Markus Lassenberger

Beiträge zum Thema Markus Lassenberger

Auf die Gemeinderatsmitglieder wartet eine lange Tagesordnung. | Foto: Kubanda

Polit-Ticker
Anzeigen bei Demo, Vorwahlstimmung und GR-Tagesordnung

Bei der Demo „Für sofortigen Waffenstillstand“ gab es sieben Anzeigen. Innsbrucks Parteien sind schon einer Vorwahlkampfstimmung. Am 9.11. ab 9 Uhr trifft sich der Gemeinderat zu seiner Sitzung. Für die 40 Abgeordneten steht eine große Tagesordnung auf dem Programm. INNSBRUCK. Am 4. November 2023 fand in Innsbruck die angemeldete Versammlung mit Demomarsch „Für sofortigen Waffenstillstand“ statt. Ca. 250 Personen nahmen daran teil. Zwei Personen skandierten verbotene Parolen. Darüber werden...

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Am 14.4.2024 wird über die Zusammensetzung des 40-köpfigen Gemeinderates entschieden. | Foto: Kubanda
Aktion 5

Gemeinderatswahl 2024 (Umfrage)
Ein erster Blick hinter die Kulissen

Fest steht, der 14. April 2024 ist ein Sonntag und für den Einzug in den Gemeinderat benötigt man mehr als vier Prozent. Aber weder eine Wetterprognose noch eine Wahlprognose ist für diesen Tag möglich. Innsbrucks Bevölkerung stimmt über die neue Zusammensetzung des 40-köpfigen Gemeinderats ab. Zwei davon werden sich zwei Wochen später am 28. April voraussichtlich in der Stichwahl um den Bürgermeistersessel gegenüber stehen. Seit 1945 sind bei den Gemeinderatswahlen 39 unterschiedliche Listen...

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Der Wohnungsleerstand ist in Innsbruck ein Dauerthema. | Foto: Die Lücke
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267 Wohnungen
Leerstand beim gemeinnützigen Wohnbau in Innsbruck

Für Überraschung sorgte die Beantwortung einer Anfrage der FPÖ zum Thema Wohnungsleerstand. 267 Wohnungen der gemeinnützigen Bauträger stehen seit länger als 6 Monate leer. Bgm. Georg Willi hat in der Diskussion im Gemeinderat eine Überprüfung zugesagt. INNSBRUCK. Ursprünglich stellte sich Vizebgm. Markus Lassenberger die Frage, ob auch gemeinnützige Bauträger eine Leerstandsabgabe zahlen. Daraus entwickelte sich eine Gemeinderatsanfrage, in der die FPÖ um Aufklärung über den möglichen...

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Die Zukunft der Leih-E-Scooter in Innsbruck wird heftig diskutiert. | Foto: FB/Parking E-Scooter
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Polit-Ticker
Sonnendeck, Mobilitäts-Hubs, Antragskopiermaschine, Strompreissenkung

Aktuelles rund um das „Sonnendeck“ an der Franz-Gschnitzer-Promenade. Mobilitäts-Hubs sollen Abstellflächen für E-Scooter werden. Der Antrag "Jobräder für Angestellte der Stadt" wirft eine Urheberrechtsfrage auf. Durch den Verzicht auf die Verbrauchsabgabe der IKB soll der Strompreis gesenkt werden. INNSBRUCK. Gemeinsam haben Vertreterinnen und Vertreter der Universität, der ÖH und der Stadt Innsbruck Konzepte zur Gestaltung des Sonnendecks diskutiert. Klares Ziel der Beteiligten ist es, dass...

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Rudi Federspiel, Markus Abwerzger, Andrea Dengg und Markus Lassenberger mit klaren Zielen für den 14.4.2024 | Foto: Linde
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Gemeinderatswahl 2024
Innsbruck braucht eine Veränderung zum Guten

"Wir wollen stimmenstärkste Partei in Innsbruck werden." Die Spitze der FPÖ rund um Vizebgm. Markus Lassenberger, STR Rudi Federspiel, GR Andrea Dengg und Landesparteiobmann Markus Abwerzger hat für den 14.4.2024 eine klare Zielvorgabe. "Handschlagqualität, Verlässlichkeit und Innsbruck im Mittelpunkt", lautet die Devise.  INNSBRUCK. Mit Markus Lassenberger präsentiert die FPÖ Innsbruck ihren Listenführer und Bürgermeisterkandidat. Bei der letzten Gemeinderatswahl 2018 haben die Freiheitlichen...

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Die dringende FPÖ-Anfrage an Bgm. Willi und Vizebgm. Anzengruber sollen Aufklärung bringen. | Foto: Zeitungsfoto.at
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Causa Kartenverteilaktion
Keine Parteispende, Anzengruber soll mögliche Forderungen übernehmen

Die Kartenverteilaktion der ErlebnisCard-Tirol durch Vizebgm. Johannes Anzengruber hat u. a. zu einer rechtlichen Prüfung des Vorgangs durch die ÖVP geführt. Anzengruber will ein eigenes Rechtsgutachten erstellen lassen. Aufklärung in die ganze Angelegenheit soll auch eine dringende FPÖ-Anfrage mit 16 Fragen bringen. INNSBRUCK. Nach der juristischen Prüfung der Annahme der ErlebnisCards-Tirol durch Vizebgm. Johannes Anzengruber hat die ÖVP eine juristische Stellungnahme eingeholt. LGF Sebastian...

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Insgesamt gibt es rund 17.000 städtische Wohnungen. | Foto: IKM
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Bgm. Willi Appell
Sozialpflichtigkeit statt Spekulation beim Grundstücksverkauf

"Grundverkäufer sollten sich zukünftig zuerst an die Stadt Innsbruck wenden", appelliert Bgm. Georg Willi. Die Stadt Innsbruck braucht Grundstücke, um den hohen Bedarf an leistbaren Wohnungen zu decken. Aktuell wohnen rund 42.000 Menschen in circa 17.500 städtischen Wohnungen. INNSBRUCK. Das bestehende Angebot der rund 17.500 städtischen Wohnungen wird laufend erweitert, um dem Bedarf der Bevölkerung gerecht zu werden. Bürgermeister Georg Willi betont die Wichtigkeit der Förderung sowie des...

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In Innsbruck wird über Straßenmusikanten diskutiert, im Bild eine Archivaufnahme von Pianist Gregor Blösl. | Foto: BezirksBlätter/Ilic
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Polit-Ticker
IKB neu ausrichten, Masterplan Silver Society soll beschlossen werden

Antrag zur Strompreissenkung, Zugriffszahlen auf städtische Digitalangebot, weitere Diskussion über die geplante 4%-Hürde bei den GR-Wahlen. Der Masterplan Silver Society soll im Herbst  kommen und Diskussion über Innsbruck und die Straßenmusikanten. INNSBRUCK.  "Es braucht eine Neuausrichtung der Innsbrucker Kommunalbetriebe" war eines der Themen der Sondergemeinderatssitzung zur Strompreisentwicklung im Juli. Die Kommunalbetriebe sind eine Aktiengesellschaft, die Stadt hält 50 Prozent und...

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Interessante Zahlen zum Thema Wohnungsvergabe ergeben zwei Anfragebeantwortungen an Vizebgm. Markus Lassenberger. | Foto: IKM
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Polit-Ticker
Zahlen zur Wohnungsvergabe, Ablehnung von 30ern und Bürgerwünsche

Insgesamt 816 Wohnungen wurden 2022 durch die Stadt vergeben. 98 davon gingen an Drittstaatsangehörige. Interessante Zahlen zur Wohnungsvergabe ergeben sich aus einer Anfragebeantwortung. Innsbrucks Grüne sprechen von einer Blockade von neuen 30ern und kritisieren die "rechts-konservative" Achse. INNSBRUCK. Mit zwei Anfragen wollte Vizebgm. Markus Lassenberger nähere Details zur städtischen Wohnungsvergabe wissen. Die Antworten liegen nun vor. 2022 wurden insgesamt 816 Wohnungen vergeben, 98...

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Am 14.4.2024 wird der neue Gemeinderat gewählt. Gleichzeitig finden auch die Bürgermeisterwahlen statt. | Foto: Kubanda
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Die Gerüchteküche brodelt
Innsbrucker Parteien starten die Kandidatensuche

Am 14.4.2024 wird in Innsbruck gewählt. Viel Zeit für Wahlkampf, Diskussionen und das Aufkochen in der Gerüchteküche. Vor allem die Suche nach Spitzenkandidaten sorgt derzeit für das nötige "Salz in der Suppe" der Politgespräche an den heimischen Stammtischen. Zur Erinnerung: 2018 standen neun Kandidatinnen und Kandidaten für den Bürgermeistersessel auf dem Stimmzettel. INNSBRUCK. "Ja, ich will." Deutlich hat StR Elli Mayr (geb. 1983) beim SPÖ-Pressegespräch anlässlich der Sommertour der SPÖ in...

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Die Möglichkeit einer Ausgliederung der städtischen IT in eine eigenständige Gesellschaft wird geprüft. | Foto: Hafelekar/Wikipedia
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Polit-Ticker
Zukunft der städtischen IT, Kritik am Strompreis

Eine eigene IT-Dienstleistungsgesellschaft der Stadt wird angedacht. Die FPÖ ortet eine Untätigkeit von Bgm. Georg Willi bei der Strompreiserhöhung. INNSBRUCK. Aufgrund des derzeitigen Gehaltsschemas kann die Stadt Innsbruck gerade im IT-Bereich kaum marktkonforme Gehälter anbieten. Dadurch ist es äußerst schwierig, qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die städtische IT zu gewinnen. Aufgrund dieser Herausforderung hat sich der Personalausschuss heute trotz politischer Sommerpause...

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Das Marktviertel als Entwicklungschance, was sagen die "Klein"-Parteien. | Foto: obermoser+partner, superwien
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Das Marktviertel
Kommentar und Reaktionen der "Klein"-Parteien

Ein verkehrsfreier Marktplatz, neue Radwegführung, eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer mit Nutzungsmöglichkeiten, und vieles mehr. Die Studie über den Status quo und Möglichkeiten eines „Marktviertels“ bietet viel Raum für Vision, Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten. Nach der Vorstellung durch die Stadtsenatsparteien haben sich auch die "Klein"-Parteien zu Wort gemeldet. Kommentar (Georg Herrmann) "Das Marktviertel als Chance. Die Präsentation der Studie über die Entwicklungsmöglichkeiten...

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Vision für die Zukunft, das Marktviertel bietet viel Potenzial. | Foto: Obermoser/Partner, superwien
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Vision für eine neue "Visitenkarte Innsbrucks"
Das "Marktviertel" bietet viel Potenzial

Ein verkehrsfreier Marktplatz, neue Radwegführung, eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer mit Nutzungsmöglichkeiten, und vieles mehr. Die Studie über den Status quo und Möglichkeiten eines „Marktviertels“ bietet viel Raum für Vision, Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten. INNSBRUCK. Die Architekten Thomas Gasser und Stefan Mayr, IIG-Geschäftsführer Franz Danler, Bgm. Georg Willi, Vizebgm. Markus Lassenberger , StR Christine Oppitz-Plörer sowie die GR Benjamin Plach und Mariella Lutz präsentieren...

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Stadträtin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Markus Lassenberger (2. v.r.) und Stadtrat Rudi Federspiel (r.) überbrachten eine digitale Einladung für einen Innsbruck-Besuch im Herbst an Bürgermeister Damiano Tommasi (2. v.l.) und Gemeinderat Giacomo Conta (zuständig für europäische Agenden). | Foto: Stadt Innsbruck
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Verona
Nach 25 Jahren könnte eine weitere Städtepartnerschaft entstehen

Vor kurzem reiste eine Delegation aus Innsbruck nach Italien, um mit dem Bürgermeister von Verona über eine mögliche Städtepartnerschaft zu sprechen. Aktuell Aalborg, Freiburg i. Br., Grenoble, Krakau, New Orleans, Sarajevo und Tbilisi, die Partnerstädte von Innsbruck. Nach 25 Jahren könnte eine weitere Partnerschaft entstehen. INNSBRUCK. Nach einer Stadtbesichtigung gab es ein Treffen mit Damiano Tommasi, Bürgermeister von Verona. „Die Innsbruckerinnen und Innsbrucker haben eine enge...

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Ein Recyclinghof im Westen Innsbrucks soll für den bestehenden Recyclinghof in der Rossau eine Erleichterung bringen. | Foto: IKB
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Polit-Ticker
Aufregung um "geheimes" Grundstück und Tempo 30-Vorgangsweise

Beim Thema Recyclinghof West sorgt ein Optionsvertrag der IKB für politische Reaktionen. Die FPÖ betont, , dass die 30er-Anträge, die beschlossen wurden, nun alle erst einmal ins Ermittlungsverfahren gehen und abschließend vom Gemeinderat beschlossen werden müssen.  INNSBRUCK. „Dass die IKB einen Optionsvertrag auf ein Grundstück in Kranebitten hat und der Bürgermeister davon wusste, dies dem Gemeinderat aber nicht mitteilte, passt nur allzu gut zum chaotischen Führungsstil des grünen...

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Resolutionsantrag der Volkspartei gegen die Blockade-Aktionen der Gruppierung „Letzte Generation“ wurde im Gemeinderat mit den Stimmen von ÖVP, FPÖ, Neos, Gerechtes Innsbruck und Liste Fritz angenommen. | Foto: zeitungsfoto.at
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Polit-Ticker
Reaktionen auf Parteiaustritt und Gemeinderatssitzung

Die Ankündigung von Helmut Buchacher aus der SPÖ auszutreten sorgt für Reaktionen. Die Jugendorganisationen fordern die Rückgabe des Gemeinderatsmandates, die FPÖ lädt Buchacher ein, ein Stück des Wege gemeinsam zu gehen. Reaktionen gibt es auch auf die Entscheidungen in der Gemeinderatssitzung. INNSBRUCK. Aus Sicht der roten Jugendorganisationen sei der Austritt von Helmut Buchacher aus der SPÖ bereits lange überfällig, wird in einer Aussendung festgehalten. Sie fordern nun auch den Rücktritt...

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„Die Innsbrucker Kommunalbetriebe sind an die Preissetzung durch die TIWAG gebunden, eine Preissenkung würde daher auch allen Kundinnen und Kunden der IKB zugutekommen.“ | Foto: IKB
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Polit-Ticker
Radspur vs. Parkplätze, Entrüstung über "Bevölkerungsaustausch"

Innsbrucks Stadtpolitik diskutiert die verschiedensten Themenbereiche. ÖVP kritisiert "Schauspiel" vom Gerechten Innsbruck. Ein Radweg am Fürstenweg sorgt für einen Schlagabtausch und einen Gemeinderatsantrag. Ein Facebook-Posting der FPÖ zum Thema "Bevölkerungsaustausch" sorgt für Unverständnis. Die Stadt Innsbruck zahlt künftig die Öffi-Kosten für Schulveranstaltungen in Innsbruck. TIWAG-Strompreissenkung würde auch IKB-Kunden entlasten. INNSBRUCK. Die ÖVP stellt die Sinnhaftigkeit des neuen...

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Vizebgm. Lassenberger will den Rechnungshofbericht umgesetzt sehen. | Foto: Archiv
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FPÖ kritisiert Bgm. Willi
Lassenberger: „Willi kann es einfach nicht“

Die Innsbrucker FPÖ kritisiert die nicht umgesetzte Rechnungshof-Empfehlungen beim Haus der Musik INNSBRUCK. 2020 prüfte der Rechnungshof das Haus der Musik in Innsbruck. Drei Viertel der Empfehlungen wurden bislang nicht umgesetzt, wie ein neuer Bericht des Rechnungshofes aufzeigt. Der größte Kritikpunkt bezieht sich auf das Kostenmanagement und der Barrierefreiheit. „Auch wenn BM Willi die Baustelle Haus der Musik geerbt hat, so hat sich unter seiner Rigide keine Verbesserung gezeigt“,...

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Der Gemeinderat kommt in seine "alte" Heimat zurück. | Foto: Bezirksblätter
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Gemeinderat wirft Schatten voraus
Anfragebeantwortungen, Straßenzustand, Teuerung ...

Der Gemeinderat kehrt in seine "alte" Wirkungsstätte zurück. Im Plenarsaal im Rathaus nehmen die 40 Gemeinderätinnen und Gemeinderäte ihre gewohnten Plätze ein und widmen sich zahlreichen Themen. Beginn der Sitzung ist am Donnerstag um 9 Uhr, die Sitzung wird auch live übertragen. INNSBRUCK. Bereits im Vorfeld werden von den Innsbrucker Parteien zahlreiche Themen zur Diskussion gebracht. So zeigt sich GR Gerald Depaoli verärgert: "Bürgermeister Georg Willi hält unbegründet Anfragebeantwortungen...

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Die Stadtfinanzen und die Gemeindeaufsicht beschäftigen weiterhin die Stadtpolitik. | Foto: BezirksBlätter
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Polit-Ticker
Weiter Diskussionen um Stadtfinanzen und Gemeindeaufsicht

Innsbrucks Politlandschaft wird weiterhin von Diskussionen rund um die Stadtfinanzen und der Stellungnahme der Gemeindeaufsicht geprägt. "Bürgermeister Willi sollte zurücktreten", fordert die Liste für Innsbruck. Kritik an den "Willischen-Sonderverträgen" und die Forderung nach Schenkung des städtischen Schuldenstandes kommt von der FPÖ. INNSBRUCK. Wenig erstaunt zeigt man sich bei Für Innsbruck in einer Aussendung über die jüngsten Rundumschläge des verzweifelt agierenden Klubobmann der...

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Vor vier Jahren konnte Bürgermeister Willi das Amt des Bürgermeisters erringen. Wer es ihm entreißen will, muss erst in der eigenen Partei Rückhalt finden.  | Foto: zeitungsfoto.at

Zwischenzeugnis
Bürgermeisterkandidaten mit ganz viel Luft nach oben

Vorgezogene Gemeinderatswahlen scheinen in Innsbruck aufgrund der aktuellen Mehrheitsverhältnisse ausgeschlossen. Somit sind in ziemlich genau einem Jahr die InnsbruckerInnen aufgerufen, die politischen Mehrheitsverhältnisse neu zu bestimmen. Das gilt auch in der Bürgermeisterfrage, hier zeigt sich bei einigen Kandidaten noch Aufholbedarf. INNSBRUCK. Würde in Innsbruck bereits jetzt gewählt werden, dann hätten nach der vom Wirtschaftsbund in Auftrag gegebenen Umfrage, die von der steirischen...

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Die WKStA hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, Georg Willi wird als Verdächtiger und nicht als Beschuldigter geführt. | Foto: Elke Mayr
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WKStA vs. Bgm. Georg Willi
Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet

Wegen Untreue und Amtsmissbrauchs leitet die WKStA ein Ermittlungsverfahren gegen Georg Willi ein. Er wird als Verdächtiger und nicht als Beschuldigter geführt, teilt die APA in einer Aussendung mit. Die Listen Für Innsbruck sowie Gerechtes Innsbruck erwarten sich die Ruhendstellung seines Amtes, FPÖ und ÖVP fordern rasches Handeln und Konsequenzen. INNSBRUCK. Bürgermeister Georg Willi ist ins Visier der Justiz geraten. Die Wirtschafts- und Korruptionsanwaltschaft (WKStA) hat ein...

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Zahlreiche Reaktionen gibt es nach der gemeinsamen Forderung der Innenstadtunternehmen, TVB Innsbruck und WK Tirol für eine rasche Bauauschreibung Bozner Platz. | Foto: BezirksBlätter
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Polititicker
Reaktionen auf Bozner Platz Forderung nach Ausschreibungsbeginn

Innenstadtwirtschaft, Tourismusverband und die WK Tirol haben die rasche Bauausschreibung für das Projekt Bozner Platz neu gefordert. Unter der Devise "Umsetzung des Siegerprojekts ohne wesentliche Änderungen" ist nach Meinung der Wirtschaftsvertreter nur durch eine Ausschreibung eine realistische Kostenkalkulation möglich. Die Reaktionen der Innsbrucker Parteien fällt unterschiedlich aus. Die Staatsanwaltschaft Innsbruck hat die von der FPÖ eingebrachte Sachverhaltsdarstellung gegen Bgm. Willi...

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Klare Mehrheit gegen die Politik des Bürgermeisters: Fraktionen FPÖ, Für Innsbruck, ÖVP & TSB, SPÖ, Lebenswertes Innsbruck, Gerechtes Innsbruck und Liste Fritz (NEOS waren entschuldigt) | Foto: Pock
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31 von 40 Abgeordneten sind sich einig
Derartige Alleingänge schaden der Stadt Innsbruck

31 von 40 Abgeordneten des Innsbrucker Gemeinderates zeigen sich mit dem Verhalten von Bgm. Georg Willi unzufrieden. "Willis Alleingänge schaden der Stadt." Drei Sachverhaltsdarstellungen zum Thema Sonderverträge wurde inzwischen eingereicht. INNSBRUCK. Eigentlich hätte am 6.5.2018 eine neue politische Zeitrechnung beginnen sollen. In der Stichwahl um das Bürgermeisteramt hat sich Georg Willi mit 52,9 % gegen die bisher amtierende Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer bei einer...

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