Kommentar

Beiträge zum Thema Kommentar

Markus Koschuh über die Aussicht in Mühlau | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 17
Mühlau: keine guten Aussichten

Kennen Sie die Bederlungerquelle in Mühlau? Der Innsbrucker Verschönerungsverein kennt den am Schillerweg gelegenen Rast- und Aussichtsplatz bestimmt. Die Bederlungerquelle ist nach dem dritten Obmann des Verschönerungsvereins benannt. Gleich fünf grüne Bänke des Verschönerungsvereins laden zum Verweilen ein – und bis vor kurzem konnte man auch die Aussicht genießen. Denn vor kurzem muss sich ein „Innsbrucker Verschiacherungsverein“ gegründet haben: Der östliche Rand des schön gelegenen...

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Koschuhs Kastl von Markus Koschuh | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 16
Innsbruck setzt kein Zeichen mehr

Können Sie sich noch erinnern? Ich meine, man vergisst ja so schnell. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als die Bergiselschanze als Symbol des „Innsbruck stands with Ukraine“ nicht wie gewohnt abwechselnd rot, blau, gelb oder grün erstrahlte sondern in Blau-Gelb, den Farben der ukrainischen Flagge. Weithin sichtbar fand ich es ein starkes Zeichen. Für mich bedeutete es: Aha, schau, schau, Innsbruck denkt an diesen Krieg, zeigt sich mit den Opfern solidarisch, vergisst nicht. Seit letzter...

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Kommentar zur Freizeitwohnsitz-Problematik. | Foto: BezirksBlätter

Meinung - Redaktion
Freizeitwohnsitzabgabe löst die Probleme nicht

Da unendliche Thema "Freizeitwohnsitz" – egal ob legal oder illegal – beschäftigt uns alle seit langem, aktuell und wohl auch bis in die ferne Zukunft. Es ist evident, dass vor allem für die einheimische Bevölkerung, aber etwa auch für den Tourismus und die Kommunen (Stichwort "teure Infrastruktur") viele Negativ-Effekte spürbar sind. Nur wenige profitieren von der Wohnsitz-Industrie (Grundverkäufer, Makler, Rechtsanwälte, Baugewerbe...). Dass Einheimische "angefressen" sind, muss einen nicht...

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  • Klaus Kogler

Kommentar
Aschau: Fährt der Zug nach Nirgendwo?

Wer in einer Gemeinde infrastrukturelle Projekte vorantreiben will, muss in unseren Breiten in der Regel mit der Bauernschaft verhandeln. Die Landwirte sind nicht unbedingt dafür bekannt, klein beizugeben und bei vielen ist es ein Prinzip, Grund und Boden nicht zu veräußern. Seit zwei Jahren wird nun in der Gemeinde Aschau mit den Landwirten über die Verlegung der Bahntrasse der Zillertalbahn diskutiert und man hat nicht wirklich viel erreicht. Immer wieder hat man von Seiten der ZVB...

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Markus Koschuh über Ostereier, Gemeinderat und mit Preisfrage. | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 15
Von faulen und ungelegten Eiern

Also jetzt EInmal so unter uns gesagt. LEIcht habe ich es nicht. Woche für Woche soll ich an dieser Stelle Komisch-hEIteres abliefern und das, wo EInem angesichts der Weltlage viel eher zum wEInen ist. Ich könnte es mir lEIcht machen und portionswEIse Gesprächsfetzen aus mancher Diskussion im GemEInderat EIns zu EIns wiedergeben. Aber da würde man mir mEIstens und zu Recht EInen Hang zu Boulevard-Komödien oder zur Science-Fiction unterstellen. Da schrEIbe ich dann doch lieber über so angeblich...

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Frei im Theater mit einem Augenöffner | Foto: Frei
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Frei im Theater 14
Ein drastischer Augenöffner

Während Treibhaus-Chef Norbert Pleifer als gute altersweise Seele dieser Stadt Samstagabend zur Ermutigung in die Altstadt ruft, erhält man als Besucher:in von „Engel in Amerika“, jenem bahnbrechenden Werk von Tony Kushner, dessen erster Teil „Die Jahrtausendwende naht“ nun endlich auch am TLT zu sehen ist, zunächst einen „Brief“ von Schauspieldirektorin Christina Alexandridis. Darin bedankt sie sich fürs Einlassen auf diesen herausfordernden Abend, der drei Stunden dauert, aber eigentlich...

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MArkus Koschuh und Frühlingsgefühle | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 14
Frühlingsgefühle in Innsbruck

Nach dem nochmaligen Wintereinbruch der letzten Tage ist er jetzt wirklich unaufhaltsam: der Frühling. Und mit ihm diese wundervollen Frühlingsgefühle. Man schlendert die Innpromenade entlang, wird von der Sonne geküsst, vom nahen Baum ertönt ein „Tirili-Tirili!“ und man erhascht von einer entgegenkommenden Frau ein zartes Lächeln. Und schon ist es da. Dieses Kribbeln im Bauch, hach! Frühlingsgefühle eben. Oder man spaziert am Schillerweg dahin, erfreut sich der knospenden oder gar Blüten...

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Probleme in der Klinik: das Büro für Patientenanliegen und die BezirksBlätter-Innsbruck-Redaktion versuchen zu helfen. | Foto: tirol kliniken
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Wartezeiten trotz Schmerzen
Die Unfallambulanz am Anschlag

INNSBRUCK. Stundenlanges Warten auf die Behandlung, trotz heftiger Schmerzen. Ein Ansturm an Frischverletzten und Personalengpässe auf der anderen Seite. In der Unfallambulanz der Innsbrucker Klinik kommt es immer wieder zu dramatischen Szenen. Betroffene Patientinnen und Patienten sollen sich beim Büro für Patientenangelegenheiten oder BezirksBlätter-Innsbruck-Redaktion melden. HochbetriebSechs Stunden zwischen Datenaufnahme und Behandlung. Für die Patienten auf der Unfallambulanz eine...

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Meinung von Nikolaus Kogler | Foto: BezirksBlätter

Breitbandausbau im Kaiserwinkl
Best Practice beim Breitbandausbau

Ohne (ultraschnelles) Breitbandinternet geht gar nix mehr. Das hat uns zuletzt das verstärkte Homeoffice und Homeschooling drastisch vor Augen geführt. Dass es in Ballungsräumen zumeist nicht daran fehlt, in den peripheren Landstrichen jedoch besonders überregionale LWL-Leitungen und Anbindungen und damit tatsächlich schnelles Internet fehlen, haben wir ebenso schmerzlich zu spüren bekommen. Daher ist der Breitband-Ausbau im Planungsverband 28 auch in die hintersten Ecken aller Gemeinden und...

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BB-Redakteur Florian Haun | Foto: Walser

Kommentar von Florian Haun
Weil die Gier etwas Hässliches ist

Das Thema Energiepreis beschäftigt uns derzeit alle. Der Kostendruck scheint enorm, doch irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass sich hier einige die Taschen so richtig vollstopfen. Die Menschen in der Region spüren den Preisanstieg täglich, egal ob im Supermarkt, an der Zapfsäule oder bei der Nachzahlung für den heimischen Energieversorger. Wer schlüssige Erklärungen für die überbordende Belastung der Bevölkerung sucht, wird entweder mit Standardphrasen abgefertigt oder man bemüht die...

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  • Florian Haun
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Sport Kommentar
Nachdenken über die gemeinsame Zukunft

Es ist eine "Zerreißprobe", eine für die Bürger schwer zu ertragende Belastung in mehrfacher Hinsicht. Die letzten zwei Jahre der Pandemie und der seit einem Monat anhaltende Wirtschafts-Weltkrieg und europäische Waffenkrieg in der Ukraine lässt uns nicht zur Ruhe kommen. Um so bemerkenswerter ist die Hilfeleistung und Hilfestellung der Österreicher, vor allem für die aus dem Kriegsgebiet Ukraine auf der Flucht befindlichen Mütter und Kinder. Kultur- und Sportveranstaltungen und viele Bürger...

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Frei im Theater: Westbahntheater und Kammerspiele | Foto: Frei
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Frei im Theater 12
Die Wirkmacht des Schicksals

Vielleicht sind es gerade jetzt die Geschichten über jene seltsamen Schicksalsfäden, die uns oft über Generationen hinweg verbinden, die uns nun so etwas wie Orientierung geben, weil sie uns aufzeigen, dass unser Dasein ein Stück weit immer auch determiniert ist – von Wirkkräften und Verstrickungen, die vielleicht erst unsere Nachfahren entschlüsseln, vielleicht aber auch nicht. In Andrew Bovells Stück „Am Ende des Regens“, das noch bis Anfang April im Westbahntheater zu sehen ist, sind es...

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Markus Koschuh zum Thema Wohnpolitik in Innsbruck. | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 12
Keine Zeit für schlechte Witze

Als Kabarettist kenne ich den Unterschied zwischen guten und schlechten Witzen. Die geplante „Leerstandsabgabe“ auf die vielen leerstehenden Wohnungen ist ein: schlechter Witz. Vorgesehen sind für Wohnungen bis 30 Quadratmeter 240 Euro Abgabe pro Jahr, dann folgt eine weitere Staffelung nach Wohnungsgröße bis 2.200 Euro für Wohnungen über 250 Quadratmeter. Vermutlich ist damit die leerstehende Hofburg gemeint. Bei Wertsteigerungen der Wohnungen, die ein Vielfaches davon betragen, wird eine...

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Markus Koschuh zur Tempo 30 Diskussion | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 11
Innsbruck ist keine Ü30-Party

Ja eh: Ein bisschen langsam wirkt es ja schon, wenn man mit 30 km/h durch die Gegend tuckert. Aber es ist auch Ansichtssache: 30 km/h in einem sportiven 150-PS-SUV auf der Autobahn sind geradezu einschläfernd, 30 km/h auf einem Pferd mit 1 PS beim Springreiten sind abenteuerlich, 30 km/h auf einem E-Scooter am Gehsteig sind verboten, weil gemeingefährlich, und 30 km/h zu Fuß schaffen nur die Besten unter den Sprintern – und das nur wenige hundert Meter weit. Innsbruck diskutiert (wieder einmal)...

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Kommentar
Kreislaufkollaps der Pflege steht bevor

Das Gesundheits- und Pflegesystem droht an einem akuten Herz-Kreislaufkollaps zu sterben. Jahrzehntelang wurde es als selbstverständlich angesehen und sträflich behandelt, nun scheint sich die ungesunde und finanziell aushungernde Lebensweise zu rächen. Die Pandemie hat wie eine Röntgenaufnahme Klarheit gebracht und den bedenklichen Gesundheitszustand unseres Systems ans Tageslicht befördert. Bilder von gnadenlos überfordertem Pflegepersonal untermauerten die Zahlen von Menschen, die der...

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  • Petra Schöpf

Leserbrief
Zum Kommentar von Sieghard Krabichler "Wo bleibt die Wolfsromantik"

Herzlichen Dank für den klaren und deutlichen Kommentar. Ich unterstütze Deine Worte voll und ganz. Man kann anscheinend gar nicht genug über die Wolfsproblematik reden, die Schäden und Wahnsinnskosten von 600.000 Euro allein im Jahr 2021 immer wieder neu in Erinnerung rufen. Nebenbei gesagt geht das ja alles zu Lasten der Steuerzahler, also jeder muss auf diese Weise den Irrsinn unserer feigen Landesregierung mittragen. Bloß, wann begreift dies die Bevölkerung insgesamt? Es stehen aus Dummheit...

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  • Petra Schöpf
Meinung aus der Redaktion. | Foto: BB/Archiv

Meinung - Redaktion
Politikverdrossenheit? Nicht auf Gemeindeebene

Politikverdrossenheit war wiederholt eine viel-zitierte Situationsbeschreibung. Blickt man nun im Vorfeld auf die anstehenden Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen im Bezirk, zeigt sich ein anderes Bild. War zuletzt noch beklagt worden, dass sich keine bzw. zu wenige Kandidaten für Wahllisten finden würden, kann davon beim aktuellen Wahlgang keine Rede sein. Im Bezirk steigt gegenüber dem Jahr 2016 die Anzahl der Listen leicht von 82 auf 83, jene der Bürgermeister-Direktkandidaten gar von 46...

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Günther Reichel
Redaktionsleiter
guenther.reichel@regionalmedien.at

Kommentar
Wohnbaugipfel

In Reutte wurde die Situation rund um den Wohnungsmarkt durchleuchtet. Wie groß ist der Bedarf an neuen Wohnungen? Was ist an Wohn- und Hausbauten geplant? Womit muss man in den kommenden Jahren rechnen? Viele Themen wurden betrachtet. In Reutte. Aber kann man den Wohnungsmarkt so lokal sehen? Wohnen ist ein überregionales Thema. Richtigerweise bräuchte es solche "Wohnbaugipfel" in allen Gemeinden. Was dabei herauskommt, sollte idealerweise dann in einen regionalen Wohnbaugipfel münden. Der Weg...

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  • Günther Reichel
Christine Frei mit "Frei im Theater" | Foto: Frei
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Frei im Theater 04
Wer hat Angst vor ... ?

Die Bühne - ein feinsäuberlich abgestecktes Schlachtfeld, wo nichts mehr wächst. Weil das, was heranwachsen sollte, nie geboren wurde. Das gilt für beide Paare, die sich in jener Nacht begegnen und zwischendrin immer wieder abtauchen dürfen in die Abgründe ihrer Seelen. Wie Regisseur Stefan Maurer und Ausstatter Luis Graninger den von Martha und George bis zur wechselseitigen Vernichtung ausgereizten Ehekrieg für die Bühne des Großen Hauses übersetzen – drastisch und symbolistisch, ist...

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Markus Koschuh startet Kreativwettbewerb. | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 04
Der Platz, der keinen Namen hat

Wissen Sie, wie der Platz zwischen Hofburg und Haus der Musik heißt? Nein? Kein Problem. Der Platz hat keinen Namen. Zur Orientierung: Der Platz zwischen Landestheater und Hofkirche. Zur Orientierung: In der Hofkirche hat noch jeder Volksschüler oder Tourist einem der Schwarzmander auf’s Gemächt gegriffen. Zurück zum namenlosen Platz rund um den Leopoldsbrunnen: Zur Orientierung: Beinahe würde heute eine Billig-Kopie der 12-Millionen-Reiterstatue den Leopoldsbrunnen zieren. Angedacht war:...

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Kommentar
Welt-Sportbild: Vorbildfunktion sieht anders aus

Der Weltsport steht in Corona-Zeiten im Veranstaltungs-Schaufenster der Gesellschaft und macht dabei keine gute Figur. Weltcup-Skirennen vor tausenden Zuschauern in der Schweiz. Tennisspieler mit oder ohne Impfnachweise auf Weltreise zu Veranstaltungen und Ehrungen. Wie soll man da das Trainings- und Veranstaltungsverbot im Freizeitsport unseren Kindern erklären, da Sportausübungsgenehmigungen auf Bezirksebene (BH), zum Teil ohne sportliches Wissen und mit uneinheitlicher Linie, beschieden...

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  • Friedl Schwaighofer
Markus Koschuh begrüßt das neue Jahr | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 01
Neies Jahr setz di her

Des Wasser so grian kalt isch‘s voll schian. Und dann schneits alles ruhig seits den Schnee und die Stadt gibt. Verliebt. I find des stark des Spielen im Rapoldipark oder im Hofgarten auf'n Frühling warten der sich langsam anpirscht obwohl der Schnee knirscht. Die Berg im Aug‘ des taug‘ mir und wenn i dann schaug, wia die Wolkn fascht tanzn dann hammas im Ganzen echt schian. Wie sie bliahn die Fichtn ganz braun isch die Luft kaum kamma mehr schaun. Und der Duft! Neies Jahr setz di her zu zwoat...

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Sport Kommentar KW 52 / 2021. | Foto: Regionalmedien meinbezirk.at

Sport Kommentar
Der Blick zurück zeigt den Weg nach vorne

Die ganz große Freude beim Blick zurück auf das Jahr 2021 kam bei mir dieses Mal nicht auf. Vor einem Jahr konnte ich mir, und viele andere auch, das Sportjahr 2021, wie es abgelaufen ist, nicht vorstellen. Nach dem schwierigen ersten Pandemiejahr 2020 war die Hoffnung bei den Sportlern und Vereinsfunktionären auf eine fröhliche und unbeschwerte Sportsaison groß. Leider kam es anders. Und trotz alledem sollte man sich jetzt nicht schon wieder auf Fehlersuche begeben. Die in vielen Bereichen...

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Koschuhs Kastl in der Kalenderwoche 52 2021 | Foto: Böhm

Koschus Kastl 52
So stabil war Innsbruck 2021

In unsicheren Zeiten braucht‘s Stabilität oder: Die Innsbrucker Stadtpolitik. Haha. Die einzige Konstante war die Unberechenbarkeit - die aber dafür garantiert: Als Racheakt gegen die abgewählte Ex-Bürgermeisterin, Ex-Vizebürgermeisterin und dann wieder zur Stadträtin gewählten Christine Oppitz-Plörer entschließt sich deren Partei, die sich ironischerweise „Für Innsbruck“ nennt, den Grünen – mit denen sie in einer Koalition sind – eins auszuwischen und deren Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl...

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