Diskussion

Beiträge zum Thema Diskussion

TEIL 8a: Die Zukunft der Venetbahn wäre dauerhaft gesichert. - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Sobald die notwendigen Windmessungen in Nabenhöhe (Kostenpunkt ca. 15.000€) auf die Dauer von 12 Monate durchgeführt hat, lässt sich nicht nur ein konkretes Projekt erstellen, sondern diese Messergebnisse liefern die Grundlage für eine genauere Erlösprognose! Es ist dann nicht auszuschließen, dass sich die Ertragslage eventuell nochmals verbessert, denn es kann sich heraus stellen, dass die durchschnittliche Windgeschwindigkeiten sogar über 6m/s auf längere Zeiträume vorhanden sind, als auch...

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TEIL 7.b: Fortsetzung Budgetaussichten für die Hauptaktionäre der Venetbahn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Nach Inbetriebnahme der Windenergieanlage (wäre frühestens November 2015 möglich) fallen jedoch auch keine Betriebsabgänge aus dem Seilbahnbetrieb mehr an, weil dieser Abgang aus dem Erlös der Energieanlage der Venetbahn abgedeckt werden kann. Wenn ich davon ausgehe, dass die Maßnahmen des Vorstandes in Summe ca. 50.000€ an Einsparungen bringen dürften, senkt sich der prognostizierte Abgang von 450.000€ auf 400.000€. Davon ist noch die Energieeinsparung in Abzug zu bringen und somit ergäbe sich...

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TEIL 7.a: Budgetaussichten für die beiden Hauptaktionäre der Venetbahn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Vorweg möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass man nun auch von Seiten des Vorstands der Venet AG alle Hebel ansetzt, um auch beim derzeitigen Vollbetrieb Einsparungen zu erzielen um den Betriebsabgang minimieren zu können. Kleinvieh macht auch Mist und die eine oder andere auch nur kleine Maßnahme trägt in Summe dazu bei, dass auch hier noch eine nicht unbeträchtliche Einsparsumme zustande kommen sollte. Auf einen erträglichen Abgang wird man allerdings nur dann kommen, wenn das „low budget...

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TEIL 6: Fortsetzung Rückzahlung der Investition + jährlicher Überschuss - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Mit dem Nettoenergieertrag (lt. Teil 4 nach Abzug aller Kosten) von 1,156 Mio. € können somit je nach Laufzeiten und Eigenkapitaldecken in jedem Fall die Investitionen zurück bezahlt werden. Nach Tabelle lt. Teil 5 ergibt sich ein Überschuss je nach Rückzahlungsplan von: Bei nur 15% Eigenkapital: 1.156.000€ - 901.270€ = 254.730€ Mindestüberschuss pro Jahr Bei 50% Eigenkapital: 1.156.000€ - 371.260€ = 784.740€ Mindestüberschuss pro Jahr Baumeister Ing. Günter Kramarcsik

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TEIL 5: Rückzahlungsmöglichkeiten der Investition + jährlicher Überschuss - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Bei längeren Kreditlaufzeiten ergeben sich zwar höhere Kreditkosten, dafür ist aber jährlich weniger Tilgungsaufwand notwendig und auf die Dauer dieser Laufzeit bleibt jährlich mehr aus dem Ertragsüberschuss übrig. Darüber hinaus ist auch das eingebrachte Eigenkapital von Bedeutung. Ein hoher Eigenkapitalanteil ist insofern realistisch, weil auf Grund der Windenergieerzeugung und der damit verbundenen sehr guten Ertragsaussichten auch weitere Aktionäre gefunden werden könnten! Wogegen bei einer...

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TEIL 4: realistischer Energieertrag und Gewinn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Die realistischen Ertragsreserven von mind. 582.000,-- € (50% von 1,164 Mio. €, bei 6m/s Wind statt 4m/s) kann man bei derzeit festgestellten 9,46m/s Windgeschwindigkeiten und schon jetzt erreichte 50% der Jahreswindertragsstunden also ohneweiters noch hinzurechnen. Die Fixkosten wie Betriebskosten und Eigenenergiebedarf wurden bereits bei der Ermittlung des Mindestertrags in Abzug gebracht. Diese Ertragsreserve (582.000€) schlägt sich deshalb mit 100% für die Verbesserung des...

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TEIL 3: Mindestnettoenergieertrag nach Abzug der Kosten - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Das bedeutet einen theoretischen Energieertrag von 1.164 Mio. Euro + 50% = 1.746.000,-- €. In der Folge bleibe ich vorerst jedoch noch beim Rechenbeispiel für einen Mindestnettoertrag mit nur 4m/s Windgeschwindigkeiten während der Windertragsstunden von mind. 2.500 pro Jahr. Auf Seite 09: Die Betriebs- und Wartungskosten dieser 12 MW- Anlage sind mit 430.000,-- € zu veranschlagen. Auch diese Kostenermittlung bezieht sich auf Referenzobjekte. Wenn man vom Mindestertrag (bei nur 4m/s Wind = 1,164...

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TEIL 2: Bisherige Resultate von Windbeobachtungen stimmen mehr als zuversichtlich - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Ab 11. Jänner bis zum 20.03.2012 wurde bisher eine Durchschnittswindgeschwindigkeit von 9,46m/s festgestellt und bis dahin wurden 1.250 Windertragsstunden erfasst. Das sind in diesem kurzen Beobachtungszeitraum bereits 50% von den notwendigen Jahreswindertragsstunden. Das bedeutet, dass bei einem anhaltenden Mindestwind von 4m/s nur noch ca. 2 Monate notwendig wären, damit auch das Soll der Windertragsstunden erzielt wird! Also bei anhaltendem günstigem Wind könnte nicht nur das Soll an...

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TEIL 1: möglicher Mindestenergieerlös – Baukosten – Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Windenergieanlage - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Ich habe mich seit Juni 2011 damit beschäftigt, Problemlösungen für den Venet zu finden und anzubieten. Neben vielen anderen Ideen scheint die Windenergie die wohl ergiebigste Lösung zu sein. In der Folge eine KURZFASSUNG mit Querverweise auf die Seiten der langen Windstudie mit 50 Seiten: Auf Seite 05: Es ist ein Mindesterlös der vorerst angenommenen 12MW- Anlage von 1.164.000,-- € möglich, unter Voraussetzungen wie auf Seite 8 ersichtlich sind. Auf Seite 07: Die Bau- und Baunebenkosten einer...

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LR Gerhard Reheis, Referentin Doris Schöpf und GR Victoria Weber (v.l.). | Foto: SP Schwaz

Heiße Debatte zum Thema Pflege

LA Reheis stellte Strukturplan Pflege 2012-2022 vom Land vor SCHWAZ (red). Die Statistik zur Bevölkerungsentwicklung in Tirol zeigt, dass im Jahr 2010 114.812 Einwohnerinnen und Einwohner älter als 65 Jahre waren. Bis 2030 wird diese Zahl auf 180.671 Personen anwachsen. Die steigende Lebenserwartung ist ein Grund zur Freude, doch sie wirft auch viele Fragen auf. Das Land hat einen Strukturplan Pflege 2012-2022 ausgearbeitet, der am Montag im Haus der Generationen von Landesrat Gerhard Reheis...

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Diskussion: Kufstein - quo vadis?

KUFSTEIN. Unter der Devise „Wir Bürger gestalten unsere Stadt!“ lädt der Wirtschaftsbund Kufstein am 15. März um 19 Uhr zu einer öffentlichen Diskussion in die Fachhochschule Kufstein ein.Im Zentrum des spannenden Abends steht die Raumplanung durch und mit BürgerInnenbeteiligung in Kufstein. Unter der Leitung von Christian Drechsler diskutieren der Bürgermeister von Kufstein Martin Krumschnabl, Stadtrat und Obmann des Wirtschaftsbundes Richard Salzburger und Gemeinderat Andreas Falschlunger....

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Foto: BB-Archiv

Sorgenkind Venet: „Dem Volk auf‘s Maul schauen“

Seit Monaten gibt es intensive Diskussionen zum Venet. Zusperren - teilweise sperren - nur Sommerbetrieb - offen halten, aber rationalisieren. Es gibt viele Meinungen. Der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Bund (AAB) Landeck lädt die Bevölkerung am kommenen Freitag, 27. Jänner um 19:30 Uhr zu einem Diskussionsabend im Hotel Schwarzer Adler ein. Wie sieht die Bevölkerung das Problem? Was kann getan werden? Man will „dem Volk auf‘s Maul schauen“, sagt AAB-Landeck-Obm. Kurt Leitl. Es wird die...

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50 Jahre Klaraheim

Das Klaraheim der Tertiarschwestern am Unteren Stadtplatz in Hall in Tirol wurde am 1. Juli 1961 als Pflegeheim St. Klara feierlich eingeweiht. Es war zu dieser Zeit eines der ersten Heime, die schwer pflegedürftige Menschen aufnahmen. Das Klaraheim wurde durch Umbauten und Verbesserungen immer wieder an die Erfordernisse der Zeit angepasst. Nach dem letzten Um- und Erweiterungsbau 2007/2008 präsentiert sich das Klaraheim heute als modernes und gemütliches Wohn- und Pflegeheim. Am 30. September...

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Heiße Debatte bei Landwirten

Jungbauern fordern: „Brauchen Werkzeuge für erfolgreiche Zukunft“ VOMP (hh). Kritische Worte prägten den Diskussionsabend zwischen Jungbauern und -bäuerinnen mit Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich. „Die Verhandlungen für die Gemeinsame Agrarpolitik der EU stehen an. Wir sind von Natur aus im benachteiligten Gebiet, das muss mit öffentlichen Geldern ausgeglichen werden. Denn, warum soll ein Bauer im Osten Österreichs 300 Euro pro Hektar Leistungsabgeltung bekommen, der Tiroler aber nur...

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Jochl Grießer
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Startschuss für Tal-Diskussion

Basisentwurf des Planungsverbandes mit den sieben Expertengruppen ist fertig – Juli 2012 soll mit der Umsetzung begonnen werden. Keine Erhöhung der Bettenanzahl, gemeindeübergreifende Entstehung von Siedlungen und Flächenfreihaltung für eine Entlastungstraße sind die Grundsätze des Basisentwurfes. ZILLERTAL (bs). Die Leitlinien des Planungsverbandes Zillertal sind fixiert. Sieben Expertengruppen mit 90 Mitgliedern diskutieren und erarbeiten seit kurzem Strategien zu den sechs Hauptthemen rund...

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Filmautorin Renate Ingruber vor der Premiere ihres Dokumentar-Filmes "Den Engeln auf der Spur" im Fimpalast München.
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Filmpremiere: "Den Engeln auf der Spur" mit einer Einführung von Dr. Fritz Roithinger

Was ist dran am Phänomen "Engel"? Das wollte die Journalistin und Filmautorin Dipl. Päd. Renate Ingruber aus Breitenbach wissen und hat dazu namhafte Experten Fragen gestellt wie "Was sind eigentlich Engel?" "Wie wirken sie?" und "Kann man diese Kräfte tatsächlich für sich nutzen?" Der Film zeigt unterschiedliche Zugänge zum Thema und Experten wie etwa Prinzessin Märtha Louise von Norwegen, Ingrid Auer, Sabrina Fox, Lorna Byrne, Charles Virtue, Dr. med. Lothar Hollerbach geben sehr persönliche...

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Bildungssystem im Wandel!

Strass: Intensive Diskussion mit hochkarätigen Expereten zum Thema neue Mittelschule STRASS (fh). Vergangene Woche luden die BEZIRKSBLÄTTER und das Forum Land zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema neue Mittelschule in den Gasthof Post nach Strass ein. Zahlreiche Interessierte sowie PädagogInnen folgten der Einladung und erlebten eine fruchtvolle Diskussion in der vieles geklärt und vor allem Ängste abgebaut werden konnten. Eines ist klar: Unser Bildungssystem ist besser als sein Ruf“,...

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Diskussion zum Thema Bildung in Strass: "Was bringt die neue Mittelschule?"

PISA-Studie, neue Mittelschule, Gesamtschule, Hauptschule vs. Gymnasien – das österreichische Bildungssystem ist in aller Munde. Doch was wird tatsächlich geändert? Warum braucht es eine neue Mittelschule? Wo liegen die Vor- und Nachteile? Viel wird geredet, keiner weiß genau, wohin der richtige Weg führt. Forum Land will an diesem Abend sachlich informieren, über Vorurteile sprechen und Meinungen von Gegnern und Befürwortern austauschen. Interessierte und Mitdiskutanten sind herzlich...

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Die BH-Pläne sind nun Gegenstand einer Anfrage im Tiroler Landtag. | Foto: Architekten

BH-Neubau nun im Landtag

Liste Fritz will Antworten zu BH Kitz; 15-teilige Anfrage eingebracht KITZBÜHEL/INNSBRUCK (niko). LA Bernhard Ernst (Liste Fritz) hat das Thema BH-Ausbau Kitzbühel in den Landtag gebracht. „Ich habe an LH Günther Platter und LR Christian Switak 15 schriftliche Fragen gestellt; sie haben sechs Wochen zur Beantwortung Zeit. Wir wollen einfach Licht in die Sache bringen“, so LA Ernst, denn „der geplante Neubau der BH Kitzbühel sorgt für massive Diskussion in der Stadt. Bürgerinnen und Bürger...

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Tourismus im Brennpunkt

MILS b. IMST. Wie geht es mit dem Tiroler Tourismus weiter? Wo sind die Ziele, wo sind die Herausforderungen? Und wie sind die Erwartungen für den kommenden Winter? Unter dem Titel Tourismus im Brennpunkt diskutieren u.a. LH Günther Platter WK-Präsident Jürgen Bodenseer, Spartenobmann Gotthard Scheiber sowie NR Franz Hörl. Donnerstag, 8. Oktober, 14.30 Uhr, Trofana Raststätte.

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Diskussionsrunde8-2

Tiroler Regionalität: Ehrlich muss es sein!

Der Regionalitätsgedanke war das zentrale Thema einer hochrangig besetzten BEZIRKSBLÄTTER-vor-Ort-Diskussion auf der Innsbrucker Herbstmesse. Unter der Moderation von BB-Chefredakteur Karl-Heinz Zanon fand eine kritische Auseinandersetzung mit der Thematik statt. Die Experten waren sich einig, dass der Grundsatz regional denken global handeln weiterhin Gültigkeit haben muss. INNSBRUCK. Gleich zu Beginn der BB-vor-Ort-Diskussion auf der Herbstmesse war zu spüren, welchen Stellenwert das Thema...

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