsee | Foto: Foto: Franz Neumayr

Das Glück mit Zylinder

14 Flachgauer Rauchfangkehrer-Betriebe beraten und betreuen 35.000 Haushalte des Bezirkes. Und schützen vor dem Feuer. ßßßßß arum eigentlich? WALS-SIEZENHEIM/MATTSEE (lin). Wieso soll der Rauchfangkehrer Glück bringen? Wieso nicht der Bäcker oder der Mechaniker? Woher kommt dieser Brauch, oder dieser Aberglaube? Die Antwort ist ebenso naheliegend wie plausibel, wie Innungsmeister Kurt Pletschacher aus Wals erklärt: „Bevor das Kaminkehren gesetzliche Pflicht wurde, das war unter Kaiser...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Christoph Lindenbauer
Feuerwerk, Bleigießen und kleine Glücksbringer sind Bestandteil unseres Silvesterfestes – doch wie wird anderswo gefeiert? | Foto: paylessimages/panthermedia
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Silvesterbräuche: So feiert man anderswo

Linzer mit ausländischen Wurzeln haben uns verraten, wie in ihrer Heimat der Jahreswechsel gefeiert wird. In Russland steht ein besonders wichtiger Tag bevor. Hier ist nicht Weihnachten der wichtigste weltliche Festtag, sondern "Novyi god", der 31. Dezember. "Viele Familien feiern an diesem Tag Weihnachten und Silvester zugleich", sagt Tatsiana Kaindl, Obfrau des Linzer Vereins "Druzhba" zur Förderung russischer Kultur und Sprache. Zuhause wird ein Tannenbaum mit bunten Glaskugeln, elektrischen...

  • Linz
  • Nina Meißl
Weihnachtsbaum selber fällen hat bei den "Werners" Tradition. | Foto: privat
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Christkind trifft Santa an der Mur

Wir begeben uns mitten in Graz auf eine weihnachtliche Reise rund um den Globus. "Merry Christmas", "Joyeux Noël", "Frohe Weihnachten", "Buon Natale", "Geseënde Kersfees" und "Feliz Navidad": Überall auf der Welt wird demnächst das große Weihnachtsfest gefeiert. Doch: Andere Länder, andere Weihnachtssitten – wir befragten vier Wahlgrazer, wie sie Weihnachten feiern und stießen neben dem Christkind auch auf „Santa“, den Nikolaus und einige köstliche und interessante Bräuche und Sitten. Köstliche...

  • Stmk
  • Graz
  • Elisabeth Eder
Marta Domènech mit dem katalanischen "Caga Tió"
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Weihnachten in Europa: Von richtig schräg bis feministisch

Wir haben uns in Europa umgesehen und mit Menschen gesprochen, die etwas anders Weihnachten feiern. WIEN. Weihnachten, das ist ganz klar: Nikolo, Adventskalender, Christbaum, Christkind und viele, viele Geschenke. Oder? Weit gefehlt. Tatsächlich gibt es kaum ein Fest mit so vielen unterschiedlichen Bräuchen und Traditionen wie Weihnachten. Der katalanische Holzscheit mit dem Häufchen Zum ersten Mal sei ihr aufgefallen, dass die Tradition irgendwie seltsam ist, als sie ihren Freunden in...

  • Wien
  • Neubau
  • Katharina Moser
12 Rauhnächte | Foto: Regionautin Gertraud Hölzl
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Adventkalender - 21. Dezember 2016

Rauch-Nächte Die Tage um den Jahreswechsel werden auch als Rauhnächte bezeichnet. Diesen Namen verdanken sie dem Räuchern mit Baumharzen und Pflanzen. Die 12 Nächte um die Jahreswende hießen ursprünglich Rauchnächte. Später kam das "c" abhanden, und der Begriff "Rauhnächte" ging in den Sprachgebrauch ein. Hinsichtlich Zahl und Zeitraumes dieser Rauchnächte gibt es durchaus regionale Unterschiede. Als die vier wichtigsten gelten die Thomasnacht (21.12.), die Christnacht (24.12.), die...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Désirée Tinhof
Insgesamt gibt es 19 Rauhnächte. Die wahrscheinlich bekannteste ist die Sommersonnenwende am 21. Juni. | Foto: Weigl
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Die Rauhnächte zur Weihnachtszeit

Rauhnächte sind über das Jahr verteilt. Doch gerade in der Weihnachtszeit spielen sie eine große Rolle. Besonders früh – mancherorts bereits um 3 Uhr – gehen die Bauern in den Stall, damit sie auch früher mit der Arbeit fertig werden. Sobald es an Heiligabend dunkel wird, geht der Bauer "rachn". In eine Eisenpfanne oder eine eigene Rauchpfanne mit Deckel kommt eine Holzglut, Weihrauch, einige Palmkatzerl und wenn möglich etwas Speik. Gelebte Tradition Damit geht man zuerst in jeden Raum des...

  • Stmk
  • Liezen
  • Christoph Schneeberger
Zum Stephanitag gehören viele Bräuche, einer davon ist die Pferdesegnung | Foto: KK

Am Stefanietag - Pferdesegnung am Pferdehof Kucher

Zum Stephanitag gehören viele Bräuche, einer davon ist die Pferdesegnung. NIEDERDORF. Am Stefanietag Montag, dem 26. Dezember findet die Pferdesegnung am Pferdehof Kucher in Niederndorf - ober Greuth statt. Im Hof der Familie Kucher wird Pfarrer Josef Damej die Andacht feiern und reihnach die Pferde segnen. Diese bekommen Brot und Hafer. Beginn ist um 11 Uhr. Wann: 26.12.2016 11:00:00 Wo: Pferdehof Kucher, Niederdorf 1, 9121 Völkermarkt auf Karte anzeigen

  • Kärnten
  • Völkermarkt
  • Anna Salzmann
Salzburger Brauch, Titelbild: Schnabelpercht (Jung Alpenland), Heiliges Grab (Reinhard Kriechbaum), goldene Maske (Tourismusverband Goldegg), Kaiser Karl (Gemeinde Thomatal) | Foto: siehe Bildbeschreibung
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Salzburger Brauch, ein Buch mit 120 Bräuchen und 580 Bildern

(kra) Von Krampussen und anderen dunklen Gestalten, von Schön- und Schiachperchten oder von Lichtgestalten wie den Glöcklern. Von Segensbräuchen und religiösen Festen im Kirchenjahr oder den Heischebräuchen armer Leute. Davon und noch unzählige anderen gelebten Bräuchen erzählen Erika Scherer und Reinhard Kriechbaum in diesem Buch. Es ist ein Buch über die Kultur und Tradition in Stadt und Land Salzburg. Sehr gutes Bildmaterial, gute Texte und viele weniger bekannte Bräuche 1,8 Kilogramm...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Peter Krackowizer
Das Sauschädel-Stehlen zählte in früheren Tagen zu einem weit verbreiteten Brauch in der Weihnachtszeit. Beim gemeinsamen Essen des Kopfes wurde dieser festlich geschmückt. | Foto: meinbezirk/David
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Sauschädel stehlen und Co.: Bräuche im Dezember

Die WOCHE lässt alte Bräuche aus dem Ennstal noch einmal aufleben. Aus dem Raum Schladming wurde über diesen früheren Brauch aus der Vorweihnachtszeit berichtet, der zu den typischen Arbeitsbräuchen gehörte. Nach dem Schlachten des Schweines wurde der Körper des Tieres gespalten, der Kopf jedoch ganz gelassen. Zum Aushängen kamen die Teile ins Vorhaus des Hofes. Trotz nächtlichen Versperrens der Haustür und der Schlachtkammertür wurden Wege gesucht und auch immer wieder gefunden, diesen Saukopf...

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  • Christoph Schneeberger
Foto: panthermedia.net/Peteer
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Die Weihnachtszeit als Zeit des Brauchtums

Räuchern, Herbergsuche, Adventkranz, Barbarazweige: Vor allem die Advent- und Weihnachtszeit ist von Bräuchen bestimmt. BEZIRK (maba). "Bräuche geben Halt, fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl und stärken die Identität", ist Michaela Steidl überzeugt. Sie ist Pastoralassistentin und Religionslehrerin in Munderfing. Die tiefere Bedeutung Gerade die Zeit um Weihnachten ist von zahlreichen Bräuchen und Traditionen geprägt. An den Adventkranz denkt man vermutlich zuerst und Steidl betont:...

  • Braunau
  • BezirksRundSchau Braunau
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Alpenländischer Bilderbogen

BUCH-TIPP: Bertl Göttl – "Unser Land, unser Jahr: Ein alpenländischer Bilderbogen mit Bertl Göttl" ServusTV-Moderator Bertl Göttl, ein Salzburger Original, liefert in diesem Buch einen groben Überblick über die einzigartige Volks- und Brauchtumskultur in ganz Österreich. Er berichtet stimmungsvoll über weltliche und kirchliche Feiertage, fügt persönliche Erinnerungen und Anekdoten an (Focus eher auf sein Heimatland Salzburg und Umgebung) und steigert so das Lesevergnügen. Servus Verlag, 192...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Helga Maria Wolf (mit Blumen ) und Pfarrer Jan Dudka ( rechts) mit dem Team des KBW- Ollern. | Foto: privat

Bräuche zwischen Andreasnacht und Neujahr

OLLERN (red). Bräuche in der Advent und Weihnachtszeit standen am Programm des Katholischen Bildungwerkes Ollern bei der Helga Maria Wolf referierte. In einer eindrucksvollen Präsentation informierte sie über die zahlreichen Bräuche von der Andreasnacht am 30. November, über Barbara, Nikolaus, Luzia, bis hin zum Stefanitag und Silvester. Wolf war viele Jahre Spartenleiterin im ORF für Religion und Volkskultur zuständig und hat viele Bücher verfasst. Auch über verschwundene und neue Bräuche...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Rund um den 11. November wird an vielen Gasthäusern im Bezirk das Martiniganserl-Essen angeboten. | Foto: Katzensteiner

Ennstaler Bräuche zum Martinitag

Traditionelle Bräuche am Martinitag werden immer weniger, dafür hält das Laternenfest Einzug. Mit dem Martinitag am 11. November hängen zahlreiche Bräuche zusammen, steht er doch am Ende des bäuerlichen Wirtschaftsjahres und kurz vor dem Advent. Einer dieser Bräuche ist das Martiniganserl-Essen, das lange Zeit als das letzte Festessen vor dem Advent galt. Die Gans ist auch eines der Attribute des Heiligen Martin, denn der Legende nach soll sie den Heiligen durch ihr Geschnatter verraten haben,...

  • Stmk
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  • Christoph Schneeberger
Moritz und Philipp haben ihre Laternen für das Martinsfest im Gablitzer Kindergarten schon vorbereitet.
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Wie der Heilige Martin das Zusammenleben an unseren Schulen beeinflusst

Sollen Kreuze, Martinsfeiern und der Nikolo aus Schulen im Bezirk verschwinden? Ein Lokalaugenschein. REGION PURKERSDORF. Kreuze sollten als religiöse Symbole aus Schulklassen verschwinden, Bildungsministerin Hammerschmid machte nun aber einen Rückzieher. Auch religiöse Bräuche in Schulen und Kindergärten, wie der Martinsumzug oder die Nikolofeier, stehen immer wieder unter Kritik. Die Bezirksblätter befragten Lehrer, Schüler, Eltern und Geistliche aus der Region, wie sie zur Diskussion um die...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
Hochzeitsbräuche gehören einfach dazu und sind von Region zu Region verschieden. | Foto: Anna Zerenyi_pixelio.de

Hochzeitsbräuche im Burgenland

Im Burgenland gibt es etwa zwei Wochen vor der Hochzeit das sogenanne "Scherbenschmeißen". Dabei werden Unmengen an Papier und Plastik vor dem Haus abgeladen und das künftige Brautpaar muss alles mit dem Besen zusammenkehren. Am Hochzeitstag werden "Hochzeitsbagl" in der Nachbarschaft verteilt. Das Gebäck ähnelt dem Butterzopf. Das obligatorische "Brautstehlen" darf auch keinesfalls fehlen. Link: Aloisia Bischof aus Badersdorf stellte ihr Hochzeitsbräuche-Buch vor

  • Bgld
  • Oberwart
  • Karin Vorauer
Bei der Erntedanksmesse werden die Kirchen mit Feld- und Gartenfrüchten aus der Region geschmückt. | Foto: Meinbezirk/Orasche
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Erntedanksfeiern im Ennstal

Das traditionelle Erntedankfest hat nach wie vor eine große Bedeutung im Bezirk Liezen. Im Oktober finden im Ennstal unzählige Erntedankfeste statt. In einigen Orten werden Erntekronen aus Getreide, verziert mit Blumen und Früchten, gebunden. Vier Getreidearten wie Roggen, Weizen, Gerste und Hafer werden dafür verwendet. Diese Erntekronen werden dem "Schöpfer" als Dank für die gute Ernte dargebracht und meist von kräftigen Burschen aus Brauchtumsvereinen anlässlich der Erntedankprozession in...

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  • Christoph Schneeberger

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