Leserpost

Beiträge zum Thema Leserpost

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Leserpost aus Feistritz am Wechsel
Kritik an der Politik

Leserbrief zur Entwicklung in unserem Land. Nun, wir hatten bis Dato auch noch nie so eine nichtsnutzige wie unfähige Politik, die hier tatenlos zusieht! Hauptsache unsere Volks(ver)treter genehmigten sich entsprechende Gehaltserhöhungen, sowie unser (...) Sobotka (seines Zeichens Nationalratspräsident) auf Steuerkosten einen goldenen Bösendorfer Flügel, zwecks Repräsentation in diesem "reichen" Lande.  Der Pöbel wird mit lächerlichen Einmalzahlungen  sporadisch abgespeist um etwas bei Laune...

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Neunkirchen
Leserpost zur Grünland-Causa

Stadtpolizei-Chef a.D. Herbert Kostal kommentiert die Aussagen von ÖVP-Stadtrat Michael Bele. Mehr Leserbriefe findest du auf meinbezirk.at/neunkirchen In der Sache Grundstück Schwarzauferweg würde ich gerne wie folgt Stellung nehmen: Stadtrat Bele hat Auskunft über "sein" laufendes Verfahren, das eigentlich schon Jahre laufen sollte, gegeben. Relevantes hat er uns nicht erzählt. Wenn er nichts zu verbergen hat, kann er ja den Bauakt offenlegen und Einblicke gewähren lassen. Das wäre gelebte...

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  • Thomas Santrucek
Landtagsabgeordneter Jürgen Handler (FPÖ) kritisiert die 100.000-er Rechnung.
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Reaktion auf etwaige Gemeinde-Abschottungen
FPÖ-Abgeordneter gegen "Geiselhaft" von Gemeinden

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Scheiblingkirchens FPÖ-Landtagsabgeordneter Jürgen Handler über die Zwänge und Verbote der Bundesregierung. Die Maßnahmen der Bundesregierung zeigen, dass wir vom Licht am Ende des Tunnels weiter entfernt sind als jemals zuvor. Die Anzahl an Zwängen und Verboten wird von Tag zu Tag mehr und zeugt von wenig Hausverstand. Im Bezirk Neunkirchen haben von den 44 Gemeinden die meisten unter 2.000 Einwohner und hier müssen die Behörden mit vernünftigen Lösungen arbeiten. Mit dem...

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  • Thomas Santrucek

Schwarzau am Steinfeld
Leserpost

Diese Pressekonferenz war ein krudes Schauspiel, symptomatisch für alle Probleme der Sozialdemokratie. Die Herren am Podium waren ähnlich ihrer Parteichefin Rendi-Wagner allesamt schlecht vorbereitet, konnten keine Argumente vorbringen und haben sich insgesamt als vollkommen realitätsfremd präsentiert. Statt sich vor lauter Angst in Verschwörungstheorien zu flüchten sollten die Herren Dworak, Hundsmüller und Co. mutig an sich selbst arbeiten. Wer aber so abgehoben ist, denkt natürlich nicht...

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  • Thomas Santrucek
Hier ein Archivfoto aus der Baustellenzeit... rechts der gegenständliche Kreisverkehr. | Foto: Foto: Land Salzburg / Martin Lausenhammer

Leserbrief
Reaktion auf die Kritik am Kreisverkehr Salzachbrücke/Alte Kaprunerstraße

Die folgenden Zeilen stammen vom Wasserverband Hochwasserschutz Zeller Becken bzw. von Koordinator Helmut Haslinger: Die Neuerrichtung der Salzachbrücke samt Radwegunterführung im Bereich Mayereinöden ist durch das Hochwasserschutzprojekt bedingt. Dieser Brückenbau war nicht nur aufgrund der Bodenbeschaffenheit herausfordernd. Auf Zellerseite war die Anbindung aufgrund der Entnahmestelle der Beschneiungsanlage Schmittenhöhe und der nahen Gebäude räumlich sehr schwierig. Die zulässigen Radien...

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Ein Leserbrief Dr. Johann Rachelsperger aus Bruck in Sachen Kreisverkehr Salzachbrücke / Alte Kaprunerstraße. | Foto: Archiv BB
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Leserbrief
Kritik am Kreisverkehr Salzachbrücke / Alte Kaprunerstraße

Die folgenden Zeilen stammen von Dr. Johann Rachelsperger aus Bruck an der Glocknerstraße Bisher konnten nur Autofahrer das Ergebnis verkehrsplanerischer Höchstleistung beim Kreisverkehr Salzachbrücke - alte Kaprunerstraße bewundern, doch seit kurzem können dies auch Radfahrer ausgiebig tun, wenn sie die neue, asphaltierte Radunterführung benutzen möchten. Wenn der Wasserstand der Salzach so wie in den letzten Wochen nur etwas höher als normal ist (kein Hochwasser!), so steht der neue Radweg...

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EinLeserbrief von Robert Hasenauer aus Maishofen | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief
Kritik wegen der Straßenbaustellen in Fürth/Kaprun und Schüttdorf

Die folgenden Zeilen sind von Robert Hasenauer aus Maishofen: Wann werden eigentlich die beiden Straßenbaustellen in Fürth bzw. in Schüttdorf endlich fertig? Wir Autofahrer bezahlen Steuern ohne Ende an den Staat: Von der Nova über die Mineralöl- bis hin zur Kfz-Steuer usw. Es ist also genug Geld da. Wie kann es dann sein, dass eine kleine Baustelle wie die in Schüttdorf schon zwei Monate lang dauert und noch immer nicht fertig ist!? Es gibt immer wieder Tage - wenn nicht eine ganze Woche - an...

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Ein Leserbrief des Mittersiller Bürgermeisters als Rückmeldung zur Kritik einer Uttendorferin. | Foto: Archiv BB

Leserbrief
Hotelprojekt Pass Thurn - Stellungnahme vom Mittersiller Bürgermeister

Als Antwort auf den gestrigen kritischen Leserbrief zum großen Projekt in der Nähe vom Wasenmoos hat Wolfgang Viertler heute folgendes Statement geschickt: Das Hotelprojekt am Pass Thurn wird seit vielen Jahren in Mittersill diskutiert und positiv aufgenommen. Es ist Teil eines Entwicklungsprojektes, das vor über zehn Jahren mit dem Bau der Panoramabahn begonnen wurde. Frau Fechtel ist grundsätzlich zuzustimmen, wenn sie darauf hinweist, dass wir auf unsere Natur achten müssen. Aber außerhalb...

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Foto: HBF/Pusch
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Leserpost
"Hier wird wieder einmal drübergefahren"

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Wie Sie in den letzten Ausgaben berichteten, plant die Stadtregierung das Restaurant Schwimmbar im Erholungszentrum zu schließen. Der bestehende Pachtvertrag wurde nun mit Ende August 2019 gekündigt. Der Plan der Verantwortlichen im Rathaus lautet, dass Restaurant durch ein paar Snack- und Getränkeautomaten zu ersetzen. Ich möchte hiermit eine Erklärung im Namen der FPÖ Stadtgruppe Neunkirchen abgeben, dass dieser Beschluss nicht von uns unterstützt wird und dass wir eine...

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Xandi Fuchs aus Saalfelden kritisiert, dass ein Mitglied des Salzburger Skischullehrerverbandes bei Lawinenwarnstufe 4 eine Skitour unternommen hat. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief
Thema: Wenn sogar ein "Profi" bei Warnstufe 4 eine Skitour geht...

Die folgenden Zeilen stammen von Xandi Fuchs aus Saalfelden: Was gedenkt der Salzburger Berufsskilehrerverband mit seinem Mitglied zu tun? Wenn ein vermeintlicher Profi bei Lawinenwarnstufe 4 sich im freien Gelände bewegt und über 40 Retter in Lebensgefahr bringt, wäre es das mindeste, diesen vom Verband auszuschließen und die Lizenz zu entziehen, um das Image der Skilehrer nicht zu schädigen. Es gibt genug Idioten im freien Gelände , aber dass sich ausgerechnet  ein so genannter Spezialist  zu...

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Der Bürgermeister nimmt Stellung vom Vorwurf eines Bürgers. | Foto: Günther Reichel (Symbolfoto)

Schneeräumungs-Kritik an der Gemeinde Fusch
Stellungnahme von Bgm. Hannes Schernthaner

Die folgenden Zeilen stammen von Bgm. Hannes Schernthaner: Herr Kogler war vor einigen Wochen bei mir und hat mir die Schneeräum-Thematik geschildert. Wir haben letztes Jahr aufgrund eines akuten Krankenhaus-Aufenthaltes unentgeltlich die Privatstraße fast den gesamten Winter geräumt. Im Gespräch vor einigen Wochen habe ich Herrn Kogler mitgeteilt, dass er sich bei den umliegenden Landwirten erkundigen soll, weil diese ohnehin Räumtätigkeiten in der Nähe durchführen. Ich habe ihm mehrere...

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Leserbrief von Rainer Stöphasius aus Saalfelden | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief
Relativierung der Kritik an den Skipisten im Grünen

Es mag ein ungewöhnliches Bild im heurigen Herbst darstellen, wenn zwei weiße Bänder bei milden Temperaturen die Resterhöhe zieren, doch die Kritik an den Bergbahnen gehört relativiert. Wären, so wie letztes Jahr, auch nur drei Zentimeter Naturschnee daneben, hätte es wohl kaum Piefke-Saga Vergleiche wie dieses Mal gegeben. Ob die frühe Schneeauflage der Natur schadet, müssten Experten (nicht grüne Politiker) entscheiden – man könnte sogar argumentieren, dass die Arbeit des „Snowfarmings“...

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Leserbrief von Mag. Elisabeth Schäffner aus Saalfelden | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief
"Wildpinkeln - ein Kavaliersdelikt?"

Samstag, 13. Oktober um 14 Uhr. Ein strahlend goldener Herbstsamstag, neben dem Bürgerau-Stadion des FC Pinzgau rieseln die Ahornblätter zu Boden. Knapp am Spazierweg Richtung Steinernes Meer stehen drei Fußballfans und urinieren ins Gras. Sie blicken sich kaum, aber doch um, wenn Familien, Fußgänger an ihnen vorbeiwandern. Gehören sie zu den Begleitern des SV Grödig, zu dessen Bus sie sich schließlich zurückbegeben? Frau: Pfui Teufel, die grauslichen Typen! So was gehört fotografiert und...

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Leserbrief von Hans Mayr aus Goldegg | Foto: Archiv BB

Leserbrief von Hans Mayr zum Roman "Schwedenreiter"

Die folgenden Zeilen stammen vom ehemaligen Landesrat Hans Mayr, der auch Bürgermeister von Goldegg gewesen ist. Das Kriterium der Fiktionalität unterscheidet den Roman von der Geschichtsschreibung, die ein getreues Abbild eines Geschehens wiedergibt. Fiktion wiederum ist die „Erdichtung“ ,die Schaffung einer eigenen Welt, zum Beispiel durch die Literatur. Hanna Sukare hat sich im Roman „Schwedenreiter“ ihre eigene Welt geschaffen. Das ist auch ihr gutes Recht als Autorin. Was nicht in Ordnung...

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Ein Leserbrief von Renate Ratzenböck aus Uttendorf zum Thema Tauernklinikum-Standort Mittersill. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief: "Ab wann ist ein Krankenhaus krank?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf „Tauernklinik Standort Mittersill, Modernisierung soll 2019 starten“, so konnte man vergangene Woche lesen. Der Baubeginn wurde – wie schon so oft – nach hinten verschoben. Zwar keine Jahre, aber doch einige Monate, von März 2019 auf September 2019. Warten wir halt noch ein bisschen länger. Leitln, schön langsam sind wir OberpinzgauerInnen äußerst mürbe und verstört. Wir reagieren bereits allergisch auf jede noch so kleine...

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Ein Ehepaar aus Bruck berichtet in diesem Leserbrief von einem Erlebnis beim Zugfahren. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief: "Zugfahren kann schön sein - aber auch nicht"

Die folgenden Zeilen stammen von Ingrid und Adolf Palzenberger aus Bruck an der Glocknerstraße. Wir beide, 74 und 76 Jahre alt, sind seit vielen Jahren begeisterte Rad- und Zugfahrer. Wir nützen die Möglichkeit, mit den Elektrorädern längere Strecken zu fahren und mit den ÖBB wieder zurückzureisen.  Am vergangenen Wochenende starteten wir den Alpe-Adria-Trail von Villach nach Grado; das war ein tolles Erlebnis. Am Dienstag, den 26. Juni, traten wir mit dem Zug von Udine aus die Heimreise an. In...

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Ein kritischer Leserbrief zum Renate Ratzenböck aus Uttendorf zum Thema CETA. | Foto: Symbolfoto: Archiv BB

Leserbrief: "Ceta, Ceta, Gezeter?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Bekannt als Musterschüler der EU hat Österreich nun in vorauseilendem Gehorsam als 8. Land von 28 Mitgliederstaaten den Ceta-Pakt, das Handelsabkommen zwischen Kanada und der EU, beschlossen und das, obwohl das Urteil des Europäischen Gerichtshofes, ob Ceta überhaupt dem EU-Recht entspricht, erst Anfang des kommenden Jahres zu erwarten sein wird. Warum dann diese Eile? Und warum überhaupt, wenn der Pakt doch vorläufig bereits seit...

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Dieser Leserbrief kam von Renate Ratzenböck aus Uttendorf. | Foto: Archiv BB

Leserbrief: "s´Raumordnungsgfrett"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf s´Raumordnungsgfrett Im Wahlkampf war das Thema rund um die Raumplanung auf der Wichtigkeitsstufe ganz oben angesiedelt. Glaubt man den Aussagen der politisch Verantwortlichen, dann ist das ROG ein gutes Mittel, um die Landflucht, die Aushöhlung der Zentren, die Zweitwohnsitze, die Chaletdörfer hintanzuhalten bzw. einzudämmen.Wie aber schaut es in Wirklichkeit aus? Ein Steinwurf vom Oberpinzgau entfernt liegt die Gamsstadt...

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Ein Leserbrief zum Thema Hundekot. | Foto: Archiv BB

Leserbrief: "Hundehaufen, soweit das Auge reicht..."

Die folgenden Zeilen stammen von Leopold Pflug aus Zell am See Liebe Hundebesitzer,  warum ist es nicht möglich, dass ihr die Ausscheidungen von euren Hunden aufsammelt und die Plastiksackerl ordentlich entsorgt - so, wie es sich gehört! Egal, in welchem Ort man spazieren geht, es ist überall das gleiche Problem: Wo man geht und steht - überall Hundekot. Es ist einfach nur mehr grauslich! Es will einfach nicht in meinem Kopf, weshalb die Hundebesitzer den Kot nicht einfach aufheben und...

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Ein Leserbrief von Wolfgang Deisenberger aus Bruck. Thema: Der Tourismus und seine Auswirkungen. | Foto: Archiv BB

Leserbrief: "Der Tourismus und seine Auswirkungen"

Die folgenden Zeilen stammen von Wolfgang Deisenberger aus Bruck Vorausschicken möchte ich, dass ich selbst im Tourismus arbeitete und genau weiß wie wichtig dieser in unserer Gegend ist und wie viele Menschen von diesem leben. Aber wo endet die Schmerzgrenze? Seilbahner und Touristiker jubeln über neue Rekorde - aber zu welchem Preis? So wie diese Zahlen steigen, so sinkt die Lebensqualität der Bewohner. Wir sind mehr als bereist. Vielleicht sieht man auch irgendwann eine protestierende...

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Ein kritischer Leserbrief zum Thema "Hundespielplatz in Saalfelden"

Die folgenden Zeilen stammen von Wolfgang Tragauer Wir haben einen Hundespielplatz in Saalfelden. Toll, möchte man meinen. Aber es ist so, dass er mehr Nachteile hat als sonst etwas. Im Frühjahr zur Schneeschmelze kann man dort schwimmen. Und im Winter? Da ist es so richtig super: Es ist keiner zuständig für den Platz, weder die Gemeinde (dort wurde etliche male angerufen), wo keiner Zeit hat - noch beim Bauhof, der das ja gebaut hat; auch dort hat keiner Zeit. Was aber rasch erledigt wurde,...

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Symbolfoto Leserbrief | Foto: dergeradeweg.com

Leserbrief "Zeller Verkehrspolitik ohne Bürgerbeteiligung!"

Die folgenden Zeilen sind unterzeichnet von Roswitha Klaushofer, Dr. Reinhold Sieber und Ulrike Wallmann. In Zell am See-Schüttdorf soll eine „Entlastungsstraße“ gebaut werden. Diese Straße bringt aber nur eine sehr geringe Verkehrsentlastung bei erheblichen Baukosten mit sich. Der Ortsteil Bruckberg-Zellermoos wird durch die Errichtung dieser Umfahrung komplett von allen Infrastruktureinrichtungen wie Volksschule, Kindergarten, Kirche, Bahn- und Bushaltestellen, Nahversorger und...

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Die geplante Umfahrung (gelbe Linie). | Foto: Archiv
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Leserbrief zum Thema "Verkehrslösung Schüttdorf - Umfahrung"

Die folgenden Zeilen stammen von Anrainern. „Wo bleiben die Informationen?“ hieß es Bezirksblatt Pinzgau vom 8./9. November 2017. Und das fragen sich auch zahlreiche Zellerinnen und Zeller.  Bürgermeister und Stadträte von Zell am See werden nicht müde in der Ankündigung von Informationsveranstaltungen - die Bevölkerung wartet jedoch bisher vergeblich darauf. Das fertige Konzept einer Umfahrungsvariante 2a optimiert liegt seit März 2013 in der Stadtgemeinde Zell am See, wurde jedoch noch nie...

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Foto: Archiv BB

Leserbrief: Reaktion auf den Artikel "280 Millionen sind für die Fisch"

Die folgenden Zeilen stammen von Dr. Gottfried Nindl aus Kaprun Sehr geehrte Redaktion! Bezugnehmend auf Ihren Beitrag vom 18. Oktober  2017 „280 Mio. sind für die Fische“ darf ich folgendes anmerken: In den angeführten, getätigten und geplanten ökologischen Maßnahmen der Verbund zum Schutze der Fische ist wiederum die Kapruner Ache nicht enthalten. Sie ist im Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplan (NGP) als erheblich veränderter und künstlicher Wasserkörper ausgewiesen, sprich „ohne Fische“....

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