Krise

Beiträge zum Thema Krise

Dr. Bernhard Felderer

AAA – Analyse, Ausweg und Achtsamkeit

Die Volkswirtschaftliche Gesellschaft Kärnten organisiert im kommenden Herbst wieder eine spannende Vortragsreihe. Im Rahmen dieser Serie stellen Top-Referenten aus verschiedensten Fachrichtungen spannende Themen ihrer Forschungs- und Wissensgebiete vor und diskutieren diese mit den Zuhörern. Menschliche Gier, Mentalitätsproblem oder Achtsamkeit? Eine funktionierende Wirtschaft gilt als Voraussetzung für Wohlstand und Stabilität. Doch ist sie mit vielen Problemen konfrontiert. Die aktuelle...

Die Macht der Gewohnheiten - Veränderungen im Leben als Chance nutzen!

Jede Lebens-Veränderung, wie beispielsweise: Kinder gehen aus dem Haus, Jobwechsel, Jobverlust, Pensionierung, Scheidung u.v.m. verursachen Angstgefühle. Was sich im Gehirn abspielt und wie Sie am besten mit solchen Veränderungen positiv umgehen können, wird in diesem Vortrag des Katholischen Familienwerks durchleuchtet. Es gibt Methoden, die es uns viel leichter machen, einen guten Übergang zu schaffen, damit Lebensveränderungen nicht GEGEN sich, sondern FÜR sich genutzt werden. Leitung: Dipl....

Unter den interessierten Zuhörern (von links nach rechts): Mag. Dieter Kraßnitzer (BKS Kärnten), KR DI Edgar Jermendy (VGK), Dr. Arnold Mettnitzer, Prälat Horst M. Rauter, Fachgruppenobmann Franz Ebner (ingenieurbüros), Ing. Mag. Herwig Draxler (VGK).

"Krise als Chance"

Mehr als 200 begeisterte Zuhörer beim Vortrag von Dr. Arnold Mettnitzer. Im Rahmen der Vortragsreihe „Chance, Reform und Horizont“, die von der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft (VGK) organisiert wird, war am 5. März der in Kärnten weithin bekannte Theologe und Psychotherapeut Dr. Arnold Mettnitzer zu Gast. Unter dem Thema „Krise als Chance“ hat er neurobiologisch relevante Überlegungen vorgesellt, die ein weltweites Miteinander in den Vordergrund stellen und so Grundlagen für mehr...

Zum 1. Mai gehören neben den Demonstrationen auch die Maibäume – unabhängig davon, wie man sie verwendet | Foto: KK
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1. Mai: Feiertag in Zeiten der Krise

Welche Bedeutung hat der 1. Mai heute im Zeichen der unsicheren wirtschaftlichen Situation? KLAGENFURT (ka). Obwohl der 1. Mai, der Tag der Arbeit, ein Feiertag ist, gibt es in Zeiten der Krise wenig Grund zur Freude. Martin Bramato, ÖGB Regionalsekretär Klagenfurt Stadt/Land sagt, dass die Wirtschaftskrise deutlich gemacht hat, wie groß die politische Macht von Spekulanten, Banken, Topverdienern und Großkonzernen mittlerweile ist. In Europa werde versucht, so Bramato, die arbeitende...

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2013: Zinsen auf historischem Tiefststand

Das Jahr 2013 brachte einen noch nie dagewesenen Tiefststand bei Zinsen in Österreich mit sich. Dies galt sowohl für Spar- als auch für Kreditzinsen. Überraschend: Trotzdem vertrauen die Österreicher den Banken und legen ihr Geld bei ihnen an. Der Unterschied besteht darin, dass täglich fällige Formen der Anlage im Vergleich zu Vorjahren bevorzugt werden. So sparen die Österreicher In ganz Österreich lagen laut Österreichischer Nationalbank (OeNB) im Dezember 2012 insgesamt 215 Milliarden Euro...

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Frühstück mit Audrey Hepburn
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Sind Sie in der Midlife Crisis?

Für viele verändert sich die Welt mit 40. Die meisten sind verheiratet, beruflich wurde einiges geschafft und neue Ziele tun sich kaum auf. Dies ist wohl der Grund, warum einige in ein tiefes Loch fallen und zu weilen ihr eigenes Leben und auch das des engeren Umkreises verändern. SIE Schon seit Wochen kommt er später heim und hat fadenscheinige Ausreden. Einmal ist es der Chef, der noch was dringend brauchte, ein anderes Mal war spontan eine Geburtstagsfeier eines Arbeitskollegen, auf die er...

Euro-Diskussion: Gerhard Leitner (EFBÖ), Franz Nauschnigg (OenB), HAK-Direktor Heinz Rieger und Gerd Leitner | Foto: Europahaus

Euro-Krise: Entscheidend ist die Zusammenarbeit!

„Heute wissen wir, dass es billiger gewesen wäre Lehmann-Brothers aufzufangen, als Pleite gehen zu lassen“, erklärt der Experte der Nationalbank, Franz Nauschnigg, bei Vortrag und Diskussion unter dem Titel: „Was passiert mit unserem Euro?“ Aus diesem Grund gebe es auch die Bestrebungen Griechenland zu retten. „Es gibt zwar keine Garantie, aber wir versuchen es“, so Nauschnigg. Vor vollem Saal erklärte Nauschnigg die Entwicklung der Euro-Krise und mögliche Auswege – es war eine Einladung des...

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„Nur rund zehn Prozent der Österreicherinnen und Österreicher besitzen 54 Prozent des Geldvermögens und 61 Prozent der Immobilien im Staat. Bei dieser Schieflage ist ganz klar, wo im Sinne der Verteilungsgerechtigkeit positive Steuereffekte möglich sind, ohne die Arbeitnehmer zu belasten", sind sich Kaiser und Goach einig.

SPÖ Kärnten: Von Steuereinahmen bei Superreichen profitiert Kärnten

Kaiser, Goach: Nur zehn Prozent der ÖsterreicherInnen teilen sich den Großteil des Vermögens, und tragen nur 1,3 Prozent bei Steuereinnahmen bei! Jede Milliarde an zusätzlichen Steuereinnahmen von Vermögenden bringt Land 14 Millionen Euro. „Nur rund zehn Prozent der Österreicherinnen und Österreicher besitzen 54 Prozent des Geldvermögens und 61 Prozent der Immobilien im Staat. Bei dieser Schieflage ist ganz klar, wo im Sinne der Verteilungsgerechtigkeit positive Steuereffekte möglich sind, ohne...

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Strache wirft aus reinem Populismus auch jeden Rest von Verantwortungsbewusstsein über Bord, nur um eine billige Schlagzeile zu erhaschen“, übt Kaiser heftige Kritik am blauen Parteiführer. | Foto: Foto Horst
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SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser: Man sollte Strache Sprechverbot erteilen!

„Aussagen zu Euro und Writschaftskrise entlarven den blauen Rattenfänger als politisch Ahnungslosen.“ S&P-Bewertung muss auch Weckruf für ÖVP, Grüne und BZÖ sein. Als in mehrfacher Hinsicht zu verstehendes Alarmsignal bewertet Kärntens SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser die Aberkennung von Österreichs AAA+ Status durch die amerikanische Rating-Agentur Standard & Poors (S&P). „Wer wie Strache meint, der Euro sei eine „glatte Fehlkonstruktion“ und aufgrund der Abwertung durch S&P jetzt Neuwahlen...

EU-Experten am Wort: Johannes Heinrich, Richard Kühnel, Reinhard Rack, Reinhard Neck, Wilhelm Hankel und Uwe Sommersguter | Foto: KK

Funktioniert unser Euro eigentlich noch?

Experten diskutieren an der Universität über Schuldenkrise und Zukunft der EU. Knapp drei Stunden wurde beim 22. Klagenfurter Stadtgespräch über die Zukunft der EU diskutiert. Am Podium: Jurist Reinhard Rack war 14 Jahre EU-Abgeordneter; Reinhard Neck ist Präsident der veranstaltenden Sir Karl Popper Foundation und Volkswirtschafts-Professor. Richard Kühnel vertritt die EU in Wien und Volkswirt Wilhelm Hankel hat sich als Euro-Kritiker einen Namen gemacht. Geleitet wurde die Diskussion – von...

Rainer Münz bei seinem Vortrag an der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt | Foto: aau/puch

„Angst vor Rating-Agenturen“

Rainer Münz über das Dilemma der Politik und die Zukunft Europas. Rainer Münz besuchte vor kurzem die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, um seine Ansichten zur prekären Situation der Eurozone zu erläutern. Denn die finanzielle und wirtschaftliche Krise ist in Europa angelangt. „Dabei hat das schlimmste Szenario noch gar nicht stattgefunden, da Regierungen Banken retten und Konjunkturpakete schnüren, um den drohenden Wirtschaftsrückgang und den Zusammenbruch des Finanzmarktes zu vermeiden“, so...

Gottfried Haber: „Ich würde mein ganzes Geld auf den Euro wetten. Irgendeine Währung brauchen wir ja.“

Haber: Teufelskreislauf, doch es gibt einen Ausweg

Prof. Gottfried Haber, Volkswirt an der Uni Klagenfurt, über die Wege aus der Krise. WOCHE: Worum geht es bei der aktuellen Krise? HABER: Die derzeitige Krise ist eine logische Fortsetzung der Wirtschaftskrise der letzten Jahre. Um den Konjunktureinbruch abzufangen, haben alle Staaten viel Geld in die Hand genommen – und das muss jetzt eben wieder in Ordnung gebracht werden. Letztlich ist die Krise aber eine Vertrauenskrise. Bisher wurden Staaten immer Kredite zu günstigsten Konditionen ohne...

An der Wall Street und anderen Börsen weltweit schwanken die Aktienkurse derzeit enorm. Das hat auch Auswirkungen auf Österreich | Foto: fotorush

„Ernst, aber kein Grund zur Panik“

Experte Gottfried Haber hält die Panik an den Börsen für überzogen, sieht aber Problem auch in Österreich. Kommt mit den Turbulenzen der Börsen eine neue Krise? „Es ist noch die alte Krise“, ist Experte Gottfried Haber überzeugt. Die Staatsfinanzen seien bereits seit 20 Jahren nicht in Ordnung. „Nun äußert sich das in einer Krise der Kreditwürdigkeit einzelner Staaten“, so Haber. „Es gibt kein Vertrauen.“ Sind jetzt weiter so starke Schwankungen zu erwarten? „Ein großes Auf und Ab wird es...

Griechenland ist keine Insel. Wie die Hellenen mit ihrer Schuldenkrise umgehen, hat auch in der restlichen EU Folgen und damit auch für Österreich | Foto: www.photos.com

,Von Griechenland-Krise sollten wir lernen‘

Die Krise in Griechenland und ihre Folgen. Gottfried Haber beantwortet die brennendsten Fragen. Der unmittelbare Crash in Griechenland ist abgewendet – allerdings wieder nur vorübergehend. Wirtschaftsexperte Prof. Gottfried Haber gibt Antworten auf die brennendsten Fragen – wie es weitergeht und was die Krise der Griechen mit Österreich und Kärnten zu tun hat. Was muss jetzt – nach einer weiteren EU-Zahlung in Griechenland passieren? „Das Vertrauen in Griechenland ist auf dem Nullpunkt“,...

Für den Finanzminister Josef Pröll sind höhere Steuereinnahmen nicht fix

„Schulden offen ansprechen“

Finanzminister und ÖVP-Chef Josef Pröll kündigt klare Linie für Schuldenpolitik an: „Brauchen eine Bremse!“ WOCHE: Man hört, dass durch die bessere wirtschaftliche Entwicklung mehr Steuergeld in die Staatskasse gespült wird – die Rede ist von über 3 Mrd. Euro. Ist das realistisch? Josef Pröll: Die Lage verbessert sich, das ist wahr. Aber eine Schwalbe macht noch keinen Frühling und daher warne ich davor, sich leichtfertig darauf zu verlassen, dass eh irgendwo mehr Geld reinkommt. Wir müssen...

Bernhard Felderer: „Menschen können wieder leichter den Job wechseln, um mehr zu verdienen“ | Foto: www.pressefotos.at

„2011 steigen die Reallöhne!“

Warum Bernhard Felderer höhere Einkommen sieht und das Fördersystem in Kärnten scharf kritisiert. Der Wirtschaftsmotor läuft wieder an. Die Forscher des IHS-Instituts erhöhen die Wachstumsprognosen für nächstes Jahr auf zwei Prozent. Bernhard Felderer sagt im WOCHE-Interview, was das für die Kärntner bedeutet. WOCHE: Welche Risiken gibt es derzeit noch für das Wirtschaftswachstum? Bernhard Felderer: Das Wirtschaftswachstum in China hat sich abgeschwächt. Wir wissen noch nicht, was das bedeutet....

Wirtschaftsforscher Karl Aiginger spricht sich gegen Erhöhung der Abgabenquote zur Sanierung des Budgets aus | Foto: Wifo

Kommt eine zweite Krise? 10 Antworten

Wifo-Chef Karl Aiginger über die aktuelle Entwicklung: „Die Wahrscheinlichkeit kleinerer Krisen ist gegeben.“ Geht es mit unserer Wirtschaft wieder bergauf? Wo liegen die Chancen für das Wirtschaftswachstum? Wo die Risiken? – Wirtschaftsforscher Karl Aiginger antwortet in der WOCHE auf zehn Fragen zur Entwicklung in Österreich. 1. Ist die Wirtschaftskrise überwunden? Karl Aiginger: Die Wahrscheinlichkeit einer neuen Krise mit sinkender Wirtschaftsleistung ist gering. Die Weltwirtschaft wächst...

Große Gemeinden haben mehr "Geldsorgen"

Studie ergibt: Größere Kommunen sind vom Finanzproblem stärker betroffen, Kärnten hat hohen negativen Saldo bei Transferausgaben. Für den Österreichischen Städtebund erstellte das KDZ-Zentrum für Verwaltungsforschung eine Studie, aus der hervorgeht, dass größere Kommunen von der schwierigen Finanzsituation weit mehr betroffen sind als kleinere. Untersucht wurde die "öffentliche Sparquote" - das ist das Ausmaß, in dem laufende Einnahmen 2004 bis 2009 höher sind als laufende Ausgaben. Den...

Kleine Dellen dürfte die heimische Wirtschaftsentwicklung bei ihrer Erholung noch aufweisen, der langfristige Trend ist laut Experten positiv | Foto: www.photos.com

Ist die Krise vorüber?

Wirtschaftsdaten lassen das Ende der Krise vermuten. Auch Kärntner Experten sind "vorsichtig optimistisch". Die Prognosen für die Wirtschaftsentwicklung werden nach oben korrigiert. Für Österreich erwarten Wirtschaftsforscher für heuer derzeit ein Wachstum von 1,5 Prozent. Ist die Krise also bereits vorbei? „Nein“, ist Uni-Professor Gottfried Haber überzeugt. Vorsichtiger Optimismus sei allerdings angebracht. „Die Talsohle ist überschritten“, so Habers Einschätzung der aktuellen...

Wolfgang Rosam ist ein renommierter „Change Communicator“ –  Experte für Kommunikation in Zeiten des Umbruchs von Unternehmen und Institutionen. Seit über 30 Jahren ist der gebürtige Spittaler in Wien tätig, gründete vor fünf Jahren seine eigene Agentu | Foto: KK

Kärntner in Wien „anzapfen“

Zuerst tun, dann reden – Experte Wolfgang Rosam und seine Ratschläge an sein Heimatland Kärnten. Kärnten steckt in einer Krise; es ist dies auch eine Imagekrise. Diese Tatsache ist freilich an Wolfgang Rosam (53) nicht spurlos vorübergegangen. Selbst gebürtiger Spittaler, lebt der Kommunikations-Experte „mehr als die Hälfte“ seines Lebens in Wien. Und das durchaus erfolgreich. Als gefragter „Change Communicator“ hat Rosam – „Mobilkom“, „Erste Bank“ und „Hofer“ setzen unter anderen auf die...

Moderator Uwe Sommersguter, Vize-Bgm. Josef Kanz, Nikolaus Lanner (Europahaus), LAbg. Jakob Strauß, Alexander Van der Bellen, Hannes Swoboda und Botschafter a.D. Otto Maschke (von links)
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„Brauchen Vereinigte Staaten von Europa“

„Europa am Scheideweg?“ EU-Politiker Swoboda und Ex-Grünen-Chef Van der Bellen diskutierten angeregt. Auf Einladung des EU-Forums Völkermarkt diskutierten EU-Abgeordneter Hannes Swoboda (SPÖ) und der Grüne-Sprecher für Außenpolitik im Parlament, Alexander Van der Bellen, in Griffen über „Der Euro in der Krise – ist Europa am Scheideweg?“. Moderiert wurde die Veranstaltung von WOCHE-CR Uwe Sommersguter. Mehr als 100 Besucher füllten den Saal. Ob der Euro in einer Krise sei, beantworteten beide...

Fischler (hier mit WOCHE-Redakteur Gerd Leitner) zur Euro-Krise: „Der Brand ist gelöscht, aber das Haus nicht feuersicher“, Foto: RLB

„Staatshaushalte brauchen Kunstwerk!“

Franz Fischler war Gast der Generalversammlung der Raiffeisenlandesbank und sprach mit der WOCHE. WOCHE: Als ehemaliger EU-Kommissar – wie sehen Sie die derzeitige Situation des ländlichen Raumes? Franz Fischler: Es gibt ländliche Räume, denen es sehr gut geht und solche, denen es sehr schlecht geht. Vor allem landwirtschaftlich dominierten Räumen geht es auf der ganzen Welt schlecht. Diese riskieren, die Verlierer der Globalisierung zu werden. In Europa, aber noch mehr in den...

Landeshauptmann Gerhard Dörfler propagiert nach der Brennnesselsuppe den Hausgarten ?
als Ausgleich für sinkende Einkommen und ?weil die Menschen draufkommen, dass sie sich in der oberflächlichen Wegwerfgesellschaft verirrt haben?, werde der Gemüsegarten

,Spüre die Sehnsucht‘

Ein Don Quichotte im Kampf gegen den Zeitgeist? LH Dörfler sieht sich eher als einen, der „Trends erkennt“. WOCHE: Sie orten durch die Krise auch positive Veränderungen – inwiefern? Dörfler: Menschen entwickeln in dieser Krisenzeit ein Wir-Gefühl. – Es ist eine wichtige Aufgabe für mich, Landesvater und Menschenversteher zu sein. Ihr politischer Bewegungsspielraum ist stark gesunken. Der ist leider Gottes ein defensiver. Wir haben den Spardruck dort, wo es noch Spielraum gibt – etwa im Sport,...

Geldvermögen ungleich verteilt

Die reichsten zehn Prozent halten mehr als die Hälfte des privaten Geldvermögens, wie Berechnungen der Bank Austria zeigen. Ärmere Hälfte hat im Schnitt 20.600 Euro Nach Umfragen und Hochrechnungen zur Vermögensaufteilung 2009 haben 50 Prozent der Haushalte in Österreich weniger als 45.000 Euro Geldvermögen verfügbar. Ein Zehntel wiederum kommt auf mehr als 225.000 Euro - ohne nähere Abgrenzung nach oben. Die reichsten zehn Prozent haben somit mehr als die Hälfte des privaten Geldvermögens -...

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