nicht egal

Beiträge zum Thema nicht egal

Mobilitätskonzept 2.0 - Wie sich die Katze in den Schwanz beißt!

Vor mehr als zwei Jahren wurde die U2-Station Seestadt eröffnet. Alle Richtungsanzeiger in den U-Bahn Stationen tragen stolz diese Aufschrift. Mit einem großen Fest wurde die Verlängerung gefeiert. Das öffentliche Verkehrsnetz der Donaustadt wurde an den neuen U-Bahn Stationen ausgerichtet. Fast alle Wiener glauben die U2 fährt immer bis zur Seestadt. Doch leider steht im Kleingedruckten des Fahrplanes, dass nur jede zweite U-Bahn die Station Seestadt anfährt. In der Zwischenzeit wurden viele...

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  • h. i.
15A am Simmeringer Platz
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Überangebot zu keinem Angebot!

Die Mehrheitsfraktion peitschte in der letzten Bezirksvertretungssitzung vom 23. September 2015 einen Antrag auf Verlängerung der Autobuslinie 15A zur U3-Station „Simmeringer Platz“ ohne Zuweisung an die Verkehrskommission (!) durch. Erinnern wir uns an das Jahr 2000, als die U3-Verlängerung nach Simmering gefeiert wurde. Genau zu diesem Zeitpunkt wurde die eben erwähnte Verlängerung des 15A ins Leben gerufen, die dann ca. zwei Jahre später wieder gestrichen wurde. Eine Vierfach-Führung von der...

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  • Alfred Krenek
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Die SPÖ wünscht, die Wiener Linien spielen!

Die Wien Wahl, das Duell der Giganten. Auf der einen Seite der Verteidiger der Schulden, der Freunderl- und Misswirtschaft, sowie des Stillstandes, BGM Michael Häupl und auf der anderen der aufstrebende Volkstribun und Retter des Abendlandes, Heinz Christian Strache. Man könnte es auch Duell der Vergangenheit (Häupl) gegen die Gegenwart (Strache) nennen. Das Knock Out kommt in Runde fünfzehn. Die derzeitige Mehrheitsfraktion im „Hohen Haus“ unserer Bundeshauptstadt ist angeschlagen. Es werden...

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  • Alfred Krenek
Genervt von den scheppernden Entwässerungsdeckeln, wünscht sich Anrainer Thomas Koppensteiner mehr Ruhe.
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Favoriten: Stoppt endlich den Lärm

Autos und Bim rattern täglich über lockere Entwässerungsdeckel. Die Anrainer kommen nicht zur Ruhe. (kp). Scheppernde Deckel nerven Anrainer Thomas Koppensteiner täglich: Autos und Bim, die über die Entwässerungsdeckel bei den Schienen auf der Quellenstraße Höhe 149 fahren, hören die hier Wohnenden auch durch ihre geschlossenen Fenster. Sehnsucht nach Ruhe "Meine Frau hat sehr früh Dienst und braucht ihren Schlaf", so Koppensteiner. Doch das stetige "Tata Tamm Tata Tamm" lässt sie nicht zur...

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  • Karl Pufler
Paulus Kovarik ärgert sich, dass seine Tochter und sein Sohn nicht immer in den überfüllten 16A passen.
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Favoriten: Kein Platz im Bus

Obwohl ein Bus fährt, müssen die Kinder oft zu Fuß in die Schule gehen. Mit ihren großen Schultaschen und Rucksäcken passen sie nicht mehr in die überfüllten Fahrzeuge. (siv). Paulus Kovarik ist verärgert. "Wozu zahlen wir 60 Euro, wenn die Kinder dann nicht mit dem Bus fahren können? Meine Tochter ist bereits öfters von der Station 'Jungbauerweg' zwei Station weit zu Fuß zum Gymnasium in der Draschegasse gegangen. Sie hatte Angst, dass sie zu spät in die Schule kommt.". Aus Platzmangel zu Fuß...

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  • Sabine Ivankovits
Johanna Malek muss sich früher als nötig auf den Weg machen, um ihren Enkel abzuholen, da der 71A immer wieder kurzgeführt wird.
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Nicht egal: Probleme mit dem 71A

Gibt es Probleme auf der Strecke, dreht der 71A bereits in der Wiener Straße um und fährt gar nicht bis zur Endstation. In der Ehrenbrunngasse in Schwechat warten Fahrgäste dann vergeblich darauf, pünktlich nach Hause zu kommen. SIMMERING. Johanna Malek holt regelmäßig ihren Enkel Niklas von der Schule in der Ehrenbrunngasse ab. "Ich steige in der Pantucekgasse ein und fahre dann mit dem 71A nach Schwechat. Ich muss aber viel früher wegfahren, weil es immer wieder vorkommt, dass der Bus bereits...

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  • Sabine Ivankovits
Ernst Baudisch fordert, dass der 72A  bis zum Betriebsschluss auch die Station Hasenleitengasse anfährt.
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Simmering: In der Nacht gibt es keinen Busstopp

Ernst Baudisch fordert, dass der 72A auch in der Nacht die Station Hasenleitengasse anfährt. Nach Beschwerden vor etlichen Jahren hält er das letzte Mal um 22 Uhr vor der Fabigan Weinschenke. "Meine Frau geht öfters mit unserer Tochter zu Konzerten in die Stadthalle. Ich muss sie dann immer von unten abholen, weil kein Bus mehr zu uns rauf fährt", ärgert sich Ernst Baudisch. Um 22.07 Uhr fährt der letzte 72A zur Station Hasenleitengasse. Den Weg von der vorigen Station müssen Nachtschwärmer zu...

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  • Sabine Ivankovits
Renate S. wünscht sich vergeblich ein Wartehäuschen mit Bankerl in der Haltestelle von 7A und 65A, das sie bei unleidlichen Wetter schützt.
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Favoriten: Anrainer wünschen sich Wartehäuschen

In der Inzersdorfer Straße/Ecke Neilreichstraße müssen die Fahrgäste stehend auf den Bus warten. Ein Wartehäuschen würde auch vor Wind und Wetter schützen. "Vor eta 20 Jahren gab es hier bereits ein Wartehäuschen", erzählt Renate S. Die 71-Jährige erinnert sich: "Dann wurde die Inzersdorfer Straße umgebaut und breiter gemacht." Seit dem gibt es weder Wartehäuschen noch eine Bank bei der Haltestelle vom 7A und 65A. Im Laufe der Jahre haben sich bereits einige Frauen dafür eingesetzt, sie haben...

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  • Sabine Ivankovits
Willy Duschka (Grüne) vor der Abbiegespur, in der der 69A immer wieder im Stau steckte.
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Simmering: Neue Ampelschaltung für Bus bringt keine Verbesserung

Trotz Abbiegeverbot blockieren Autos den 69A. Öffi-Nutzer fordern längere Busspur. In der Früh und am Nachmittag ist die Situation nervenaufreibend: Der 69A steht, obwohl er eine eigene Spur hat, ewig lange im Stau. Schuld daran waren die Autofahrer, die die Busspur blockierten. Etwa 100 Meter vor der Kreuzung Leberstraße/Geiselbergstraße dürfen die Pkw-Fahrer auf die Abbiegespur fahren. Daran haben sich aber die wenigsten gehalten, sie haben sich schon viel früher in der Spur angestellt. Es...

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  • Sabine Ivankovits
Anrainer Erwin Hobecker zeigt den gefährlichen Bim-Übergang am Elterleinplatz.
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Elterleinplatz: Gefährlicher Übergang bei der Bimstation

Am Elterleinplatz werden Fahrgäste zum Queren der Fahrbahn verleitet. Konflikte sind vorprogrammiert. HERNALS. Die Haltestelle Elterleinplatz stadtauswärts lädt die aus der Linie 43 Aussteigenden dazu ein, in Richtung Ekazent schnell über die Straße zu gehen. Das führt dazu, dass Autofahrer zwischen zwei Ampeln (vorne Kalvarienberggasse und hinten Hormayrgasse) stehen bleiben müssen, um die Masse an Nutzern des 43ers vorbeizulassen. Geländer zu kurz "Das Problem ist, dass das Geländer bei der...

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  • Momcilo Nikolic
Franz Walzek und Peter Kralovics (r.) wollen dichtere Intervalle des 52B und eine bessere Anbindung an Ottakring. | Foto: Foto: Kozeschnik

1.700 Anrainer fordern: Mehr Autobusse für den 52B

Bewohner der Kordonsiedlung fordern dichtere Intervalle für Öffi-Linie. PENZING / OTTAKRING. "Wir sind isoliert", so Peter Kralovics von der Aktionsgruppe 52B. Karl Melber, Obmann des Vereins Kordonsiedlung, ergänzt: "Außerhalb der Hauptverkehrszeit betragen die Intervalle bis zu 80 Minuten." Ein Antrag auf eine bessere Anbindung oder die Einrichtung eines Anruf-Sammeltaxis wurde bereits dreimal eingebracht, zuletzt im Jänner gemeinsam mit den Bezirksvorstehungen Ottakring und Penzing....

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  • Andrea Peetz
Beschmiert und heruntergekommen: Anrainer Richard Wolff wünscht sich, dass die U4-Station Pilgramgasse saniert wird. | Foto: Foto: Kahla

U4: Sanierung für Margaretner Station ist fix

Baufällig und beschmiert: Anrainer fordern Facelift für Station Pilgramgasse. (cb). Die im Stil von Architekt Otto Wagner gebaute U-Bahnstation Pilgramgasse ist in die Jahre gekommen. „Ich habe schon viel in meinem Leben gesehen, aber das ist eine Frechheit. Otto Wagner hätte sich im Grabe umgedreht”, sagt Anrainer und Immobilienmakler Richard Wolff. Auch Margaretner Ernst Stadlmayr findet: „Müll, bröckelnder Putz und Graffiti, die Station ist ein Schandfleck.” Umbauarbeiten bis 2020 Die Wiener...

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  • Peter Ehrenberger
Vor Kurzem ging es sich für den Bus nicht aus, er kranchte in ein parkendes Auto.
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Simmering: Zwist um enge Fahrbahn

In der Weißenböckstraße kam es zu einem Unfall mit einem Bus. "Jetzt ist genau das passiert, was ich schon länger befürchtet habe. Ein Bus hatte einen Unfall, weil er einem Pkw ausgewichen ist", erzählt Robert W., der die Bezirkszeitung bereits vor einigen Wochen auf die Situation aufmerksam machte (die bz berichtete). Auto zu schnell Der Anrainer ist zufällig an der Unfallstelle vorbeigekommen und hat den Bus der Linie 69A mit Warnblinkanlage stehen sehen. "Die Türe beim Fahrer war beschädigt,...

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  • Sabine Ivankovits
Barbara D. muss auf hilfsbereite Leute hoffen, die ihr die Stufen bis zur 60er-Station hinaufhelfen.
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Liesing: 45 Stufen bis zur Bim

Die vielleicht steilste Station in Wien liegt in Liesing. Die Wiener Linien geloben Besserung. Man hat das Gefühl, es muss sich um einen Scherz handeln: 45 steile Stufen muss die dreifache Mutter Barbara D. mit ihrem Kinderwagen erklimmen, wenn sie die 60er-Station Breitenfurter Straße erreichen will. Ein Aufzug oder eine Rampe sind weit und breit nicht zu finden. "Besonders schlimm ist es abends, wenn wenig Leute unterwegs sind", so D. "Manchmal findet sich niemand, der hilfsbereit genug ist,...

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  • Agnes Preusser
Das Warten auf den 69A soll ein Ende haben, fordert Öffi-Nutzerin Britta Krema.
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Simmering: Bus 69A braucht eigene Spur

Anrainer fordern eine Bevorrangung der Öffis beim Geiselberg. SIMMERING. "Bis zu einer Viertelstunde muss ich während der Stoßzeit auf den 69A warten", sagt Anrainerin Britta Krema. Grund ist die Kreuzung Leberstraße zur Geiselbergstraße. Zwei Autos pro Grünphase "Hier braucht der Bus eine eigene Grünphase", so Krema. Die Busspur endet rund 50 Meter vor der Kreuzung. Autos reihen sich vor den 69A. Bei starkem Verkehr können aber nur maximal zwei bis drei Wagen bei einer Grünphase abbiegen. "Es...

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  • Karl Pufler
Für Peter Langer ist der 98A die beste Anbindung in die Stadt. Abends sind die Wartezeiten jedoch unerträglich.
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98A: Langes Warten am Abend

Donaustädter Öffi-Benutzer stöhnen: Die Intervalle des 98A sind besonders abends viel zu lange. Wer den Bus 98A Richtung Eßling nehmen muss, sollte abends nicht trödeln. Wenn man den Bus verpasst, muss man mit Wartezeiten von 30 Minuten rechnen. „Für jemanden, der etwa am Abend ins Theater geht, ist das besonders ungünstig.“, meint Peter Langer, der die Situation aus eigener Erfahrung kennt. „Die U-Bahn fährt in kürzeren Intervallen. Nur der Bus nicht.“, kann Langer den Fahrplan nicht...

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  • Paulina Parvanov
Eduard Hacker (VP) von der Verkehrskommission und VP-Bezirkschefin Mickel-Göttfert machten jetzt Druck. | Foto: BV8
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bz-Erfolg: Ampel vor Kindergarten kommt

Endlich: Die gefährliche Kreuzung bei der Josefstädter Straße und Blindengasse wird nun entschärft. JOSEFSTADT. "Das ist der reinste Wahnsinn! Hier fahren drei Straßenbahnen und zig Autos fast gleichzeitig in die Kreuzung ein. Als Fußgänger muss ich mir den Übergang erzwingen!", beschwerte sich Anrainerin Wanda Kandlhofer im Mai bei der bz. Nun wird endlich gehandelt und der Bezirk richtet Anfang kommenden Jahres eine Ampel an der gefährlichen Kreuzung Josefstädter Straße/Blindengasse ein....

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  • Valerie Krb
Initiator der Unterschriftenaktion Martin Michalecz an der Kreuzung Bahnlände/ Weidelstraße: Wenige Schritte weiter wird der zweite Zugang zur U1 entstehen.
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Zweiter Zugang zur Station Neulaa bewilligt

Die Bewohner jenseits des Bahndammes an der geplanten U1 Station Neulaa sollten ursprünglich leer ausgehen - die bz berichtete - für sie war kein Zugang vorgesehen. Das rief die Bewohner auf den Plan, Anrainer Martin Michalecz begann Unterschriften zu sammeln, unterstützt von vielen Nachbarn kamen bisher über 280 Unterschriften von dort wohnenden Personen zusammen, die der Bezirksvorstehung, den Wiener Linien und den zuständigen Rathausabteilungen übermittelt wurden. Bezirksvorsteherin...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Franz Walzek und Peter Kralovics (r.) wollen dichtere Intervalle des 52B und eine bessere Anbindung an Ottakring.
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Mehr Autobusse für 52B!

1.700 Bewohner der Kordonsiedlung fordern dichtere Intervalle für Öffi-Linie. PENZING / OTTAKRING. (swe). "Wir sind isoliert", so Peter Kralovics von der Aktionsgruppe 52B. Karl Melber, Obmann des Vereins Kordonsiedlung, ergänzt: "Außerhalb der Hauptverkehrszeit betragen die Intervalle bis zu 80 Minuten." Ein Antrag auf eine bessere Anbindung oder die Einrichtung eines Anruf-Sammeltaxis wurde zuletzt im Frühjahr eingebracht, von den Wiener Linien aber abgelehnt. Die Penzinger Bezirksvorstehung...

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Sonntag staut es am Kanal: Alfred Krenek wünscht sich für Fahrgäste und Fahrer einen Revisor vor Ort und mehr Busse
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Bus-Chaos jeden Flohmarktsonntag

Die Haltestelle des 69A Am Kanal/ Hasenleitengasse wird jeden Sonntag zur Gefahrenzone: Zu viele Fahrgäste in Warteposition, dazu lange Busintervalle. FPÖ-Bezirksrat Krenek, Betriebsrat und selbst langjähriger Busfahrer, weiß Abhilfe: "Zur Sicherheit der Fahrgäste und der Busfahrer sollte im Haltestellenbereich eine auffällige Bodenmarkierung angebracht werden, die davor warnt, dass die Fahrgäste an der Haltestelle drängeln oder zu knapp am Gehsteig stehen, weil sonst die Gefahr besteht, dass...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Bezirksvorsteher Karl Homole vor der geheimnisvollen Absenkung bei der Station Kutschkergasse.
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Haltestelle: Rätsel um Absenkung

Nicht egal: Vorteil für Rollstuhlfahrer durch Baumaßnahme fraglich WÄHRING. Im Zuge der großen bz-Aktion im Bezirk hat sich Bezirksvorsteher Karl Homole mit einem Rätsel bei der Straßenbahn-Station Kutschkermarkt an uns gewandt. Stufe statt barrierefrei Dort wurde mitten im Stationsbereich von den Wiener Linien eine Abflachung angebracht. Sie sieht wie eine Einfahrt aus, doch es gibt weit und breit keine. „Meistens bleibt die Bim genau dort stehen und der Niederflurvorteil ist dahin“, so der...

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  • Wolfgang Beigl
Zu schmal ist der Gehsteig zwischen Fahrbahn und Wartehäuschen, kritisiert Egon Lengauer.

Leopoldstadt: Mehr Platz für die Kids

Haltestelle Obere Augartenstraße: Anrainer Egon Lengauer fordert einen breiteren Gehsteig. LEOPOLDSTADT. "Wenn ich mein Enkerl abhole, stehe ich immer aufmerksam und schaue, dass die Kinder am Gehsteig bleiben", so Anrainer Egon Lengauer. Der fehlende Meter Der Gehsteig müsste einen Meter mehr Platz vor dem Wartehäuschen bieten, so der 74-Jährige. "Nach einem ganzen Tag in der Schule laufen und springen die Kinder herum", so der Großvater, der sein Enkerl Susanna drei mal wöchentlich abholt....

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Irmgard Müller, Sabine Sindl und Sabine Friedrich von der Aktionsgruppe „Für ein lebenswertes Neu-Eßling“ an der Endstelle des 24A „Invalidensiedlung“.
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Donaustadt: Willkommen im Nirvana

Invalidensiedlung drohen schwere Einschränkungen beim öffentlichen Verkehr. DONAUSTADT. Die Einwohner der Teufelsfeld-, Waldrand- und Invalidensiedlung am Rande der Donaustadt ärgern sich über geplante Änderungen im öffentlichen Verkehr. Mit der U2-Verlängerung bis zur Seestadt Aspern soll die bisherige Buslinie 24A gekürzt und die Siedlungen nicht mehr angefahren werden. Eine neue Buslinie 89A mit direkter Verbindung zur U2-Station Aspern Nord wird geschaffen. Anna Maria Reich,...

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  • Sabine Krammer
Anrainer Georg Beneska wohnt direkt neben der Endstation der Linie 9 in der Wallrißstraße.
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Gersthof hat dreckigste Bim Station

Weil es uns nicht egal ist: In der 9er-Umkehrschleife gibt es ein Müllentsorgungsproblem. WÄHRING. Geht es nach den Anrainern in der Wallrißstraße, dann ist die dortige 9er-Endstation die dreckigste Wiens. „Das Reinigungspersonal (MA 48) beschwert sich über die per Fußtritt aus den Zügen entsorgten Flaschen, Dosen, Zeitschriften und anderen Mist, der bei Weitschüssen am Gehsteig landet“, erzählt Anrainer Georg Beneska. „Allerdings landen diese Beschwerden leider nur bei mir als Hausbewohner.“...

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