Fluss

Beiträge zum Thema Fluss

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Unsere Raab
Zurück zu einem natürlichen und plätschernden Fluss

Knapp 700.000 Euro werden im Bezirk in einen Abschnitt der Raab dafür investiert, dass der Fluss wieder möglichst zurück zu einer natürlichen Form findet und somit als Lebensraum weiter aufgewertet wird.  SÜDOSTSTEIERMARK/KIRCHBERG. Zwei Flüsse, die Mur und die Raab, prägen das Landschaftsbild unseres Bezirks. Während man an den heimischen Flächen rund um die Mur gerade den "Biosphärenpark Unteres Murtal" in den Blickpunkt des Interesses rückt, macht die Baubezirksleitung mit ihrem Expertenteam...

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An den Vorstand der VERBUND AG
Offener Brief

Sehr geehrter Herr. Mag. Dr. Michael Strugl MBA, sehr geehrter Herr Mag. Dr. Achim Kaspar, sehr geehrter Herr Dr. Peter F. Kollmann, sehr geehrte Frau Dipl.-Ing. Dr. Susanna Zapreva, mit diesem Schreiben möchte ich als Vertreterin des Naturschutzbundes Ihr Augenmerk auf eine drängende Angelegenheit richten, die nicht nur die Klimakrise betrifft, sondern auch erhebliche Auswirkungen auf die Biodiversitätskrise hat, insbesondere auf die tödliche Bedrohung eines der größten Fische Europas – den...

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  • Graz
  • | naturschutzbund | Steiermark
Den Spatenstich für das 8,6 Millionen Euro teure Damm-Schutzprojekt an der Lafnitz nahmen Vertreter der Politik, des Wasserbauamts und der Baufirmen vor. | Foto: Martin Wurglits
Video 16

Lafnitz-Hochwasser
Neuer Damm in Neudau schützt steirisch-burgenländisches Grenzgebiet

Lang und beschwerlich war der Weg für den neuen Hochwasserschutz an der Lafnitz in Neudau. 15 Jahre dauerten Planung und Vorbereitung, 300 Grundeigentümer galt es, für Flächenein- und -ablösen zu überzeugen, in einigen Fällen mussten sogar das steirische Landesverwaltungsgericht und das Landesgericht für Zivilrechtssachen entscheiden. "Jahrhundertprojekt"Aber jetzt ist das "Jahrhundertprojekt", wie es der Neudauer Bürgermeister Wolfgang Dolesch nannte, endgültig auf Schiene. Ein 2,6 Kilometer...

Der Bagger stürzte in die Enns und musste von der Feuerwehr herausgehoben werden. | Foto: FF Rottenmann/FB
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St. Gallen
Bagger in Fluss gestürzt: Fahrer konnte sich selbst befreien

Montagvormittag rutschte in St. Gallen ein 34-Jähriger mit einem Bagger in die Enns. Er konnte sich selbst retten und wurde nur leicht verletzt. Der Baggerfahrer einer Baufirma war gerade mit Hangsicherungsarbeiten beschäftigt, als der Unfall geschah. ST. GALLEN. Gegen 11.40 Uhr fuhr der 34-Jährige aus dem Bezirk Spital an der Drau mit einem Steigbagger auf einem Weg unmittelbar neben der Enns. Plötzlich kam der Bagger ins Rutschen und trotz des Versuches des Fahrers, dies zu verhindern,...

Die letzte Juliwoche begleiteten die beiden Jung-Ranger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus unterschiedlichen Fachbereichen des Nationalparks Gesäuse. | Foto: Nationalpark Gesäuse
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Wildfluss Vjosa
Ranger auf Lerneinsatz im Nationalpark Gesäuse

Der letzte große Wildfluss Europas, die albanische Vjosa, wurde im Frühjahr zum Nationalpark ernannt. Dieser Schritt ist für den Naturschutz ein ganz besonderer Meilenstein, denn naturbelassene Flussläufe sind auf der ganzen Welt rar geworden. ENNSTAL. Für den jungen Nationalpark ist es wichtig, von den Erfahrungen anderer Schutzgebiete zu lernen. Zu diesem Anlass wurden zwei Ranger in den seit 20 Jahren etablierten Nationalpark Gesäuse geschickt. Die Vjosa entspringt im Pindosgebirge in...

Foto: © Styria/ Freudenberger

BUCH-TIPP: Werner Freudenberger - Am Tagliamento
Den letzten Wildfluss der Alpen entdecken

Der Tagliamento fließt in türkis-blau, unterbrochen von kleinen Inseln, durch Landschaften von den Alpen zur Adria. Werner Freudenberger zeigt uns seine persönlichen Eindrücke und gibt Tipps bezüglich Routen zum ehrfurchtgebietenden Fluss. Der Ratgeber beinhaltet 15 Ausflugsrouten mit Detailkarten, Wander-, Rad- und Einkehrtipps. Freudenbergers bisherige Aufgaben beinhalteten die Produktion von über 40 Fernsehdokumentationen zur Kultur und Natur des Alpen-Adria-Raums. Styria Verlag, 29 € ISBN...

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  • Georg Larcher
Ein großes Thema ist der Flussverlauf.  | Foto: Helmut Taferl
Aktion 3

Flussdialog Unsere Raab
Bevölkerung wünscht sich "natürlichen" Fluss

Bürgerbeteiligung steht im Zentrum vom Flussdialog Unsere Raab. In einer Online-Befragung zeichnet sich eindeutig der Wunsch ab, dass die Raab an Alt- und Seitenarme angebunden werden soll. Auch ein verstärktes Naturerleben ist gewünscht, aber ohne den Raum an der Raab zum Trampelpfad zu machen.  SÜDOSTEIERMARK. Im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprojekts Flussdialog Unsere Raab, getragen von Bund und Land, wird über die Möglichkeiten zur naturnahen Umgestaltung an der Raab informiert. Der klare...

So schön ist unsere Raab. Beim Flussdialog geht es um die bürgerliche Mitbestimmung. | Foto: Helmut Taferl
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Unsere Raab
Umfrageergebnisse des Flussdialogs "Unsere Raab"

Insgesamt 1.163 Personen aus dem Raabtal haben bei der Online-Befragung im Rahmen des Flussdialogs "Unsere Raab" ihre Meinung zur Zukunft der Raab abgegeben und damit ein starkes Zeichen der Partizipation gesetzt. RAABTAL. Die Ergebnisse zeigen einen klaren Wunsch, die Raab wieder naturnäher zu gestalten. Von Mitte April bis Mitte Mai war die Bevölkerung im Raabtal dazu eingeladen, in einer Online-Befragung im Rahmen des Flussdialogs "Unsere Raab" ihre Meinung zur zukünftigen Gestaltung der...

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  • Doris Schlager
Der Weg schlängelt sich im Gleichklang mit der Raab | Foto: Regionalmedien - Stefan Putz
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Raab
Flussdialog "Unsere Raab": Die Meinung der Bevölkerung ist gefragt

Unsere Raab soll attraktiver und naturnäher gestaltet werden. Wie genau? Welche Möglichkeiten gibt es? Das Bürgerbeteiligungsprojekt Flussdialog Unsere Raab bindet dazu die Bevölkerung von Anfang an auf sozialen Medien mit ein und lädt im Frühjahr 2023 zu einer großen Online-Umfrage ein. BEZIRK WEIZ. Der Flussdialag "Unsere Raab" will über die Möglichkeiten zur naturnahen Umgestaltung an der Raab informieren und die Wünsche, Vorstellungen und Meinungen von Anrainern, Grundeigentümerinnen und...

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  • Stefan Putz
Das Hüpfkissen erfreute sich im Sommer großer Beliebtheit | Foto: Gemeinde St. Ruprecht
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Blick auf St. Ruprecht/Raab
Hüpfpolster für Jung und Alt im Flussbad

Im vergangenen Sommer wurde im St. Ruprechter Flussbad ein Hüpfkissen errichtet. Dafür hat die Marktgemeinde insgesamt über EUR 10.000 investiert. ST. RUPRECHT/RAAB. Zudem wurde das Projekt vom Amt der Stmk. Landesregierung mit EUR 3.000 gefördert. Das neue Spielgerät ist unkompliziert im Gebrauch, langlebig und für alle Jungen & Junggebliebenen geeignet. Der fest installierte Hüpfpolster hat sich in diesem Sommer bereits großer Beliebtheit erfreut. Damit das auch langfristig so bleibt, bittet...

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  • Iris Bloder
Die Grenzmur zwischen der Südsteiermark und Slowenien war dreieinhalb Jahre im Fokus des Projekts "goMURra".  | Foto: Land Steiermark/Schriebl
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Bad Radkersburg/Gornja Radgona
2,9 Millionen für Mur-Erlebnis der Superlative

EU-Projekt "goMURra" ist abgeschlossen. Ergebnisse sind Basis für alle weiteren Maßnahmen an Grenzmur. BAD RADKERSBURG/GORNJA RADGONA. Die Grenzmur ist aufgrund des "Biosphärenparks Unteres Murtal" ja in aller Munde. Wie viel rund um die Themen Hochwassersicherheit und Flusserlebnis zu tun war und ist, wurde in den vergangenen dreieinhalb Jahren im Rahmen des EU-Projekts "goMURra" offensichtlich. Erst kürzlich hat die Woche ja über ein grenzüberschreitendes Hochwasser-Planspiel berichtet, das...

Am Samstag, den 18. September findet die weltweite Müllsammelaktion statt. Mitmachen kann jeder. | Foto: Julia Gerold
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World Cleanup Day
Müllsammelaktion auf der ganzen Welt

Müll befindet sich überall: in Straßengräben, Flüssen oder Wäldern. Am World Cleanup Day wird die Welt gesäubert und jeder kann dabei helfen.  MURTAL/MURAU. Getränkedosen, PET-Flaschen, Glasflaschen, Verpackungen und unzählige Zigarettenstummel landen in unserer Region oft nicht in den Mülltonnen. Ein Grund mehr, um selbst aktiv zu werden und ein Zeichen für den Umweltschutz zusetzen.   World Cleanup DayAm Samstag, den 18. September findet die weltweite Müllsammelaktion zum 14. Mal statt. Es...

Philipp Moser macht seit der Jahren mit seinen Boards die Mur unsicher: Viel Konkurrenz hat er nicht, in Graz gibt es aktuell nur wenig Paddler. | Foto: Konstantinov
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Ausprobiert
Auf der Mur drauf losgepaddelt

Wassergeplätscher und Paddelgeflüster: Was kann der Nischensport Stand-Up-Paddeln (SUP)? Ein erster Selbstversuch in der Mur. Im neuen Hafen bei der Seifenfabrik ist es ruhig. Es ist noch zu früh für Badegäste, nur ein paar Schwäne ziehen über den frisch renovierten Puchsteg, als Philip Moser sein Board ins Wasser schiebt und in Richtung Flussmitte paddelt. Ganz so einfach wie es bei ihm aussieht, ist das Kunststück allerdings nicht. Nachdem wir die Boards vorher gut zehn Minuten quer durchs...

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  • Ludmilla Reisinger
Nur bei "Schönwetter": War der Wasserstand zu hoch oder zu niedrig, konnte die "Überfuhr" nicht genutzt werden. | Foto: KK/Kubinzky
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Einst & Jetzt Teil 23
"Überfuhr": Eine "Überfuhr" als Brückenersatz

Ein Stahlseil und eine Art Floß verbanden bis 1958 die zwei Murufer. Heute kann man im Grazer Stadtgebiet über 16 Murbrücken fahren, um an das andere Ufer zu gelangen. Aber nicht immer waren Brücken in Graz die Verbindung zwischen dem rechten und linken Murufer. "Nahe dem Kalvarienberg, also im nördlichsten Teil des Bezirks Lend, überquerte durch Jahrzehnte eine ,Überfuhr' die Mur zum Bezirk Geidorf", verrät Historiker Karl Albrecht Kubinzky. Auf seinem Bild (links) kann man ein Stahlseil und...

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  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Umbenannt: Die heutige Keplerbrücke hieß einmal auch Ferdinandsbrücke, 1962 fuhr die Straßenbahnlinie 2 das letzte Mal dort. | Foto: KK/Kubinzky
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Einst & Jetzt Teil 22
Keplerbrücke: Eine Brücke mit Pioniercharakter

Das waren Zeiten, als noch die Straßenbahn über die Keplerbrücke fuhr. Man brettert drüber oder steht an der Ampel: Die Keplerbrücke ist heute kein besonderer Hingucker, was sie in der Vergangenheit sehr wohl war. "1882 folgte eine Kettenbrücke unter dem Namen ,Ferdinandsbrücke' eine genietete Eisenbrücke. Die Konstruktion der Brücke nach dem System des ,Langerschen Balken' hatte damals Pioniercharakter", berichtet Historiker Karl Albrecht Kubinzky für die WOCHE. 1920 erhielt die Brücke in...

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  • Martina Maros-Goller
Die neue Kurhausstraße mündet im verkleinerten Kreisverkehr – nun fehlt nur mehr die Parkplatzgestaltung.  | Foto: WOCHE
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Bad Radkersburg
Das Kurviertel im neuen Look

In Bad Radkersburg gehen die Arbeiten rund ums Kurviertel ins Finale. BAD RADKERSBURG. In den letzten Wochen und Monaten hat sich rund ums Kurviertel in Bad Radkersburg viel getan. Wie die WOCHE ja berichtet hat, wurde mit der neuen Kurhausstraße inklusive Geh- und Radweg, jene führt beginnend auf Höhe Lidl rund um die Sportanlage vom „Romantik Hotel im Park“ bis zum Kreisverkehr auf Höhe Vitalhotel, eine neue Verkehrssachse geschaffen. Auch der Kreisverkehr wurde baulich verändert und zum...

Die Mur steht im Mittelpunkt eines aktuellen EU-Projekts.  | Foto: Regionalmanagement Südoststeiermark

Mur
Natürliche Flussdynamik als oberstes Ziel

EU-Projekt mit zwölf Partnern dreht sich um den ökologischen Kreislauf der Mur.  REGION. "lifelineMDD – Wiederherstellung der Flusskonnektivität im weltweit ersten 5-Länder-Biosphärenpark Mur-Drau-DonaulifelineMDD" – so lautet der Name eines nun gestarteten EU-Projekts, welches das Ziel hat, eine Verbesserung der ökologischen Zusammenhänge im künftigen weltweit ersten 5-Länder-Biosphärenpark Mur-Drau-Donau zu erzielen. Jener erstreckt sich, die WOCHE hat berichtet, über die Länder...

Dank Wärmetauscher in den Füßen haben die Enten kein Problem auf dem Eis.
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Wasservögel im Winter
Warum Enten und Schwäne nicht festfrieren

Wenn Seen, Flüsse und Teiche mit Eis überzogen sind, wundert man sich immer über die Enten und Schwäne, denen das egal zu sein scheint. Und es ist ihnen egal, denn dank eingebauter "Heizung" in den Füßen, kommen sie gut durch die kalten Monate. WärmetauscherDie Tiere haben in ihren Füßen nämlich ein Netz aus feinen Blutgefäßen die dicht beieinanderliegen. Damit wärmen sich ihre Vogelbeine auf und es wird ihnen nie kalt. Das warme Blut erwärmt sich mit dem Kalten also wie in einem Wärmetauscher....

  • Stmk
  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
Die Schwarze Sulm ist noch weitgehend unverbaut – und schneidet auch in unserem Gewässer-Check sehr gut ab. | Foto: Walter Postl
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Auf der Alm fließen die besten Bäche: Alle Deutschlandsberger Gewässer im Test

Wie steht es um unsere Gewässer? Die Flüsse und Bäche im Bezirk Deutschlandsberg im großen Qualitätscheck. Die EU bewertet den Zustand von fließenden Gewässern in Schulnoten (die WOCHE berichtete). Von 1 (Sehr gut) bis 5 (Schlecht) wurden auch im Bezirk Deutschlandsberg knapp 500 Kilometer Wasser beurteilt. Bis ins kleinste Detail: Nicht die gesamten Flüsse und Bäche wurden bewertet, sondern einzelne Abschnitte über mehrere Kilometer. Wir haben die Zahlen aus dem Umweltministerium und daraus...

Die Mürz in Langenwang: Die ersten 50 Flusskilometer weisen laut Nationalem Gewässerbewirtschaftungsplan ein mäßiges oder schlechteres Potenzial auf. | Foto: Koidl
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Ist-Analyse
Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan: Zum Schutze der Flüsse und Bäche

So werden die Gewässer im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag im Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplan bewertet. Alle sechs Jahre erarbeitet das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft in Zusammenarbeit mit den wasserwirtschaftlichen Planungen der Bundesländer einen Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplan (NGP). Alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben sich im Jahr 2000 im Rahmen der europäischen Wasserrahmenrichtlinie dazu verpflichtet, ihre Gewässer...

Start bei der Stoffmühle
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Die kleine Raabklamm

Heute haben mein Freund Toni und Ich die alljährliche Silvesterwanderung einige Tage vorverlegt sind auch nicht hoch hinauf auf den Berg sondern sind im Tal die schöne kleine Raabklamm durchwandert. Von der Stoffmühle im Norden sind wir Richtung Süden nach Oberdorf wo wir uns im Gasthaus Wagner-Gutmann-Bärntalstadl stärken konnten.Von der Stoffmühle bis zum Gasthaus sind es ca. 5 Km. Unterwegs trafen wir auch viele Wanderer mit und ohne Hunde, die kleine Raabklamm ist ohne Schwierigkeiten...

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  • Franz Schaufler
Arbeiten für die Mur: Heinrich Schmidlechner, Tomaž Prohinar, Suzana Strazar, Rudolf Hornich und Stanislav Rojko (v.l.).

"goMUra": Das "Projekt" Mur nimmt mit der EU seinen Lauf

Steirisch-slowenische Nachbarn setzen mit "goMura" Maßnahmen entlang der Mur mithilfe von EU-Mitteln fort. Im Jahr 1954 wurde ein zwischenstaatliches Abkommen rund um wasserwirtschaftliche Belange an der Grenzmur abgeschlossen, welches 1992 zwischen den Republiken Österreich und Slowenien erneuert worden ist. Jene Geschichte wird nun mit dem bilateralen EU-Projekt "goMura" fortgesetzt. Im Rahmen der ständigen österreichisch-slowenischen Komission für die Mur stehen 34 Kilometer Fließgewässer,...

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Ich bin zurück :)

Wo: Herschaftsgarten Timmersdorf, Herrschaftsgarten Timmersdorf, 8772 Timmersdorf auf Karte anzeigen

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Sonne Rose in Fluss

Wo: Herschaftsgarten Timmersdorf, Herrschaftsgarten Timmersdorf, 8772 Timmersdorf auf Karte anzeigen

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