Kunst ost

Beiträge zum Thema Kunst ost

Von links: Michaela Knittelfelder-Lang, Irmgard Eixelberger und Herta Tinchon bei der Projektbesprechung in Gleisdorf

Die Region, die Welt und die Zukunft

Viele Kreative der Region arbeiten nicht nur am eigenen Werk, sondern auch an Fragen der Regionalentwicklung. Bei den Arbeitstreffen von „kunst ost“ geht es derzeit zwar stark um Organisationsfragen des heurigen „April-Festivals“, doch es sind auch schon die kommenden Jahre im Gespräch. Was wird aus der „Energie-Region Weiz-Gleisdorf“? Das ist derzeit völlig ungewiß. Die aktuelle LEADER-Periode endet. Wird es eine neue geben? Werden LEADER-Regionen zusammengelegt? Falls ja, welche? Wozu...

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Tracht als Ausdruck des Lebensgefühls. Die Werke von Michaela Knittelfelder-Lang werden Anfang Mai im Rahmen des April Festivals ausgestellt.

April-Festival 2013: Vielfalt der Lebenskonzepte

Bereits zum sechsten Mal findet in diesem Jahr in der Oststeiermark das schon traditionelle April-Festival statt. Das vielfältige Programm an verschiedenen Orten in der Region wird 2013 in einer Kooperation der Vereine kunst ost und kultur.at mit den jeweils eigenständigen Kultur-Gruppen realisiert und ist dem Themenkomplex „Vielfalt der Lebenskonzepte“ gewidmet. Drei Genres stehen im Mittelpunkt des über Monate gemeinsam erarbeiteten Ganzen: Gegenwartskunst, Voluntary Arts und der...

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Dieses Ölbild des bosnischen Malers Radenko Milak trägt den Titel „28. Juni 1914“ | Foto: radenko milak
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1914 und 2014

Auch wer an Geschiche überhaupt kein Interesse hat, kann sich vielleicht zu folgendem Satz etwas vorstellen: „Die Schüsse von Sarajevo“. An diesem Motiv von 1914 ist eine Kette von Ereignissen festgemacht, worin sich Europa grundlegend verändert hat. Wovon ist die Rede? Vom Ereigns-Jahr 1914. Bosnien-Hercegovina ist ein „Kondominium“ Österreichs gewesen, nachdem der Berliner Kongress von 1878 die Okkupation Bosniens durch die Habsburger „legitimiert“ hatte. Also war es der österreichisches...

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Künstler Helmut Rabel hat das Programmheft gestaltet
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April-Festival 2013: Startphase

Die Kooperation eigenständiger Kulturformationen mit der Drehscheibe „kunst ost“ bringt heuer wieder ein „April-Festival“ hervor, das in Kürze beginnt. Kunst- und Kulturschaffende der Region haben sich verständigt und gestalten einige Wochen lang mehrere Stationen quer durch die Oststeiermark. Es wird darauf geachtet, keine Zentralisierung in den größeren Städten zu betreiben. Allerdings hat Gleisdorf insofern einen speziellen Status, als da der „Kulturpakt Gleisdorf“ nun verstärkt nach außen...

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Sind Gemeindebedienstete nicht weiter als Subventionsempfänger, also gewissermaßen "Schnorrer"?
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Sie bringen mehr, als sie kosten

Kam es Ihnen schon einmal in den Sinn, einen Polizisten, der gerade den Stau in Ihrer Gasse auseinanderfieselt, als „Subventionsempfänger“ zu bezeichnen? Er bezieht sein Gehalt ja von öffentlichen Geldern. Als die Chirurgin Ihr Kind im LKH aus einer bedrohlichen Verfassung befreit hat, bedankten Sie sich dann bei einer „Subventionsempfängerin“? Sind die Lehrerinnen und Lehrer, denen Sie Ihr Kind anvertrauen, Subventionsempfänger? Und was ist mit den Angestellten der Gemeinde, die Ihnen gerade...

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Gerwald Hierzi am Schnittpunkt zwischen  kommunalen Aufgaben und privaten Initiativen

Kulturpakt Gleisdorf

Wenn der Jänner endet, rundet sich das erste Arbeitsjahr von Gerwald Hierzi in einer bemerkenswerten Position. Er hat eine Doppelrolle übernommen. Hierzi leitet das Gleisdorf Büro für Kultur und Marketing, eine kommunale Einrichtung. Und er ist Geschäftsführer des „TIP Tourismusverband“, eine privatwirtschaftlicher Initiative. Mit dem abgelaufenen 2012 hatte er ein ziemlich kurioses Jahr erwischt, was nun die Aufgaben eines City Managements betrifft. Die „City“, nämlich Gleisdorf, war in eben...

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Der Uhrturm auf der Festung Petrovaradin läßt an den auf dem Grazer Schloßberg denken
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Kulturdialog zu 1914/2014 hat begonnen

Unsere Geschichte ist weit größere als unsere Horizonte. Das macht Reisen so spannend. Hätten Sie erwartet, daß Sie in Serbien feine Schokolade erhalten, die Namen und Bildnis des Eugen von Savoyen tragen? Dieser Prinz Eugen war wohl Österreichs populärster Feldherr, wird bei uns bis in die Gegenwart genannt und gezeigt. Wenn nun solche handgemachte „Eugen-Schokolade“ in Novi Sad, der Hauptstadt der Provinz Vojvodina, zu haben ist, dann erinnert das an einige historische Momente. Prinz Eugen...

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Günther Marchner (links) und Karl Bauer
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Kultur und Regionalentwicklung

Der Kulturwissenschafter Günther Marchner war auf Einladung der Kulturinitiative „kunst ost“ nach Gleisdorf gekommen. Im Rahmen der Serie „talking communities“ ging es um Fragen der eigenständigen Regionalentwicklung im Kulturzusammenhang. Aber was versteht man unter eigenständiger Regionalentwicklung? Diese Themenstellung ist seit den 1980er-Jahren im Kulturgeschehen der Oststeiermark präsent. Das meint im Prinzip: Wenn ich mit bestehenden Möglichkeiten anstehe, ratlos bin, und von außen keine...

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Arbeitstreffen in der Kirchtavern (von links): Irmgard Hierzer, Mirjana Peitler-Selakvo, Michaela Knittelfelder-Lang und Karl Bauer
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Regionale Kulturpolitik und Kulturpraxis

Das kulturelle Geschehen einer Region handelt nicht von Dekorationsarbeit oder reiner Selbstdarstellung. Es geht auch in den künstlerischen Zusammenhängen um reale Themenstellungen eines Lebensraumes und um das geistige Klima einer Region. Das ist bei „kunst ost“ generelle Praxis. Ein laufendes Arbeiten an relevanten Themen. Da heimische Kulturbudgets seit 2010 permanent absacken, wird in dieser Gleisdorfer Kulturinitiative sehr konsequent am Zugang zu EU-Mitteln gearbeitet. Die „Energieregion...

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Gegenwartskunst in der Oststeiermark

Gleisdorf verdichtet die Kooperation der Bereiche Staat, Markt und Zivilgesellschaft. Das ergibt kulturpolitisches Neuland. Damit ist gemeint, daß es zu mittelfristigen Kooperationen zwischen den drei Sektoren gekommen ist: 1) Politik und Verwaltung, 2) Wirtschaftstreibende und 3) Privatpersonen. Die Kooperation der Kulturinitiativen „styrian contemporary“ und „kunst ost“ ist dem Ziel gewidmet, der Gegenwartskunst abseits des Landeszentrums (Graz) mehr Gewicht und Augenmerk zu verschaffen. Das...

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Iris Absenger-Helmli (Energieregion Weiz-Gleisdorf) und Gerwald Hierzi (Tip City Management) haben verschiedene Aufgaben mit allerhand Schnittpunkten

Regionalentwicklung und Kultur

Ob „Kleinregion Gleisdorf“, ob „Energieregion Weiz-Gleisdorf“, dieser Lebensraum ist im völligen Umbruch, wie die ganze Steiermark. Das beunruhigt viele, es ist aber auch voller interessanter Aufgabenstellungen. Die steirische Strukturreform mit ihren kommenden Gemeindezusammenlegungen macht deutlich, daß eine Neuordnung des Landes nicht nur Sache von Politik und Verwaltung sein kann. Hier sind im Grunde alle Menschen gefordert, ihr Engagement für das Gemeinwesen zu bedenken und, wenn möglich,...

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Der Renault Alpine A310 erinnert an die 1970er-Jahre mit den kühnen Keilen.
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Auto Novo 12: Ein Herbstfest der Mobilität

Bei der Gleisdorfer Auto Novo widmete sich die Branche nicht bloß ihren neuen Modellen, sondern generell dem Thema Mobilität. Natürlich konnte man sich in aktuelle Fahrzeuge setzen, Details erkunden, Vergleiche ziehen. Aber die Autohändler zeigten auch etwas von der jeweils eigenen Markengeschichte. Wer hat denn schon je real eine „Tin Lizzy“ gesehen, mit der Henry Ford einst begann, den Lauf der Welt zu ändern? Die Ponton-Form wie beim Opel Olympia revolutionierte das Design nach dem Zweiten...

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Wir müssen stets neu klären, was mit dem Begriff „Kunst“ gemeint ist. Von links: Geisdorfs Kulturreferrent Alois Reisenhofer und die Kunstschaffenden Irmgard Hierzer, Renate Krammer, Winfried Lehmann, Michaela Knittefelder-Lang und Irmgard Hierzer

Kunst als private Spinnerei?

Die Befassung mit Kunst erscheint manchen Menschen als etwas Komisches zwischen Spinnerei und luxuriösem Privatvergnügen. Den Urenkeln von Knechten, Mägden, Untertanen fällt teilweise bis heute nicht auf, warum es sich vermutlich über Jahrtausende die herrschenden Eliten vorbehalten haben, derlei Dinge zu pflegen, während der Pöbel für sie schuften durfte. Auch in der Gegenwart könnte einem zum Beispiel auffallen, daß jede Diktatur sich sehr schnell bemüht, Kunstschaffende und Intellektuelle an...

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Eines der rarsten Fahrzeuge Österreichs: Der Albl Phönix von 1902
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Auto Novo Gleisdorf: Sensation!

Jaaaa, das sagt sich leicht und schreibt sich noch leichter: Sensation! Jeder Depp, der was loswerden möchte, nennt das eine Sensation und glaubt es womöglich selbst. Aber ich übertreibe nicht. Das pikante daran: Es ist kaum aufgefallen. Doch dieses Unspektakuläre am Ereignis mindert die Sensation in keiner Weise. Ich kam über die mächtigen Treppenstufen am Kirchriegel fast ins Straucheln vor Hektik, als ich die Silhouette sah, die ich bisher nur aus der Lektüre, von Fotos kannte. Aber es war...

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Zwei Postkarten für Liebhaber zum Thema Steyr-Daimler-Puch
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Handwerk und Ingenieurskunst

Österreich durfte sich stets guter Handwerker und Ingenieure erfreuen. Keine Branche macht das nach außen so deutlich wie der Fahrzeugbau. Das äußert sich sogar im Privatleben der Menschen, wo Enthusiasten klassische Fahrzeuge in Schuß halten und uns zeigen, welchen Weg diese Technologie genommen hat. Die österreichische Automobilindustrie ist sehr wesentlich eine steirische Automobilindustrie. Und das seit rund hundert Jahren. Ungebrochen. In der Steiermark werden heute noch technische...

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Josef Laller ist mit mehreren Jahrzehnten Mobilitätsgeschichte vertraut
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Radl, Moped, Kurvenkratzer

Fahrräder waren einst nur sehr wohlhabenden Leuten vorbehalten. Redet man mit heute Siebzigjährigen, wissen die noch zu erzählen, daß in ihren Kindertagen die ganze Familie Gweld zusammenlegen mußte, damit ein Radl angeschafft werden konnte. Fahrräder von der Qualität, wie sie einst die Steyr Waffenräder boten, sind auch heute nicht billig zu haben. Ich kann Ihnen morgen bei der „Auto Novo“ in der Galerie „einraum“ so einen Klassiker zeigen. Was einst in Steyr als Lizenzversion des britischen...

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Beim Gleisdorfer Kunst-Symposion: Daß Julie Hayward eine exzellente Künstlerin ist, läßt sich nicht vom ihrer Erscheinung ablesen.
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Wie erkennt man Künstler?

Naja, wie erkennen Sie in einer alltäglichen Begegnung durch bloßes Hinschauen, daß jemand Ärztin ist, Automechaniker oder Gemeindesekretär? Eben! Und so ist es auch mit Kunstschaffenden. Wer sich in der Erscheinung gar so auffällig darauf hintrimmt, ist es meist nicht. Da laufen manchmal recht operettenhafte Kostümierungen. Sie besuchen eine Kulturveranstaltung. Dabei fällt Ihnen auf, daß eine Dame in kühner Garderobe erstens ein wenig laut ist und zweitens dauernd ihre langen Haare schmeißt,...

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Familienaufstellung im Hause Puch: Der 500er, der 700er Kombi, der 126er und der Haflinger
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Das Puch-Schammerl samt Anhang

Man muß es live sehen: Wie unglaublich KLEIN die „Puch-Schammerl“ und ihre Derivate heute erscheinen. Und doch haben diese Winzlinge nach dem Zweiten Weltkrieg anfangs einen großen Teil des populären Transportwesens unseres Landes ausgemacht. Der Steyr-Puch 500 war das eigentliche „Volks-Auto“, für viele erschwinglich, bevor sie sich den VW Typ 1 („Käfer“) hätten leisten können. In verschärften 650er-Versionen war das eine Rennsemmel, die sogar im Rallye-Sport in Monte Carlo was gerissen hat....

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Von links: Die Malerinnen Irmgard HIerzer, Michaela Knittelfelder-Lang und Herta Tinchon

Der Kardinal, der Kaffee und das Internet

Ich gebe es ja zu: Diiiiiese Kardinalsschnitte und ein Küberl Kaffee von der feinen Sorte waren für mich vor allem einmal die Sensation des Abends. Dabei hatte das mit unserer Arbeit gar nichts zu tun, weil die dem Stofflosen gewidmet war. Dem Digitalisierten. Dem Web. Na, find einmal in Gleisdorf einen Platz, wo sich Leute mit ihren Laptops in Ruhe an einen Tisch setzen und da auch ins Web gelangen können. „Chance B“-Exponent Franz Wolfmayr gab mir den entscheidenden Tip: Im Restaurant „Gut“...

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Man MUSS nicht schkundig sein, was Kunst angeht, sollte das dann aber auch nicht hinter abschätzigem Gerede verbergen
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Kunst kommt NICHT von „können“

Tut mir leid, Leute, das wird ja gerne dahergeredet, Kunst komme von „können“, aber da verwechselt man die Begriffe. Eine Batterie kann in der Taschenlampe stecken, Ihre Badewanne füllen oder als Artillerie-Einheit großen Krach schlagen. Ein Hahn kann krähen oder Wasser liefern und so weiter und so fort. Gleiche Worte, verschiedene Begriffe… Wenn etwas eine Kunst ist oder keine Kunst ist, meinen wir damit „Kunstfertigkeit“, also die Fähigkeit, etwas gut oder schlecht zu machen. Was aber die...

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Kunsthistorikerin Mirjana Peitler-Selakov, Kuratorin von "kunst ost", zur Porjekt-Nachbesprechung bei KWB
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Was ist eine „Rundenfeier“?

Die oststeirische Kulturinitiative „kunst ost“ hat heuer mit der Management-Ebene von KWB ein Kulturprojekt realisiert. Das war nicht an die Öffentlichkeit adressiert, sondern eher ein internes Ereignis unter Federführung der slowenischen Künstlerin Marusa Sagadin. Nun stand eine Nachbesprechung im Hause KWB an, zu der Kunsthistorikerin Mirjana Peitler-Selakov, die zuständige Kuratorin, den Weg aus Graz kam. Für den letzten Abschnitt von Gleisdorf nach St. Margareten machte ich ihr den...

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Künstler Richard Kriesche: „Was wird aus der Kunst als Symbolfigur einer freien Gesellschaft?“

basis-kunst: Das Globale, erdenschwer

Das Gleisdorfer Kunst-Symposion in der Rundhalle von Binder +Co, eine Kooperation von „kunst ost“ und „styrian contemporary“, war nicht angelegt, Lösungen zu produzieren, sondern Fragen und Aufgabenstellungen zu formulieren, die in naher Zukunft bearbeitet werden. Der mehrjährige Arbeitsprozeß hat in der Gegenwartskunst einen zentralen Angelpunkt, doch die einzelnen Themen und Aufgaben betreffen unser aller Lebensbereiche. Die letzten Jahre waren von einigen politischen Projekten geprägt,...

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Warum sind die Puch-Schammerl in Österrech bis heute beliebte Folklore?
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Auto Novo: Mobilitätsgeschichte

Wir 1950er-Jahrgänge sind eine der allerersten Generationen des Landes, für die individuelle Mobilität durch ein Auto selbstverständlich wurde. Als junger Kerl konnte ich für wenig Geld einen Wagen kriegen, Pickerlpflicht gab’s keine, Sprit war billig und in Graz kannte damals niemand Parkplatzprobleme. Ich hatte zuerst einen Steyr-Puch 500, danach eine Simca 1000. Einfach so zum Spaß herumfahren, das taten wir völlig bedenkenlos. So erlebt das mein Sohn längst nicht mehr. Welcher Mechaniker...

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Kunstkritiker Walter Titz vor der Projektion, die Hannes Schwarz zeigt
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basis-kunst: Hannes Schwarz

Das Gleisdorfer Kunstsymposion war auch eine Gelegenheit, sich einen Querschnitt durch das anzusehen, was man sich unter „Kunst aus der Steiermark“ vorstellen darf. Das meint die Werke von Menschen, welche sehr unterschiedliche Bezüge zur Steiermark haben. In der Kunst ist ja die reale Herkunft eines einzelnen Menschen von nachrangiger Bedeutung. Es zählen Sinnzusammenhänge. In der Rundhalle von Binder +Co hatten entsprechend mehrere Generationen Kunstschaffender zusammengefunden, die in jeder...

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