Judentum

Beiträge zum Thema Judentum

Rosa Schreiber Freissmuth - "Gerechte unter den Völkern"; Alan Braun | Foto: Foto: Quelle: commons.wikimedia.org; Benutzer: Fremedib; Lizenz:CC-BY-SA
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Südostwallbau im Südburgenland 1944/45

Dieser Tage gedachte das offizielle Österreich des Anschlusses unseres Landes an das Dritte Reich im März 1938. Eine direkte Folge dieses Anschlusses waren die Vorgänge entlang der Grenze zu Ungarn, die sieben Jahre später stattfanden und vielerorts ebenfalls in einem März ihren unrühmlichen Höhepunkt in Form von Massenverbrechen an ungarischen Juden fanden. Doch wo viel Schatten ist, da ist oft auch einiges an Licht vorhanden. Der Südostwallbau führte mancherorts dazu, dass Menschen ihr Leben...

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  • Heinz Bundschuh
Charlotte Herman (Jüdin, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde Linz), Mariam Troschl (Muslimin), Monika Greil-Payrhuber, (Katholische Christin, Projektverantwortliche für Interreligiösen Dialog im Dekanat Traun). | Foto: Michaela Greil/MIG Pictures
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Interreligiöse Begegnung rund ums Fasten

Unter dem Motto „Was ich schon immer fragen wollte“ tauschten Frauen aus Judentum, Christentum und Islam vor Kurzem im Haus der Frau in Linz ihre Erfahrungen zum Thema Fasten aus. Die grundlegenden Anliegen der Fastenvorschriften und -gebote aller drei Religionen sind gleich. Fastenzeiten oder Fasttage haben das Ziel, sich auf das Wesentliche im Leben zu beschränken und sich darauf zu konzentrieren. Religiös motiviertes Fasten ist eine Auszeit, um die eigene Beziehung zu Gott und zu den...

  • Linz
  • Nina Meißl

Ungesäuert & Koscher - Weltdinner Judentum

Referentin: Ass.Prof. Marietta Calderón Tichy (Romanistik, Vertreterin der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg) Termin/Ort: Do, 19. April 2018, 18 - 21 Uhr; AAI, Treffpunkt: Clubraum (EG) In kaum einer anderen Religion spielt Ernährung eine so wichtige Rolle wie im Judentum. Kaschrut, die jüdischen Speisegesetze, sind ein fixer Bestandteil der jüdischen Lebensweise. Da das Judentum kein religiöses Zentrum hat, sind diese Speisegesetze umso mehr identitätsstiftend. Bei diesem Weltdinner...

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  • Salzburg-Stadt
  • AAI-Salzburg AAI-Salzburg

Mattersburg erinnert an Judentum zurück

MATTERSBURG. Mattersburg, früher Mattersdorf, gehörte mit Deutschkreutz-Zelem, Eisenstadt, Kobersdorf, Lackenbach, Frauenkirchen und Kittsee zu den „Sieben Jüdischen Gemeinden“ des Burgenlandes, hebräisch „Sheva Kehiloth“. Eröffnung Gedenkstätte Am Sonntag, 5. November 2017, 11.00 Uhr, werden Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Landeshauptmann Hans Niessl die Gedenkstätte auf dem Grundstück der ehemaligen Synagoge, im Zentrum von Mattersburg, eröffnen.

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  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
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Europäischer Tag der jüdischen Kultur

Nie wieder – nie vergessen! Matinee im Vinatrium Anlässlich des Europäischen Tages der jüdischen Kultur veranstaltete die Burgenländische Forschungsgesellschaft im Rahmen einer Matinee einen historischen Vortrag mit musikalischer Umrahmung im Vinatrium in Deutschkreutz. Über 100 Interessierte besuchten die Veranstaltung, u.a. BM a.D. Krammer, IKG Generalsekretär Fastenbauer sowie jüdische Zeitzeugen bzw. deren Nachkommen, deren persönliche Betroffenheit zu äußerst emotionalen Momenten führte....

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  • Gesa Buzanich
TLS Reisekultur
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Jüdisches Wien - Kulturfahrt

Es gibt nur wenige europäische Metropolen, deren Stadthistorie so eng mit der jüdischen Geschichte verbunden ist wie die Wiens. Der kurzen Blütezeit der ersten jüdischen Gemeinde im 13. Jahrhundert folgte eine sehr wechselvolle Geschichte, die nach dem Toleranzpatent von Kaiser Joseph II. im Jahre 1782 schließlich in der größten deutschsprachigen und drittgrößten europäischen Gemeinde gipfelte. Viele Intellektuelle, Bankiers und Wirtschaftstreibende, Künstlerinnen und Künstler jüdischer...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Regina Rauch-Krainer
Florian Wenninger initiierte das Projekt "Ich bin also nun ein anderer" über die rund 5.000 Juden, die einst auf der Wieden lebten.
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Ausstellung zur NS-Zeit auf der Wieden: "Ich bin also nun ein anderer"

Über mehrere Jahre forschten vier Historiker zur jüdischen Bevölkerung auf der Wieden und ihren Einzelschicksalen. Das Ergebnis gibt es am 9. März in Form einer Ausstellung in der Wiedner Bezirksvorstehung zu sehen. WIEDEN. Gut 5000 Juden lebten in den 1930er Jahren auf der Wieden, heute sind es nach den letzten Zählungen nur noch 100 bis 150. Die meisten von ihnen fielen den NS-Verbrechen zum Opfer oder mussten fliehen und kehrten nie wieder nach Wien zurück. In rund vier Jahren Archivarbeit...

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  • Johannes Gress

Christentum – Judentum – Islam

Trialog auf Augenhöhe - Impulse, Hintergründe, Diskussion: Die drei Religionen deuten die gemeinsame biblische Erfahrung und die Geschichte Gottes mit der Menschheit unterschiedlich, berufen sich jedoch alle auf Abraham. Wir erarbeiten gemeinsam eine selbstkritische Sicht auf die bisherige Konfliktgeschichte der drei abrahamitischen Religionen. Ausgehend von den Anliegen der Teilnehmer wird der Stand des Trialoges diskutiert. Aus aktuellem Anlass dominieren der Islam und seine Glaubenstradition...

  • Scheibbs
  • Cornelia Neuhauser
KMB Stainz-Obmann Anton Resch (li) begrüßte Ernest Theußl
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Judentum im Fokus

Ernest Theußl referierte im Pfarrheim Stainz. Als dritter großen Religion nahm sich Referent Ernest Theußl – von Obmann Anton Resch herzlich begrüßt - im Rahmen der Vortragsreihe der Katholischen Männerbewegung am vergangenen Samstag des Judentums an. „Sie ist unsere Vater-Religion“, wies er einleitend auf dessen Basis für die Heilige Schrift, Stammvater Abraham und den Status von Jesus als Juden hin. Im historischen Rückblick trennte Theußl das angestammte jüdisches Volk und dessen Religion...

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  • Gerhard Langmann
Benediktinerstift St. Paul | Foto: Stiftspfarre St. Paul

Eine Christin auf der Suche nach ihrer jüdischen Identität

Vortrag im Rahmen des Tages des Judentums von Ruth Steiner musikalische Umrahmung: Edgar Unterkirchner (Saxophon) und Stiftskapellmeister Michael Schadler (Klavier) Freiwillige Spende erbeten! Veranstaltungsort: Sommerrefektorium im Stift 9470 St. Paul im Lavanttal Beginn: 17.01.2017 19:30 Veranstalter: Kath. Bildungswerk; Pfarre St. Paul im Lavanttal; Stiftspfarre St. Paul im Lavanttal Kontakt: pfarramt@stiftspfarre-stpaul.at Wann: 17.01.2017 19:30:00 Wo: Sommerrefektorium St. Paul, 9470 Sankt...

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  • Maria Traußnig
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Alexander Van der Bellen zum 78. Jahrestag des Novemberpogroms

Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Morde In der Nacht von 9. auf 10. November fanden in Österreich organisierte Gewaltmaßnahmen gegen die jüdische Bevölkerung durch Anhänger/innen des Nationalsozialismus statt. Dabei wurden Menschen ermordet und Wohnungen, Geschäfte und Gebetsräume (z.b. Tempel in Eisenstadt) zerstört. Von Worten zu Taten Alexander Van der Bellen hält dazu fest: "Es war dies ein erster für die gesamte Bevölkerung deutlich wahrnehmbarer Ausbruch der Barbarei der...

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  • Christina Pernsteiner

Stolpersteinverlegung für die Familie Blüh

Am Freitag, 17. Juni 2016, findet die Verlegung der Stolpersteine für die Familie Blüh statt! Adresse: Annenstraße 31 13:00 Uhr: Stolpersteinverlegung für Wilhelm Blüh, Olga Blüh, geborene Fleischer, Hans Blüh, Gertrude Scharfstein, geborene Blüh, und Alfred Blüh Adresse: Ruckerlberggürtel 14 14:30 Uhr: Stolpersteinverlegung für José (Josef) Scharfstein. An der feierlichen Verlegung werden die Angehörigen der Familie Blüh teilnehmen. Sie leben heute in Chile und in den USA. Die Verlegung wird...

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  • Graz
  • David Kriebernegg
Dr. Franz Forstik „erinnert sich“ zurück. | Foto: Privat

Zeitzeuge Dr. Franz Forstik erzählte vom „jüdischen Mattersburg“

MATTERSBURG. Sehr gut besucht war die eeranstaltung des Vereins „Wir erinnern“ im Savio. Dr. Forstik hat als Kind noch die Zeit erlebt, wo Kontakte mit der jüdischen Bevölkerung alltäglich und selbstverständlich waren.  Jüdische Kinder aus der Nachbarschaft waren seine Spielkameraden, im Gasthaus seines Vaters verkehrten jüdische und christliche Gäste, eingekauft wurde im jüdischen Viertel.  Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten erlebte er das gewaltsame Ende der jüdischen Gemeinde und...

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  • Mattersburg
  • Walter Klampfer

PSALMENCHOR-SOMMERKONZERT

Herzliche Einladung zum PSALMENCHOR-SOMMERKONZERT! Wir singen lebendige, beschwingte und fast schon zum Tanz einladende traditionelle Musikstücke, Psalmen, Nigunnim und Lieder aus der jüdischen Liturgie, die ich für Chorbesetzung arrangiert bzw. neu komponiert habe. Lassen Sie sich jetzt die Gelegenheit nicht entgehen und lernen Sie live unseren Chor kennen! Im Programm stehen auch Lieder in verschiedenen Formationen, wie Trio oder Duo. Anmeldung unbedingt erforderlich! Nähere Informationen auf...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Psalmen Chor
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Jüdisches Frauenkirchen: Gedenkstätte "Garten der Erinnerung" eröffnet!

FRAUENKIRCHEN (doho). Die jahrhundertelange Geschichte der Juden in den sieben "heiligen" Gemeinden im Burgenland fand mit dem Anschluss Österreichs an Deutschland 1938 ein jähes, brutales Ende. Mit dem "Garten der Erinnerung", der an der Stelle der alten Synagoge errichtet worden ist, soll an die jüdische Gemeinde Frauenkirchens erinnert werden. Er wurde vergangenes Wochenende im Tempelviertel feierlich eröffnet. Lebende Erinnerung Es war der Verein "Initiative Erinnern Frauenkirchen", der den...

  • Bgld
  • Neusiedl am See
  • Dominic Horinek

Gedenkspaziergang: Frauen als Opfer des Nationalsozialismus, Frauen im Widerstand

Der Gedenkspaziergang in Graz zum Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus am 8. Mai – zugleich heuer zufällig am „Muttertag“ – legt den Schwerpunkt auf das Leben von Frauen unter der NS-Herrschaft. Thematisiert werden Frauen als Opfer des mörderischen ideologischen Wahns, Frauen im Widerstand, und die Geschlechterordnung, die sich sowohl im Bild von der „deutschen Frau“, als auch in der nationalsozialistischen „Rassenhygiene“ ausdrückte. Frauenschicksale und die Geschlechterperspektive...

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  • Graz
  • David Kriebernegg
Klaudia Lassaker (Lehrerin Berufsschule Embelgasse), Dr. Robert Streibel (VHS Hiezting), Artur Toloknieiev (Kiev), Ben Schieder (BG Fichtnergasse), Anton Spielmann, 3 BerufsschülerInnen der Embelgasse, Knieend in der Mitte Johann Erath (BG Fichtnergasse);

Der Tod hat nicht das letzte Wort

Internationaler Besuch bei der Ausstellung über die Krimis von Hans Georg Friedmann in der VHS Hietzing Vor seiner Deportation nach Theresienstadt hat der 13jährige Hans Georg Friedmann 13 Krimis geschrieben und gezeichnet. Der Jugendliche hat mit seiner Familie den Nationalsozialismus nicht überlebt. „Der Tod hat nicht das letzte Wort“ heißt die Ausstellung, die vom Direktor der VHS Hietzing (13., Hofwiesengasse 48), Dr. Robert Streibel, gestaltet wurde und noch bis 2. Juni zu sehen ist. Sie...

  • Wien
  • Meidling
  • Robert Streibel

Dialog der Religionen und Kulturen im gesellschaftlichen Spannungsfeld: Multireligiosität – Herausforderung und Bereicherung

Religionen treten in politischen und gesellschaftlichen Diskursen vielfach als Modus sozialer Zusammen-gehörigkeit und sozialer Ausgrenzung auf. Solche Entwicklungen werden durch die aktuelle Flüchtlings-situation verstärkt. Es ist notwendig, die Sorgen der Bevölkerung ernst zu nehmen und Probleme zu analysieren. Gleichzeitig sollten differenzierende Pers-pektiven und die gesellschaftliche Akzeptanz aller Religionen gefördert werden. Gesprächspartner_innen Michael Bünker (Bischof der...

  • Wien
  • Alsergrund
  • Georg Winkler
Die 1940 von den Nationalsozialisten zerstörte Synagoge in Mattersburg kann nun virtuell wieder betrachtet werden. | Foto: Privat
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Virtueller Rundgang durch Synagoge in Mattersburg

Studentin machte „Spaziergang“ durch und um die ehemalige  Synagoge in Mattersburg möglich. MATTERSBURG. Mattersburg war eines der Zentren des burgenländischen Judentums, bis die Nazionalsozialisten die Macht ergriffen haben. Die Mattersburger Synagoge stand bis 1940 auf einer Wiese vor dem Hochhaus. Sie war das Zentrum der jüdischen Gemeinde - bis sie die Nationalsozialisten gesprengt haben. Bei einer Veranstaltung im Mattersburger Lokal „Savio“ wurde die Synagoge jetzt wiederbelebt: Die...

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  • Mattersburg
  • Walter Klampfer

EXODUS! Feierlicher PESSACH-Gesangsworkshop

Herzliche Einladung zu einem ganz besonderen Gesangsworkshop in dem wir einige unbekannte und originelle Pessach-Lieder erlernen. Heitere, gesellige Atmosphäre verbindet sich hier mit intensivem Lernen. Freuen Sie sich auf die Befreiung und Erlösung durch Gott. Inklusive Buffet (Koscher le Pessach) mit traditionellen Köstlichkeiten. Keine Sprachkenntnisse erforderlich. Noten und Texte werden bereitgestellt. Bringen Sie Neugier und gute Laune mit. Teilnahme nur mit Anmeldung bis 25. April,...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Psalmen Chor

Abenteuer: Jüdische Ethik

WÖRGL. Die "Grundlagen der jüdischen Ethik" werden am 2. Februar im Tagungshaus Wörgl von Mag. Thomas Lipschütz nähergebracht. Dauer: 19.30 bis 21 Uhr. Im Judentum ist die sittliche Forderung ein Grundsätzliches, ein Tragendes der Religion. Die Ethik ist hier nicht zur Religion hinzugefügt, sondern ist ein Wesentliches in ihr. Anmeldung erforderlich unter Tel. 05332-74146 oder info@tagungshaus.at. Mag. Thomas Lipschütz ist Referent für Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Israelitischen...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Isabella Traunfellner
Foto: Neuhold
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„Ich war eine Antwort auf Hitler“

Ruth Kaufmann, Präsidentin des Israelitischen Kultusvereins, über die Geschichte ihrer Familie und das neue Holocaust-Gedenkzentrum. WOCHE: Wie sind Sie als Kind mit dem Holocaust in Berührung gekommen? Ruth Kaufmann: Ich bin in der Israelitischen Kultusgemeinde Graz aufgewachsen – in den Häusern neben der Synagoge. Vor der Schoah gab es in der Gemeinde 2500 Menschen, 18 davon sind zurückgekehrt, darunter meine Eltern. Ich bin in einem Haus mit den Überlebenden groß geworden. Viele hatten...

  • Stmk
  • Graz
  • Elisabeth Pötler

Kerzenzünden zu Chanukka

Wir laden Sie sehr herzlich ein, mit uns im Jüdischen Museum Wien die Chanukka-Kerzen zu entzünden! Das achttägige jüdische Lichterfest „Chanukka“ (hebräisch: Einweihung) ist ein jährlich gefeiertes jüdisches Fest zum Gedenken an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem im Jahr 164 v. Chr. Traditionellerweise versammeln sich an den Chanukka-Abenden Familien und Freunde, um gemeinsam zu feiern. Gegessen werden vor allem in Öl gebackene Speisen wie Krapfen. Heuer beginnt Chanukka am...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Stalzer und Partner GmbH

Wir feiern Weihnukka!

10 Tage nach dem Chanukka-Fest feiern wir im Jüdischen Museum WEIHNUKKA! Wie das geht? Wir verbinden und vermischen alles miteinander, durchstreifen die historische Dauerausstellung und lernen interessante Persönlichkeiten kennen. Dabei kommt auch der Weihnachtsbaum vor und natürlich viele Chanukka-Leuchter und das typische Chanukka-Spielzeug. Im Atelier eröffnen wir eine Kreativwerkstatt für tolle Geschenke - Weinachten, Chanukka oder andere Anlässe … Weitere Termine: 25. Dezember – 14:00 bis...

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Anstehende Veranstaltungen zum Thema

Foto: Bernhard Mühleder
  • 14. Mai 2024 um 18:30
  • Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich
  • Sankt Pölten

„Mühlviertler Hasenjagd“ - Erzählte Geschichte mit Zeitzeugin Anna Hackl

ST. PÖLTEN. Am Dienstag, den 14. Mai 2024 um 18:30 Uhr erzählt Anna Hackl im Zeitzeug:innen-Forum „Erzählte Geschichte“ über ihre Erinnerungen an die „Mühlviertler Hasenjagd“. Ihre Familie versteckte damals zwei Offiziere der Roten Armee und rettete ihnen das Leben. Als im Februar 1945 rund 500 Häftlinge aus dem Konzentrationslager Mauthausen ausbrachen, war Anna Hackl 14 Jahre alt. Ihre Familie traf damals die mutige Entscheidung, zwei Offiziere der Roten Armee drei Monate lang auf ihrem Hof...

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