Klage

Beiträge zum Thema Klage

Das neue Hundehaus im Tierheim Mentlberg steht seit Herbst 2023 und kostete 2,5 Millionen Euro. Aufgrund von massiven Baumengeln konnte bis jetzt noch kein Hund einziehen.  | Foto: Meinbezirk/Martina Obertimpfler
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Tierheim Mentlberg
Rechtsstreit um Hundehaus beginnt

Das Tierheim Mentlberg platzt aus allen Nähten und das neue Haundehaus, das seit Herbst 2023 steht, sollte Abhilfe schaffen, ist aber aufgrund von Baumängeln unbenutzbar. Die außergerichtliche Einigung zwischen Tierschutzverein und der Hauptunternehmerin STRABAG AG ist gescheitert. Jetzt wird ein Richter über die Angelegenheit entscheiden. Vor der Prozess beginnt, hat der Tierschutzverein bei einem Tag der offenen Tür auf die vielen Baumängel aufmerksam gemacht.   INNSBRUCK/MENTLBERG. Wer ein...

Beim MeinBezirk Wochenrückblick gibt’s für euch die Top-Themen der vergangenen Woche aus Tirol. | Foto: MeinBezirk Tirol
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KW 39
Teurere Butter, Anzeige gegen Hörl und zwei (fast) abgetrennte Daumen, NR-Wahlergebnis

Herzlich willkommen beim MeinBezirk Wochenrückblick. Hier gibt’s für euch die Top-Themen der vergangenen Woche aus Tirol. PolitikTirol hat gewählt - seit 17:00 Uhr gibt es die ersten Hochrechnungen für die Nationalratswahl 2024. Mehr dazu ... Die Staatsanwaltschaft Innsbruck hat die Ermittlungen gegen LHStv. Georg Dornauer im Fall des Besuchs eines EM-Spiels zwischen den Niederlanden und Österreich Ende Juni in Berlin mitsamt erhaltener Gratiskarten vom Tiroler Fußballverband (TFV) eingestellt....

In Sachen Einheimischentarife prallen Rechtsmeinungen aufeinander.  | Foto: Archiv
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Tarife
Einheimischentarife: Zündstoff gibt's genug

Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis die sogenannten "Einheimischentarife" die Aufmerksamkeit der Konsumentenschützer, konkret des europäischen Verbraucherzentrums Österreich, erregen. Nachdem der VKI (Verein für Konsumenteninformation) im Juli dieses Jahres eine Klage beim Landesgericht Innsbruck gegen das Freizeitticket Tirol eingebracht hatte, wurden nun bereits Abmahnungsschreiben an zahlreiche Seilbahnbetreiber im Land Tirol verschickt. TIROL (red). Die Tarife für Freizeitticket und...

 "Das Freizeitticket darf künftig "ohne Einschränkungen" erworben werden, das heißt auch für jene ohne Hauptwohnsitz in Tirol."  | Foto: MeinBezirk
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Freizeitticket
Änderungen in der "Angebots- und Preisstruktur" kommen

Rund um das Freizeitticket Tirol, gegen dessen Wohnsitzklausel der Verein für Konsumenteninformation (VKI) eine Klage beim Landesgericht Innsbruck eingereicht hatte, gibt es Neuigkeiten: Für die kommende Saison sind Änderungen in der "Angebots- und Preisstruktur" geplant.  INNSBRUCK. "Das Freizeitticket darf künftig "ohne Einschränkungen" erworben werden, das heißt auch für jene ohne Hauptwohnsitz in Tirol." Dies wurde seitens der Freizeitticket-Verantwortlichen in einem Rundschreiben an die...

Politische Unruhen wegen Stromverträgen in Kirchberg. | Foto: Kogler
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Kirchberg, Tiwag, NEOS
Die Stromverträge werden europaweit ausgeschrieben

Nach dem Kirchberger Stromurteil wird der Strom-/Gasliefervertrag in Tirol europaweit neu ausgeschrieben. KIRCHBERG, TIROL. Nach einer Klage eines Wiener Stromanbieters – mit Unterstützung bzw. Finanzierung der NEOS – entschied das Landesverwaltungsgericht, dass die Direktvergabe von Stromlieferverträgen an die Tiwag bei Leistungen über 100.000 € rechtswidrig ist. Zahlreiche Tiroler Gemeinden sind davon betroffen – auch Kirchberg, von wo die Entwicklung ihren Ausgang nahm – wir berichteten. Der...

Das Thema Wolfabschuss beschäftigt die Gerichte. | Foto: Pixabay/hansharbig (Symbolbild)
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MeinBezirk Dossier Wolf
Mattle, Geisler und Dornauer wegen Wolfabschuss angezeigt

Die Tiroler Variante der Wolfsabschussverordnung stößt auf Kritik von Tierschutzvereinigungen und widerspricht der Rechtsauffassung des EU-Gerichtshofes. Jetzt wurden LH Mattle und die LHStv. Geisler und Dornauer vom Wiener Tierschutzverein wegen drei Paragrafen angezeigt. INNSBRUCK. Zentralistische Lösungsansätze, wie sie durch die EU vorgesehen sind, können das Problem in Österreich nicht lösen, erklärte Bundeskanzler Karl Nehammer im Rahmen seines Tirol Besuchs gegenüber der...

Das Freizeitticket ist nur für Einheimische zu kaufen. Der Verein für Konsumenteninformation klagt nun gegen diese Regelung.  | Foto: RMA Tirol
Aktion 2

Freizeitticket-Klage (Umfrage)
Freizeitticket-Angebot nicht mehr nur für Einheimische?

Dass nur Menschen mit Hauptwohnsitz in Tirol das Freizeitticket in Anspruch nehmen können, stieß dem Verein für Konsumenteninformation (VKI) übel auf. Eine Klage folgte, ebenso wie eine heiße Diskussion um die Thematik. Der Landeshauptmann selbst stellt sich hinter das Angebot für Einheimische.  TIROL. Falls die Klage durchgehen sollte, könnte sich das Freizeitticket abermals preislich steigern, warnt man vonseiten der Tiroler Seilbahner. Nicht nur das Freizeitticket könnte davon betroffen...

Anlassfall in Kirchberg: NEOS gegen TIWAG-Stromvertrag. Muss Kirchberg 20.000 Euro Strafe zahlen? | Foto: Kogler
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Landesverwaltungsgericht
Neuer Stromstreit, Kirchberg erhält 20.000 Euro Strafe

In Tirol steht der Strompreis neuerlich im Fokus. Dieses Mal trifft es Vereinbarungen der Gemeinden mit der Tiwag. Ein Wiener Stromanbieter hat mit Unterstützung der NEOS die Gemeinde Kirchberg geklagt, die Gemeinde hat vom LVwG Tirol 20.000 Euro Strafe erhalten. Anlass sei die fehlende Ausschreibung bei dem seit Jahren praktizierten Vorgehen. INNSBRUCK. Die Strompreise in Tirol sorgen weiterhin für Aufregung. Teuerungen beim Strom belasteten die Budgets der Tiroler Städte und Gemeinden in den...

Bei der Angelobung des neuen Gemeinderats. | Foto: Erich Staudinger
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Stadtsenat 29. Mai
Wahlen, Neuerungen Straßenbetrieb, Klage umgestürzter Baum

Themen des Stadtsenates vom 29. Mai 2024: Wahlen erfordern Neubesetzungen, Neue Fahrzeuge für Grünanlagen und Straßenbetrieb, Anpassungen Marianne-Barcal-Preis, Gerichtsentscheid zugunsten der Stadt. INNSBRUCK. Alle Details der Themen des Stadtsenats vom 29. Mai 2024: Wahlen erfordern NeubesetzungenAufgrund der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl im April 2024 sind Neubesetzungen in unterschiedlichen Gremien notwendig. Der Innsbrucker Stadtsenat sprach sich einstimmig dafür aus, Bürgermeister...

Auf Tiroler und Österreichischer Seite hält man fest, dass man nicht von den Notmaßnahmen ablassen wird.  | Foto: zeitungsfoto.at
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Italienische Klagsforderung
EU-Kommission fordert Rückkehr zu Gesprächen

Am Dienstag reagierte die EU-Kommission mit einer Stellungnahme auf die italienische Klagsaufforderung. Das Fazit: Es wird die Rückkehr zu konstruktiven Gesprächen gefordert. Österreich betont in diesem Zug seine Bereitschaft zu Gesprächen. TIROL. In der Stellungnahme der EU-Kommission wird betont, dass sie selbst kein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich einleiten wird, Italien hat nun die Möglichkeit eigenständig eine Klage beim EuGH einzubringen. Allerdings hält man auf Tiroler und...

Tirols LH Anton Mattle (links) und Südtirols LH Arno Kompatscher (rechts). | Foto: © Land Tirol/Die Fotografen
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Transit
Tirol und Südtirol vereint bei Transitfrage

Nach dem italienischen Klagschreiben stimmen sich das Land Tirol und Südtirol nun bezüglich des künftigen Kurses in der Transitfrage ab. Der Fokus soll vor allem auf gemeinsamen Lösungsvorschlägen und einem intelligenten Verkehrsmanagementsystem liegen.  TIROL. Die beiden Landeshauptleute sehen die italienische Klage durchaus kritisch. Vor allem ist man sich einig, dass sie keinerlei Verbesserung der Situation für die Menschen entlang der Brennerstrecke erzielen wird. Gemeinsam möchte man...

Italien hat seine Androhung wahr gemacht und seine Klage bei der Europäischen Kommission eingereicht. | Foto: chris-m/fotolia
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Italien klagt gegen Österreich
LH will Tiroler Transitpolitik verteidigen

Lange wurde diskutiert, doch am Ende geschieht es: Italien beantragt bei der Europäischen Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich. Das Land war darauf bereits vorbereitet und befindet sich in Abstimmung mit dem Bund, Expertinnen und Experten. TIROL. Die Aufforderung Italiens zur Klageeinreichung würde wenig überraschend kommen, so Tirols Landeshauptmann Mattle. Am Donnerstag, 15. Februar 2024, wurde das Land offiziell über das Schreiben Italiens informiert. ...

Nach der Bekanntgabe des Urteils der Klage der AK Tirol gegen die TIWAG in Bezug auf die Strompreisanpassung im Jahr 2022 nimmt auch die TIWAG zu dem Urteil Stellung. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig und erstinstanzlich. | Foto: Panthermedia/jirkaejc (Symbolbild)
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AK Klage/Strompreisanpassung
TIWAG will nach Urteil in die nächste Instanz gehen

Nach der Bekanntgabe des Urteils der Klage der AK Tirol gegen die TIWAG in Bezug auf die Strompreisanpassung im Jahr 2022 nimmt auch die TIWAG zu dem Urteil Stellung. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig und erstinstanzlich. TIROL. In einer Aussendung in Bezug auf das erstinstanzliche Urteil nimmt die TIWAG dazu Stellung.  Erste Refundierungszahlungen ab März 2024Die TIWAG prüft aufgrund des erstinstanzlichen Urteils entsprechende Rückzahlungen, betroffene KundInnen sollen aber...

Wie heute bekannt wurde, wurde das Urteil gegen die TIWAG wegen der Preiserhöhung aus dem Jahr 2022 gesprochen. Der Klage der AK Tirol wurde recht gegeben. | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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Strompreisanpassung
Liste Fritz, NEOS und FPÖ begrüßen das Urteil im Sinne der AK Tirol

Wie heute bekannt wurde, wurde das Urteil gegen die TIWAG wegen der Preiserhöhung aus dem Jahr 2022 gesprochen. Der Klage der AK Tirol wurde recht gegeben. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig. Die Liste Fritz sieht im Urteil einen wichtigen Etappensieg gegen die Strompreiserhöhung. TIROL. Das Urteil im ersten Prozess der AK Tirol gegen den Landesenergieversorger TIWAG wird von der Liste Fritz als wichtiger Etappensieg betrachtet. Auch wenn es noch nicht rechtskräftig ist,...

Das Urteil im Prozess gegen TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig. Die Arbeiterkammer Tirol (AK) erhält in allen Punkten Recht. Es zeigt sich, dass die Preisanpassung des Arbeitspreises von 2022 rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. | Foto: Archiv (Symbolbild)
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TIWAG-Urteil
AK bekommt Recht: Strompreiserhöhung 2022 war nicht rechtens

Das Urteil im Prozess gegen TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig. Die Arbeiterkammer Tirol (AK) erhält in allen Punkten Recht. Es zeigt sich, dass die Preisanpassung des Arbeitspreises von 2022 rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. TIROL. Das mit großer Spannung erwartete Urteil im ersten Prozess der AK Tirol gegen den Landesenergieversorger TIWAG ist nun gefallen. Obwohl noch nicht rechtskräftig, birgt es beträchtliches Konfliktpotenzial, denn...

Im Vorfeld des österreichischen Nationalfeiertages reiste Tirols Landeshauptmann Anton Mattle nach Rom zu einem Netzwerktreffen. | Foto: Fitsch
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Transit-Streit
LH Mattle traf sich in Rom mit möglichen Unterstützern

Tirols Landeshauptmann Anton Mattle ist derzeit auf Besuch in Rom. Im Rahmen eines Netzwerktreffens will er einmal mehr auf die übermäßige Transit-Belastung aufmerksam machen. TIROL/ROM. Die Fronten zwischen Tirol und Italien sind nach wie vor verhärtet. Während Italiens Verkehrsminister Matteo Salvini an seiner Klage festhält und den Austausch ablehnt, versucht Mattle beim Netzwerktreffen in Rom einen konstruktiven, lösungsorientierten Weg einzuschlagen. Neben dem offensichtlichen Schwerpunkt...

"Um eine gemeinsame Lösung auf den Weg zu bringen, brauchen wir eine ehrliche Anstrengung und klare Verträge zwischen Deutschland, Italien und Österreich.", so Hermann Weratschnig, Verkehrssprecher der Grünen. | Foto: Grüne
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Brennertransit
Grüne: Salvini soll an Verhandlungstisch zurückkehren

Mit Montag machte der italienische Minister Salvini seine Drohung war und setzte seine Klage-Pläne gegen Österreich bzw. gegen die Tiroler Transitbeschränkungen vor dem Europäischen Gerichtshof um. Der Verkehrssprecher der Grünen, Weratschnig, fordert indessen, dass Salvini an den Verhandlungstisch zurückkehren solle, falls er wirklich an einer nachhaltigen Lösung interessiert ist. TIROL. Salvini wäre besser beraten, seine "stumpfsinnigen Dialogverweigerungen aufzugeben", so der...

Tirol lasse sich von den Drohgebärden des italienischen Verkehrsministers nicht einschüchtern, so die klare Aussage der Landesregierung. | Foto: chris-m/fotolia
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Transitfrage
Land wehrt sich gegen mögliche Salvini-Klage

Bereits vor ein paar Wochen kündigte der italienische Verkehrsminister Salvini eine Klage gegen Österreich wegen Tirols Anti-Transitmaßnahmen an. Kommenden Monat steht ein Besuch Salvinis am Brenner bevor. Der Tiroler Landtag verabschiedete deswegen vorab einen gemeinsamen Antrag und will klare Kante in der Transitfrage zeigen. TIROL. Auf den anstehenden Besuch des italienischen Verkehrsministers Salvini am Brenner, bereitete sich der Tiroler Landtag mit einem gemeinsam Antrag vor. Denn eine...

Die Hauptkritikpunkte der Arbeiterkammer betreffende die massive Preiserhöhung und die fehlende Transparenz der Tiwag.  | Foto: Christina Gärtner / Symbolbild
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Ak-Klage
Urteil bestätigt Klage gegen Tiwag – Rückzahlung wird geprüft

Der Arbeiterkammer Tirol reicht es nun endgültig in Sachen Tiwag. Viele Versuche die Tiwag AG bei ihrer Informations- und Preispolitik zum Einlenken zu bewegen sind gescheitert. Jetzt müssten die Gerichte entscheiden, so die AK Tirol.  +++Update+++Wie am 5. Oktober 2023 bekannt wurde, wurde das Urteil gegen den Verbund im Rechtsstreit um eine Preisänderungsklausel nach dem ÖSPI (Österreichischer Strompreisindex) bestätigt.  "TIWAG wird das vorliegende Urteil umgehend analysieren und prüfen, ob...

Der Verbraucherschutzverein nimmt die Abweisungen des OGH in der Causa Ischgl nicht akzeptieren. | Foto: Othmar Kolp
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Causa Ischgl
VSV: Ischgl 2020 – Beschwerde an EGMR und Staatshaftung

Der Verbraucherschutzverein will die Abweisungen des OGH in der Causa Ischgl nicht akzeptieren. Der VSV unterstützt die Beschwerde eines Betroffenen an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und eine Staatshaftungsklage beim VfGh. ISCHGL, WIEN. Der Verbraucherschutzverein (VSV) will die Abweisung der Amtshaftungsklagen der Ischgl-Opfer durch den Obersten Gerichtshof (OGH) im Zusammenhang mit dem Multiorganversagen in Ischgl im Jahr 2020 nicht einfach hinnehmen und unterstützt nun eine...

Salvini will eine Klage beim EuGH durchbringen, so dass es eine freie Transitfahrt über den Brenner für alle internationalen Transporteure gibt. Doch so einer Klage würde die Klagsgrundlage fehlen, kontert das Transitforum.  | Foto: Pixabay/Monsterkoi (Symbolbild)
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Transitforum Tirol
Italien-Klage vor dem EuGH fehlt die Klagsgrundlage

Die Drohung des italienischen Verkehrsministers Matteo Salvini weißt das Transitforum gelassen zurück. Salvini will eine Klage beim EuGH durchbringen, so dass es eine freie Transitfahrt über den Brenner für alle internationalen Transporteure gibt. Doch so einer Klage würde die Klagsgrundlage fehlen, kontert das Transitforum.  TIROL. Die Fakten wären klar und einer Klage vor dem EuGH fehle die Klagsgrundlage, denn der „Grenzwert zum Schutz der menschlichen Gesundheit nach dem IG-Luft (Umsetzung...

Der Kufsteiner Stadtrat Lukas Blunder dreht den Spieß um und klagt nun Gemeinderat Thimo Fiesel – das wegen einer Aussage im Februar-Gemeinderat.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Politik
Neue Klage am Horizont des Kufsteiner Gemeinderates

Kufsteiner Stadtrat Lukas Blunder klagt nun auch Thimo Fiesel. Dieser wiederum betont, dass Blunder "seine eigenen Probleme zu kaschieren" versuche.  KUFSTEIN. Der Klagereigen im Kreise des Kufsteiner Gemeinderates geht weiter. Nachdem Bgm. Martin Krumschnabel Anfang Juli eine Sachverhaltsdarstellung wegen der Äußerungen von Lukas Blunder eingebracht hatte (die REGIONALMEDIEN KUFSTEIN berichteten), folgte im Juli eine Klagen-Ankündigung von GR Thimo Fiesel. Er erklärte, dass er gegen Blunder...

Mehrere Klagen und Verhandlungen gegen Politiker stehen im Bezirk Kufstein an.  | Foto: Pixabay (Symbolfoto)
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Politik
UPDATE: Klagen und Untersuchungen im Tiroler Unterland keine Seltenheit

Harte Bandagen auf politischem Parkett im Tiroler Unterland: In der Stadt Kufstein stehen Klagen und Verhandlungen an, in einer Gemeinde im Tiroler Unterland läuft eine weitere Untersuchung der Staatsanwaltschaft. TIROLER UNTERLAND. Warm anziehen müssen sich Politiker dieser Tage im Tiroler Unterland wohl immer mehr, es wird mit harten politischen Bandagen gekämpft. Ein Beispiel dafür ist die Stadt Kufstein: Erst im Juni hatte Bürgermeister Martin Krumschnabel gegen Stadtrat Lukas Blunder...

Wolfsrudel haben sich in Tirol noch nicht gebildet. Das will man mit der juristischen Grenzzone der neuen Jagdnovelle in Tirol auch vermeiden. | Foto: unsplash/Thomas Bonometti (Symbolbild)
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Wolf
Anzeige gegen Geisler: VP-Wolf kritisiert "grüne Hitzköpfe"

Die heimischen Tierschützer des VGT tätigten kürzlich eine Anzeige unter anderem gegen den Tiroler Landeshauptmannstellvertreter Geisler. Für VP Tirol Klubobmann Wolf eine weitere Handlung "fernab jeglicher Realität".  TIROL. Auslöser für die Anzeige (unter anderem auch gegen andere Politiker, wie in Salzburg) war unter anderem die Verordnung zum Abschuss der Tiroler Problemwölfe. VGT-Obmann DDr. Martin Balluch fordert ein energisches Einschreiten der Staatsanwaltschaft. Geisler würde offen das...

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