Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

Jahr für Jahr sind die Florianis bei Unwetter-Einsätzen gefordert. Auch wenn man 2024 auf ein ruhigeres Jahr hofft, ist man stets bereit. | Foto: BFKDO Villach-Land
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Feuerwehren sind gut gerüstet
"Brauchen keine gesonderte Vorbereitung"

Die jüngsten Unwetter-Ereignisse entlang der Karawanken zeigten zuletzt wieder, welche Gewalten starker Regen auslösen kann. VILLACH, GAILTAL. Um auch künftig Unwetter-Katastrophen gut gerüstet entgegenzuwirken, sind die Freiwilligen Feuerwehren in der Region stets am Üben und gut ausgerüstet, wenn der Ernstfall, in welchem Ort oder Abschnitt auch immer, eintreten sollte. "Nachdem wir 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr einsatzbereit sind, braucht es keine gesonderte Vorbereitung für Unwetter",...

  • Kärnten
  • Villach Land
  • Philip Karlbauer
Ein starker Föhnsturm trifft laut derzeitigen Prognosen das Land Salzburg am Freitag. | Foto: Symbolbild: Walter Hirzinger
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Windspitzen bis 200 km/h
Land Salzburg warnt vor Föhnsturm am Freitag

Laut dem Katastrophenschutz des Landes wird Freitagnacht ein starker Föhnsturm das Bundesland Salzburg treffen. Besonders in den Tauerntälern ist ein sehr starker Sturm prognostiziert.  SALZBURG. Zwischen Krimml und Obertauern werden die höchsten Windgeschwindigkeiten erwartet. Der Katastrophenschutz des Landes und das Landesmedienzentrum haben eine Aussendung zu wichtigen Verhaltensempfehlungen veröffentlicht. SturmfrontDen Prognosen zufolge wird die Föhnsturmfront das Bundesland Salzburg vor...

  • Salzburg
  • Philip Steiner
Landesrat Josef Schwaiger verschafft sich persönlich einen Überblick über die Schäden und spricht mit Betroffenen. | Foto: Land Salzburg/Büro Schwaiger
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Hochwasserschäden
Katastrophenfonds hilft Betroffenen im Pinzgau und Pongau

Nach den Hochwassern im Pinzgau und Pongau stehen nun die Aufräumarbeiten an. Bei Beschädigungen an unversichertem Eigentum greift der Katastrophenfonds Betroffenen finanziell unter die Arme. Anträge auf Hilfe können entweder online oder direkt in der betroffenen Gemeinde gestellt werden. PONGAU, PINZGAU. Der Regen ist vorbei und die Wasserspiegel der Salzach, Gasteiner Ache und Co. haben sich wieder am Normalstand eingependelt. Was die enormen Wassermassen jedoch zurücklassen, sind große...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Philipp Scheiber
Hochwasser beschäftigen heute die Einsatzkräfte in breiten Teilen Salzburgs. Mittlerweile hat sich die Situation auf hohem Niveau stabilisiert. Bild: Die Situation vor wenigen Stunden in Bad Hofgastein. | Foto: Land Salzburg/Bernhard Kern
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Salzburg: Hochwassersituation stabil
Keine Verletzten: Weitere Einsätze in der Nacht

Wie das Land Salzburg mitteilt, war der heutige Tag im Bundesland Salzburg leider definitiv im Zeichen des Hochwassers. Doch derzeit ist ein erstes Aufatmen möglich. Laut dem Leiter des Hydrografischen Dienstes Harald Huemer hat sich die Lage auf hohem Niveau stabilisiert. SALZBURG. Aufgrund des starken Regens kam es heute in breiten Teilen Salzburgs zu Hochwasser und dementsprechenden Einsätzen. Hohe Pegelstände waren (und sind nach wie vor) im Pinzgau, Pongau sowie auch im Flachgau, Tennengau...

  • Salzburg
  • Philip Steiner
Einer der Einsatzorte in Grafenstein | Foto: FF Grafenstein
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Bei Unwetter
"Menschen nehmen Zivilschutzalarm nicht ernst"

Landeshauptmann Peter Kaiser, Katastrophenschutzreferent Landesrat Daniel Fellner und Katastrophenschutzbeauftragter Markus Hudobnik über die aktuelle Situation nach den heftigen Unwettern in Kärnten.  KÄRNTEN. LH Kaiser sprach zu Beginn den Dank an alle Einsatzkräfte und die tausenden Freiwilligen, auch Nachbarn, die den Kärntnern zur Seite stehen: "Keine gewöhnliche Einsatzsituation, in Kärnten noch nie in dieser Breite erlebt." Er verwies auch: "Die Zusammenarbeit im Krisenstab und zwischen...

  • Kärnten
  • Mirela Nowak-Karijasevic
Die Hochwasser-Lage im Süden Österreichs bleibt auch am Sonntag angespannt. Im Bild: ein überschwemmter Parkplatz in Leibnitz | Foto: ERWIN SCHERIAU / APA / picturedesk.com
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Hochwasser 2023
Wie die Lage im Süden Österreichs am Sonntag aussieht

Zwar hat der Regen am Samstag etwas nachgelassen. Doch eine Verschnaufpause können die Einsatzkräfte, die aktuell im Süden Österreichs alle Hände voll zu tun haben, auch am Tag darauf kaum einlegen. So bereiten vor allem das gestiegene Grundwasser der Feuerwehr Kopfzerbrechen. Auch drohen vielerorts Erdrutsche. ÖSTERREICH/STEIERMARK/KÄRNTEN. Die starken Regenfälle der vergangenen Tage und darauffolgende Überschwemmungen hält den Süden Österreichs, vor allem in der Südsteiermark und im Kärnten,...

  • Kevin Chi
LH Mattle und LH Wallner fordern Fluggeräte für den Hubschrauber-Stützpunkt in Vomp. | Foto: Dietmar Walpoth
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Katastrophenbekämpfung
Hubschrauber-Stationierung im Westen?

Die Landeshauptmänner Mattle und Wallner fordern aktuell eine Prüfung der Stationierung von AW169 in Vomp. Eine Hubschrauber-Stationierung im Westen würde die Versorgungssicherheit im Westen Österreichs verbessern, so das Argument. TIROL. Hochwasser und Lawinenunglücke hätten in der jüngsten Vergangenheit verdeutlicht, wie wichtig Hubschrauber für die Katastrophenbekämpfung und die Sicherheit der Bevölkerung wären. Die Landeshauptleute von Tirol und Vorarlberg, Anton Mattle und Markus Wallner,...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Baustelle Wildbachverbauung Krimmler Ache, Pinzgau | Foto: Landesmedienzentrum/Neumayr
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Katastrophenschutz
Bereits 500 Millionen wurden vom Land investiert

Auch diesen Sommer hatten die Salzburger Einsatzkräfte bereits mit schweren Unwettern, Überflutungen und Muren zu kämpfen. Glücklicherweise zeigt der Ausbau der Wildbach-Schutzbauten aber seine Wirkung. 1,3 Milliarden an Schäden wurden so bereits verhindert. SALZBURG. Mehr als 500 Millionen Euro wurden in den letzten 20 Jahren in Salzburg in die Wildbach- und Lawinenverbauung investiert. Die Schutzbauten spielen eine wichtige Rolle beim Schutz der Bürger bei starken Unwettern, wie sich in den...

  • Salzburg
  • Philip Steiner
In den letzten Jahren standen die Feuerwehren in der Region wegen Hochwasser im Dauereinsatz. | Foto: FF/Zeiler
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Unwetterhochsaison
Ein Notfallplan für Katastrophen ist von Vorteil

Die letzten Tage haben gezeigt, dass Starkregenereignisse zu jederzeit und an jedem Ort auftreten können, auch wenn man sich nicht in der Nähe eines Fließgewässers befindet. Ein Notfallplan für den Ernstfall ist daher empfehlenswert.  MURTAL. Bei entsprechender Vorsorge im Vorfeld wären einige Schäden vermeidbar und viele Arbeiten der Feuerwehr, die mittlerweile als selbstverständlich angesehen werden, gar nicht notwendig. Im Hochwasserfall hat man nicht viel Zeit, daher sollte man sich schon...

  • Stmk
  • Murtal
  • Julia Gerold
Im Einsatz, um Gemeindebewoher:innen vor Überflutungen zu schützen: Harald Schartner, Harald Mulle und Roman Hußnigg-Peukert | Foto: Marktgemeinde Gratwein-Straßengel
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Sandsack-Aktion
Gratwein-Straßengel rüstet Bürger für Ernstfall

In der Marktgemeinde Gratwein-Straßengel will man enormen Regenmengen beziehungsweise Überflutungen in Zukunft Herr werden. Deshalb werden Gemeindebewohner:innen jetzt schon mit Sandsäcken ausgerüstet. GRATWEIN-STRASSENGEL. Mit den wärmeren Temperaturen steigt auch wieder die Unwettergefahr. Der Bezirk ist die letzten Jahre nicht verschont geblieben – im Gegenteil: Hagel und Starkregen sorgen regelmäßig für großflächige Überschwemmungen, und für Dauereinsätze der Freiwilligen Feuerwehren. Auch...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
Information: NÖ Katastrophenbeihilfe für Unwetterschäden.
Symbolbild | Foto: pixabay.com

Pielachtal/ Niederösterreich
Info: NÖ Katastrophenbeihilfe für Unwetterschäden.

Information: NÖ Katastrophenbeihilfe für Unwetterschäden.  REGION/NÖ. Das Land Niederösterreich fördert die Behebung von Schäden ab mind. EUR 1.000,00 die u.a. durch Hochwasser, Erdrutsch, Vermurung und Hagel entstanden sind. Die Förderung beträgt bis zu 20 % der anerkannten Gesamtschadenssumme. Wenn Sie diese Förderung in Anspruch nehmen möchten, sind folgende Unterlagen am Gemeindeamt vorzulegen: · Schäden am Gebäude: 1.) Kostenvoranschlag der Schadensbehebung 2.) Bestätigung der...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser in Kufstein sind voll im Gange.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Hochwasser
Aufräumarbeiten sind im Gange

TIROL. Das Wochenende brachte verheerende Hochwasser in Tirol. Aktuell sind die Aufräumarbeiten im Gange. LH Platter sagt sofortige Unterstützung zu.  Lage beruhigt sichLaut dem hydrographischen Dienst, liegen alle Wasserpegel bereits wieder unterhalb der Meldemarke. Für Entspannung wird auch das für die nächsten Tage prognostizierte sonnige Wetter sorgen. In Kufstein sind die Aufräumarbeiten der durch das Hochwasser verursachten Schäden in vollem Gange. Derzeit sind rund 150 Einsatzkräfte der...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Gasse neben Kothbach | Foto: Bezirksblätter Salzburg
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Unwetter
Aktuelle Lage in Hallein: Zivilschutzalarm ab sofort beendet

Der Zivilschutzalarm für die Stadt Hallein ist ab sofort beendet. Morgen Früh wird die Lage in den betroffenen Regionen neu beurteilt. Update für Hallein: 18. Juli, 17.50 Uhr: Der Katastrophenschutz der Bezirkshauptmannschaft Hallein teilt mit: Der Zivilschutzalarm für die Stadt Hallein ist ab sofort beendet. Die Aufhebung des Alarms erfolgt ohne Sirenensignal. Die evakuierten Häuser in Kuchl und Hallein können nach wie vor nicht betreten werden. Morgen Früh wird die Lage in den betroffenen...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Julia Hettegger
Gefahrenstufe für das Wochenende wurde von „Orange“ auf „Rot“ hinaufgesetzt. Es kann zu Sturm, Schneemassen und Lawinengefahr kommen. | Foto: pixabay
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Wetter
Unwetterwarnung für den Süden Salzburgs erhöht

Gefahrenstufe für das Wochenende wurde von „Orange“ auf „Rot“ hinaufgesetzt. Es kann zu Sturm, Schneemassen und Lawinengefahr kommen. SALZBURG. Die Meteorologen und der Katastrophenschutz des Landes haben die Wetterwarnung am Freitag noch einmal hinaufgestuft. Vor allem im Süden Salzburgs werden am gesamten Wochenende viel Schnee und Regen erwartet. Die Lawinengefahr steigt erheblich, es stürmt, Überflutungen sind möglich und der gefrorene Boden kann kaum etwas aufnehmen – heißt es vom Land...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Julia Hettegger
Die unverbauten, seitlichen  Zubringer stellen eine Gefahr für die Melach dar – Dornauer fordert hier Maßnahmen. | Foto: zeitungsfoto.at
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Forderung
Dornauer: "Steinbach muss verbaut werden"

Die jüngsten Murenabgänge im Sellraintal rufen den Sellrainer Bürgermeister und SPÖ-Klubobmann Georg Dornauer auf den Plan. Er bekräftigti seine Forderung nach mehr finanziellen Mitteln für den Schutz vor alpinen Naturgefahren in Österreich. "Hochwässer, Muren, Rutschungen, Steinschläge und Lawinen stellen ein hohes Sicherheitsrisiko für die Bevölkerung, unseren Lebens-, Siedlungs- und Wirtschaftsraum und unsere Infrastruktur dar", so Dornauer. In Sellrain waren vor kurzem wieder mehrere...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl
Die starken Regenfälle haben auch in der Nacht auf Dienstag vielerorts zu Murenabgängen und Überschwemmungen geführt. (Am Bild: Großeinsatz in Schattleiten) | Foto: BFK STEYR-LAND, https://se.ooelfv.at/
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Großeinsatz wegen Unwetter in Österreich
Hochwasser-Voralarm in Oberösterreich, Muren und Überflutungen in Salzburg

Murenabgänge und Überschwemmungen: Ganz Österreich ist im Bann der starken Regenfälle, die seit Sonntagnacht Österreichs Feuerwehren und Einsatzkräfte im Dauereinsatz halten. Jetzt spitzt sich die Lage dramatisch zu: Denn die Pegel steigen, Bäche und Flüsse drohen über die Ufer zu treten. Besonders dramatisch ist die Lage in Oberösterreich, aber auch in Kärnten, in der Steiermark oder in Niederösterreich. In Salzburg haben die heftigen Regenfälle bereits zu Murenabgägen geführt. Die Situation...

  • Mag. Anna Trummer
Bezirkshauptfrau Michaela Rohrmoser (Archivfoto): "Laut Forstdienst der Bezirkshauptmannschaft Tamsweg wurden im vergangenen Winter durch die Unwetterereignisse im Lungau zirka 110.000 Erntefestmeter Holz geworfen oder beschädigt." | Foto: Peter J. Wieland
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Schnee, Regen, Muren
Ein halbes Jahr nach dem Unwetter

Sechs Monate nach der Unwetterkatastrophe im November 2019 zieht die Lungauer Bezirkshauptfrau, Michaela Rohrmoser, gemeinsam mit dem Landes-Medienzentrum Salzburg eine Zwischenbilanz. LUNGAU. Ein halbes Jahr nach der Unwetterkatastrophe mit Schnee, starken Regenfällen und Sturm im November 2019 zieht man im Lungau Zwischenbilanz: Ein Großteil der Schäden sei behoben, der überwiegende Teil der vermurten landwirtschaftlichen Flächen und Wege könne wieder genutzt werden. Der Blick sei nach vorne...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Peter J. Wieland
Starke Regenfälle haben in der Nacht zum 16. November zu lokalen Schlammlawinen und Vermurungen sowie Überflutungen im Pinzgau und Pongau geführt. Hier Eindrücke aus Bruck, Bereich Weberpalfenbach zwischen Bruck und St. Georgen. | Foto: Land Salzburg/WLV/Neumayr

Starkregen im Süden Salzburgs

Aus derzeitiger Sicht fällt im Süden Salzburgs mehr und länger Regen als erwartet. Ein Ende der Niederschläge wird erst Montagfrüh erwartet. Die Wetterwarnstufe für den Tauernbereich von Krimml bis nach Hüttschlag wurde auf "orange" angehoben. Im Lungau bleibt die Stufe "gelb". Behörden, Einsatzkräfte und Meteorologen beobachten die Entwicklung genau. SALZBURG. Das Landesmedienzentrum informiert: In Bad Gastein wurden am Freitag schon 70 Millimeter Niederschlag pro Quatratmeter gemessen, auch...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Nach "Vaia" sieht es vielerorts in Kärnten so aus wie auf diesem Foto | Foto: Hans Jost

Sturmtief Vaia
Die Bilanz ein Jahr nach Sturmtief "Vaia"

250 Millionen Euro an Schäden verursachte das Unwetter vor einem Jahr in Kärnten. Untersuchungen haben allerdings ergeben: Hätte es gewisse Hochwasserschutz-Maßnahmen und Gefahrenzonenpläne nicht gegeben, wäre es noch schlimmer gekommen. KÄRNTEN. Vor einem Jahr – zwischen 28. und 31. Oktober – richtete das Sturmtief "Vaia" in Kärnten große Schäden an. Sechs Bezirke (mehr als 3.000 Quadratkilometer) waren von Sturmschäden und Überschwemmungen betroffen.  Katastrophenschutz-Referent LR Daniel...

  • Kärnten
  • Vanessa Pichler
Vor allem in der Zeit von Sonntag, 20 Uhr bis Montag, 8 Uhr früh werden Regenmengen von 40 bis 80 Liter pro Quadratmeter erwartet – der Schwerpunkt wird zwischen Unken und Osterhorngruppe erwartet. Innergebirg ist von 30 bis 50 Liter pro Quadratmeter auszugehen. Die geringsten Niederschlagsmengen werden im Lungau erwartet. | Foto: Symbolfoto: BB Archiv
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Mehr Regen als erwartet – Murengefahr nimmt zu

Von heute 20 Uhr bis Montag 8 Uhr werden Regenmengen von 40 bis 80 Liter pro Quadratmeter erwartet. SALZBURG. Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) und der Hydrografische Dienst des Landes Salzburg melden für heute Nacht (28. auf 29. Juli) Gewitter und Starkregen. Da diese Teils heftig ausfallen können, soll lokal mit Überschwemmungen, erhöhten Pegelständen der Flüsse und Murenabgängen gerechnet werden. ZAMG, Hydrografischer Dienst und der Katastrophenschutz des Landes geben...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Die Tiroler SPÖ-NationalrätInnen Christian Kovacevic, Selma Yildirim und Maximilian Unterrainer hoffen auf breite Unterstützung für den Initiativantrag. | Foto: Hitthaler

SPÖ fordert: Entgeltfortzahlung für freiwillige HelferInnen

Tausende Menschen in Österreich sind auch dieses Jahr wieder durch die vielen Unwetter betroffen und müssen Schicksalsschläge erleiden. Ein kleiner Trost in dieser schweren Zeit ist sicher die Hilfe der freiwilligen Helfer durch Feuerwehren, Rettungsorganisationen und andere Katastrophenorganisationen. Aus diesem Anlass hat die SPÖ nun einen Initiativantrag im Nationalrat für Entgeltfortzahlung für freiwillige HelferInnen eingebracht. TIROL. Nach der Einbringung des Initiativantrags hoffen nun...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
Die Folgen des Unwetters am 13. Juni 2018 zeichnen sich quer durch die Steiermark ab. | Foto: WOCHE
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Unwetter in der Steiermark: Die Katastrophe ist ausgerufen für Piberegg

In der Gemeinde Bärnbach wurden Mittwochnachmittag Teile zum Katastrophengebiet erklärt. Für den Ortsteil Piberegg in der Gemeinde Bärnbach wurde soeben vom Landeshauptmann-Stellvertreter die Katastrophe ausgerufen. „Es wird in der Weststeiermark ab 16 Uhr wieder stärkerer Regen erwartet. Ein Gehöft ist dort sogar von der Umwelt abgeschnitten“, sagt Michael Schickhofer. Nach dem Unwetter: Teile von Außenwelt abgeschnitten Derzeit werden schwere Geräte zum Freising-Grabenbach geschaffft, dass...

  • Stmk
  • Voitsberg
  • Verena Schaupp
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Katastrophenübung: UNWETTER

„Nach einem heftigen Unwetter im Bereich des Gemeindegebiet Pischelsdorf – ROMATSCHACHEN wurden einige Hausdächer beschädigt, Stromleitungen unterbrochen … zusätzlich wurden weitere technische Einsätze, wie eine eingeschlossene hochschwangere Frau bzw. eine eingeklemmte Person koordiniert. so lautete die Übungsannahme. Am Freitag, dem 23. Februar 2018 wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Romatschachen eine KHD (Katastrophen-Hilfs-Dienst) Stabsübung des Abschnittes 4 - Pischelsdorf im Rüsthaus...

  • Stmk
  • Weiz
  • Robert Schwarz
  • 1
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