Gesundheitsministerium

Beiträge zum Thema Gesundheitsministerium

Rechtzeitig zu Beginn der ersten Hitzewelle des Jahres hat das Gesundheitsministerium daher am Mittwoch den überarbeiteten Nationalen Hitzeschutzplan präsentiert. | Foto: vladischern/Fotolia
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Nationaler Plan
Welche Maßnahmen der Bund bei Hitzewellen setzen will

Bis zu 500 Personen pro Jahr sterben an den Folgen der Hitze in Österreich. Besonders Säuglinge, Kleinkinder, ältere und chronisch kranke Personen leiden unter hohen Temperaturen. Rechtzeitig zu Beginn der ersten Hitzewelle des Jahres hat das Gesundheitsministerium daher am Mittwoch den überarbeiteten Nationalen Hitzeschutzplan präsentiert. ÖSTERREICH. Verantwortlich für die Umsetzung des Hitzeschutzes sind in Österreich die Bundesländer. Sie haben jeweils eigene Hitzeschutzpläne erarbeitet...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Mit 3,5 Millionen Euro unterstützt das Gesundheitsministerium heuer die medizinische Versorgung in Krisengebieten. Die Mittel unterstützen Hilfsprojekte internationaler Organisationen in Gaza, der Ukraine und deren Nachbarländern.  | Foto: MAHMUD HAMS / AFP / picturedesk.com
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Hilfsmaßnahme
Österreich unterstützt Gaza und Ukraine mit 3,5 Mio. Euro

Mit 3,5 Millionen Euro unterstützt das Gesundheitsministerium heuer die medizinische Versorgung in Krisengebieten. Die Mittel unterstützen Hilfsprojekte internationaler Organisationen in Gaza, der Ukraine und deren Nachbarländern. Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) wird die Zusage am Montag bei der 77. Weltgesundheitsversammlung in Genf einbringen. ÖSTERREICH. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und der Krieg im Nahen Osten haben die humanitäre Lage in den betroffenen Regionen...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Ein nationales Referenzzentrum soll sich auf postvirale Erkrankungen fokussieren, um diese besser zu verstehen und im Endeffekt besser behandeln zu können.  | Foto: ktsdesign/panthermedia
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Long-Covid und Co.
1 Million für Zentrum für postvirale Erkrankungen

Ein nationales Referenzzentrum soll sich auf postvirale Erkrankungen fokussieren, um diese besser zu verstehen und im Endeffekt besser behandeln zu können. Eine Million Euro nimmt der Bund dafür in die Hand. ÖSTERREICH. Das Gesundheitsministerium hat beschlossen, ein Budget von bis zu 1 Million Euro für die Einrichtung eines nationalen Referenzzentrums für postvirale Erkrankungen bereitzustellen. Dieses Zentrum wird als zentraler Knotenpunkt für die Forschung fungieren und den intensiven...

  • Luise Schmid
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass für 90 Prozent der Gebärmutterhalskrebs-Fälle Humane Papillomaviren verantwortlich sind. Auch andere Krebserkrankungen im mittleren Rachenraum und an den Geschlechtsorganen werden durch HP-Viren ausgelöst. Sie betreffen sowohl Männer als auch Frauen. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
Aktion 5

Kostenlose Schutzimpfungen sollen erweitert werden
Mit HPV-Impfung Krebserkrankungen vorbeugen

Jede Person kann sich mit „Humanen Papillomaviren“ (HPV) infizieren, die verschiedene Krebsarten auslösen können. Die Impfung ist der effektivste Schutz dagegen und derzeit zwischen dem 9. und 21. Geburtstag kostenlos. Ein österreichischer Beschluss für eine Erweiterung der kostenlosen HPV-Schutzimpfung bis zum 30. Geburtstag soll im April fallen. SALZBURG. Am heutigen 4. März ist Welt-HPV-Tag. Weltweit wird daher heute auf die Gefahr von „Humane Papillomaviren“ (HPV) hingewiesen. Diese können...

  • Salzburg
  • Carmen Kurcz
Die Bundesregierung gab am Freitag bekannt, dass die sogenannte HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP) noch vor dem Sommer kostenlos werden soll. Damit "kommen wir unserem gemeinsamen Ziel einen großen Schritt näher: AIDS soll bis 2030 verschwinden", betonte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) bei einer Pressekonferenz. | Foto: Roobcio/Shutterstock.com
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Kampf gegen AIDS
Medikamentöse HIV-Prävention wird ab Sommer kostenfrei

Die Bundesregierung gab am Freitag bekannt, dass die sogenannte HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP) noch vor dem Sommer kostenlos werden soll. Das Risiko einer HIV-Infektion sinkt bei einer korrekten Einnahme der vorbeugenden Präparate um mindestens 75 Prozent. "Mit dem kostenlosen Zugang zu HIV-PrEP kommen wir unserem gemeinsamen Ziel einen großen Schritt näher: AIDS soll bis 2030 verschwinden", betonte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) bei einer Pressekonferenz. Ein entsprechender...

  • Maximilian Karner
22 Millionen Euro werden vom Bund an Rettungsdienste ausgeschüttet. Doch die Berufsrettung Wien soll davon nichts erhalten. Das sorgt jetzt für Kritik. | Foto: Berufsrettung Wien
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Kritik an Rauch
Berufsrettung Wien geht bei Bund-Förderung leer aus

Aus dem Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) gibt es Kritik an Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne). 22 Millionen Euro stellt der Bund Rettungsorganisationen zur Verfügung, doch Wiens Berufsrettung würde leer ausgehen. Der Minister kontert mit einer Erklärung. WIEN. Sie sind immer im Dienst und kommen nicht nur bei großen Unfällen, sondern, auch wenn nur eine Person betroffen ist. Die Rede ist von den Einsatzkräften der Wiener Berufsrettung. Dementsprechend groß ist der...

  • Wien
  • Johannes Reiterits
Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) kündigte die Errichtung eines Nationalen Referenzzentrums für postvitale Erkrankungen an. | Foto: APA Picturedesk
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Long-Covid
Rauch kündigt Zentrum für postvirale Erkrankungen an

Der Leidensdruck von Betroffenen mit postviralen Krankheiten wie ME/CFS oder Long-Covid ist oftmals enorm. Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) kündigte nun die Errichtung eines entsprechenden Nationalen Referenzzentrums an. Dieses soll künftig als zentraler Knotenpunkt für postvitale Erkrankungen dienen und "Betroffenen medizinische Betreuung auf Basis von neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ermöglichen", so Rauch.  ÖSTERREICH. Die Corona-Pandemie wurde offiziell für beendet...

  • Dominique Rohr
Das Epidemiegesetz, dessen Lücken und Grenzen während der Corona-Pandemie deutlich wurden, soll bis Ende 2023 überarbeitet und ein Entwurf vorgelegt werden. | Foto: Max Spitzauer/RMW
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Entwurf in Arbeit
Überarbeitetes Epidemiegesetz soll noch 2023 kommen

Das Epidemiegesetz soll noch bis Jahresende überarbeitet werden und der Entwurf vorliegen, wenn es nach dem Versprechen des Gesundheitsministeriums geht. Während der Corona-Pandemie zog man das Regelwerk oft heran, offenbart wurden aber auch zahlreiche Lücken und Grenzen, die es nun auszubessern gilt. ÖSTERREICH. "Zur Novelle des Epidemiegesetzes finden aktuell fachliche Gespräche statt. Das überarbeitete Gesetz wird bis Jahresende in Begutachtung gehen", versicherte das Ministerium dem ORF auf...

  • Lara Hocek
Zu Beginn des Pride Month startet das Gesundheitsministerium eine neue Informationskampagne, um der Ausbreitung von sexuell übertragbaren Krankheiten und Infektionen entgegenzuwirken. | Foto: Gesundheitsministerium
Aktion 5

Safer Sex
Gesundheitsministerium sorgt mit neuer Kampagne für Aufsehen

Zu Beginn des Pride Month startet das Gesundheitsministerium eine neue Informationskampagne, um der Ausbreitung von sexuell übertragbaren Krankheiten und Infektionen entgegenzuwirken. Unter dem Motto "Ja. SAFE!" wird über Ansteckung, Prävention und Folgen der Erkrankungen informiert. Zudem möchte das Ministerium "die Notwendigkeit von Konsens beim Geschlechtsverkehr und andere Formen von Intimität" hervorheben.  ÖSTERREICH. Sprüche wie "Spitz auf Doggy?", "Lust auf Lecken?" oder "Scharf auf...

  • Maximilian Karner
Die Gesundheitshotline 1450 feiert am Karfreitag ihr sechsjähriges Bestehen. | Foto: Rotes Kreuz Salzburg
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Wien war Pilotregion
Bisher 18 Millionen Anrufe bei 1450 entgegengenommen

Die Gesundheitshotline 1450 feiert am Karfreitag ihr sechsjähriges Bestehen. Seit ihrem Launch sind fast 18 Millionen Anrufe entgegengenommen worden – 97 Prozent davon während der Corona-Pandemie. Gestartet hat die Gesundheitsberatung am 7. April 2017 – am Weltgesundheitstag – als Pilotprojekt in Wien, Niederösterreich und Vorarlberg. WIEN. Die telefonische Gesundheitshotline 1450 feiert am Karfreitag, 7. April, ihren sechsten Geburtstag – höchste Zeit eine Bilanz zu ziehen, dachte sich das...

  • Wien
  • Kevin Chi
Dr. Peter Kowatsch und Gesundheitsminister Johannes Rauch im Gespräch.
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Primärversorgungszentren
Seenpraxis in St. Gilgen bekommt Ministerbesuch

Schnell und wohnortsnah zu medizinischer Versorgung. Das will man mit der Novellierung des Primärversorgungungsgesetztes bewirken. Zwei Zentren gibt es bereits in Salzburg. Gesundheitsminister Johannes Rauch stattete jenem in St. Gilgen heute einen Besuch ab. ST.GILGEN/FUSCHL AM SEE/ ÖSTERREICH. “Wir wollen die Zahl der Primärversorgungseinrichtungen in den kommenden Jahren verdreifachen”, kündigt Gesundheitsminister Johannes Rauch (Die Grünen) an. “Gerade für Menschen mit geringen Einkommen...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Philip Steiner
Gesundheitsstadtrat Peter Hacker begrüßt den Vorstoß der Bundesregierung, den PVE-Ausbau zu forcieren. | Foto: Andreas Pölzl/RMW
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Primärversorgungszentren
Hacker begrüßt Vorstoß der Bundesregierung

Bisher kam der Ausbau von Primärversorgungszentren nur schleppend voran. Das will die Bundesregierung ändern – das angestrebte Ziel ist eine Verdreifachung deren Anzahl bis 2025. Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) begrüßt diesen Vorstoß – in der Bundeshauptstadt stehen zehn solcher Einrichtungen. WIEN. Primärversorgungszentren oder auch Primärversorgungseinrichtungen (PVE) stellen wichtige Bausteine in der Gesundheitsinfrastruktur dar. Österreichweit stehen 39 solcher Einrichtungen,...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Johannes Rauch (Grüne) möchte das Vetorecht der Ärztekammer im Zusammenhang mit Primärversorgungszentren abschaffen. | Foto: APA Picturedesk
Aktion 3

Primärversorgungszentren
Rauch möchte Vetorecht der Ärztekammer aufheben

Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) verstärkt den Druck in Sachen Gesundheitsreform. Alle Partner seien nun gefordert, sich zu bewegen, ansonsten würden gesetzliche Änderungen gegen den Willen der Partner notwendig werden. Auch eine Abschaffung des Vetorechts der Ärztekammer gegen die Errichtung von Primärversorgungszentren kann er sich vorstellen. ÖSTERREICH. Erst am Mittwoch ließ Burgenlands Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil (SPÖ) mit Kritik an der Ärztekammer aufhorchen. Als...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Während die Corona-Maßnahmen auf Bundesebene weiter gelockert wurden, hält Wien an seinen strengeren Regeln fest. Anpassungen gibt es nur im Detail. | Foto: Barbara Schuster/RMW
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Bundesweit gelockert
Stadt Wien hält an strengeren Corona-Maßnahmen fest

Während die Corona-Maßnahmen auf Bundesebene weiter gelockert wurden, hält Wien an seinen strengeren Regeln fest. Anpassungen gibt es nur im Detail. WIEN. Bereits vor einigen Tagen kündigte das Gesundheitsministerium unter Minister Johannes Rauch (Grüne) an, die bundesweiten Corona-Maßnahmen weiter zu lockern. So gibt es österreichweit in Spitälern keine 3-G-Pflicht mehr. Anlässlich der Änderungen des Bundes, musste die Stadt Wien die eigenen Maßnahmen anpassen. Doch im Großen und Ganzen bleibt...

  • Wien
  • Kevin Chi
Professor Johann Bauer geht neue berufliche Wege
 | Foto: SALK
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Berät Politik
Salzburger Arzt in den "Obersten Sanitätsrat" berufen

Johann Bauer, Mediziner und Vorstand an den Salzburger Landeskliniken (Salk), wurde von Gesundheitsminister Johannes Rauch in den "Obersten Sanitätsrat" berufen. Der "Oberste Sanitätsrat" ist das wichtigste Beratungsgremium des Gesundheitsministers.  Der Dermatologe und Vorstand der Salzburger Uniklinik für Dermatologie und Allergologie Johann Bauer ist ab 1. Jänner 2023 Teil des "Obersten Sanitätsrats des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz".  Wird "Stimme...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Anna-Katharina Wintersteller
Bei der virtuellen Zusammenkunft von Bund und Länder am Montag soll es vor allem um die „verschiedenen Möglichkeiten zur Neuregelung der Absonderung Infizierter“ gehen, hieß es am Sonntag aus dem Gesundheitsministerium. Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) soll jedenfalls am Gipfel teilnehmen. | Foto: APA Picturedesk
Aktion 2

Quarantäne-Aus?
Bund und Länder treffen sich zum virtuellen Corona-Gipfel

Am Montag kommen Bund und Länder zu einem virtuellen Gipfel zusammen, um über weitere Corona-Maßnahmen zu sprechen. Dabei könnte auch die Entscheidung für ein mögliches Quarantäne-Aus in Österreich fallen. ÖSTERREICH. Schon seit letzter Woche berichteten verschiedene Medien, dass die Bundesregierung ein Aus der Corona-Quarantäne plant. Das soll zumindest ein Gesetzesentwurf zeigen, den mehrere Medien am Donnerstag veröffentlicht haben. Demnach müssten sich Infizierte in Zukunft nicht mehr...

  • Kevin Chi
In Innenräumen müsste die Maske müsste laut dem Entwurf immer getragen werden.  | Foto:  Sorge / Caro / picturedesk.com
Aktion 3

Reaktionen auf Entwurf
Quarantäne-Aus sorgt nicht überall für Freude

Offenbar dürfte die Corona-Quarantäne kurz vor dem Aus stehen. Das soll zumindest ein Gesetzesentwurf zeigen, den mehrere Medien am Donnerstag veröffentlicht haben. Demnach müssten sich Infizierte in Zukunft nicht mehr isolieren. Es würden lediglich Verkehrsbeschränkungen gelten. Die Reaktionen auf den Entwurf sind gemischt. ÖSTERREICH. Wer in Zukunft positiv auf das Coronavirus getestet wird, für den gelten nur noch Verkehrsbeschränkungen. Das geht aus einem Entwurf hervor, den mehrere Medien...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Beim Menschen verursacht das Affenpockenvirus unter anderem Fieber, geschwollene Drüsen und einen Ausschlag mit Bläschen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind. In zehn Prozent der Fälle verläuft die Krankheit tödlich.
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Gesundheitsministerium
Zwei neue Fälle von Affenpocken, auch in Wien

Das Gesundheitsministerium meldete am Montag zwei weitere Fälle von Affenpocken in Österreich. Die Erkrankung ist seit einigen Wochen in Österreich meldepflichtig. Außerdem wurde bereits vergangene Woche ein Merkblatt für Großveranstaltungen vom Ministerium veröffentlicht. WIEN. Der Fall aus Niederösterreich wird in der Klinik Favoriten stationär behandelt. Die Gesundheitsbehörden vor Ort haben die notwendigen Maßnahmen eingeleitet und werden die beiden Fälle den internationalen...

  • Wien
  • Kevin Chi
Am Freitag präsentierte Gesundheitsminister Johannes Rauch mit Fachleuten für eine bessere Vorbereitung auf den nächsten Corona Herbst vier Szenarien. | Foto: Spitzauer
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Impfpflicht nicht vom Tisch
Das sind die vier Szenarien für den Corona-Herbst

Das Gesundheitsministerium präsentierte am Freitag unter Einbindung von 80 Experten einen Variantenmanagementplan, um sich besser auf den dritten Covid-Herbst vorbereiten zu können. Die finale Fassung soll Anfang Juni vorliegen. ÖSTERREICH. Die vier Szenarien sollen den weiteren Verlauf des Coronavirus abdecken. "Wir müssen uns seriös vorbereiten auf unterschiedliche Szenarien, die im Herbst kommen können", sagte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne). "Wir wissen schlicht nicht, mit...

  • Adrian Langer
Linz muss sich laut Bund selbst um Impfkampagne im Herbst kümmern. | Foto: SALK/Doris Wild
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Vorgabe aus Wien
Heftige Kritik aus Linz für "Kommunale Impfkampagne"

Der Gesundheitsminister delegiert die Verantwortung für die Corona-Impfkampagnen im Herbst an die Städte und Kommunen. Von den insgesamt dafür vorgesehenen 75 Millionen Euro gehen 1,9 Millionen Euro an die Stadt Linz. Bürgermeister Klaus Luger kritisiert die Vorgaben aus Wien als sinn- und wirkungslos.  LINZ. Im Vorfeld der für Herbst zu erwartenden Corona-Infektionswelle soll es in Österreich wieder eine Impfkampagne geben. Nach der vielfach kritisierten "Österreich impft" Kampagne im Vorjahr...

  • Linz
  • Felix Aschermayer
Ab 1995 war Rauch Mitglied des Landesvorstandes der Partei "Die Grünen Vorarlberg" und seit 1997 deren Landessprecher.  | Foto: APA Picturedesk
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Neo-Minister
Rauch will "Balance zwischen Sicherheit und Freiheit" halten

Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) präsentierte am Freitag den Vorarlberger Landesrat Johannes Rauch (Grüne) offiziell als den neuen Gesundheits- und Sozialminister. Seine Angelobung ist für nächsten Dienstag vorgesehen. ÖSTERREICH. Nachdem Wolfgang Mückstein am Donnerstag seinen Rücktritt bekannt gab, wurde bereits am Freitag sein Nachfolger vorgestellt. Johannes Rauch wird nach Rudolf Anschober und Wolfgang Mückstein zum dritten Gesundheitsminister der letzten zwei Jahre. Bei seiner...

  • Dominique Rohr

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