Ortsreportage

Beiträge zum Thema Ortsreportage

Ortsreportage Nassereith
Zwischen sozialem Leben und Hightech

Die Gemeinde Nassereith hat sich in den vergangenen Jahren vom transitgeplagten Durchzugsdorf zu einer Kommune mit echtem Mehrwert entwickelt. Das Haus im Leben und das Hightech-Unternehmen SWACRIT geben der Gemeinde wirtschaftliche und soziale Impulse. Nassereith Vorwort Bgm. Herbert Kröll Liebe Nassereither und Nassereitherinnen Mit SWACRIT werden noch heuer 40 Arbeitsplätze in Nassereith geschaffen. Bis zu 150 Arbeitsplätze sind im Endausbau möglich. SWACRIT SWACRIT eröffnet noch heuer...

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Der Nassereither Bürgermeister Herbert Kröll. | Foto: Perktold

Vorwort Bgm. Herbert Kröll
Liebe Nassereither und Nassereitherinnen

Nassereith Wenn wir heute unsere Gemeinde betrachten, dann können wir mit Fug und Recht behaupten, dass es uns in den vergangenen Jahren gelungen ist, ein lebens-und liebenswertes Nassereith zu erhalten.  Viel wurde dabei in die Infrastruktur investiert, im vergangenen Jahr waren es rund drei Millionen Euro und heuer sind zwei weitere Millionen Euro budgetiert.  Um das Haus im Leben zu realisieren, bedurfte es intensiver Vorarbeiten. Wir alle sehen derzeit das Großprojekt kurz vor der...

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Das Haus im Leben wird im Herbst die ersten Mieter willkommen heißen. | Foto: Perktold
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Haus im. Leben & SWACRIT
Impulsgeber für Kommune

Mit dem Haus im Leben entsteht derzeit am Areal des ehemaligen Hallenbades ein Großprojekt, das Nassereith in mehrfacher Hinsicht prägen wird. Swacrit NASSEREITH. Das Haus im Leben wird den künftigen Bewohnern betreubares Wohnen, großzügige Gemeinschaftsräume und Freiflächen, dazu einen Spielplatz und zwei Kinderkrippen, sowie Gesundheits- und Gewerbeeinrichtungen bieten. Das zentrale, öffentliche Café im Haus soll ein echter Begegnungsort für BewohnerInnen und der Nassereither Bevölkerung...

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MeinBezirk vor Ort
Stadt Imst ist multifunktionaler Knotenpunkt

Die Stadt Imst ist der stärkste Wirtschafts-Standort Westtirols. Aber auch in Sachen Jugend, Kultur und Bildung bleiben in der Bezirksmetropole kaum Wünsche unerfüllt. Stadt Imst Vorwort des Bürgermeisters Liebe Imsterinnen und Imster!Das Budget und die Finanzen In wirtschaftlich schwierigen Zeiten regiert auch in Imst der Sparstift. Eine hervorragende Grundversorgung ist trotzdem gewährleistet. Der Gürtel wird enger geschnallt Sanfte Fortschritte in der Innenstadtfrage Die Stadtentwicklung im...

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Auch in der Stadt Imst regiert derzeit der Sparstift, das Budget wurde aber stabil gestaltet. | Foto: Archiv
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Budget im Zeichen des Sparstiftes
Der Gürtel wird enger geschnallt

In Imst muss auf mehreren Ebenen gespart werden. Ein schwieriges wirtschaftliches Umfeld, dazu stagnierende Ertragsanteile und explodierte Zinsen bilden den unguten MIx. Stadt Imst MST. Auf der Stirn von Bürgermeister Stefan Weirather tauchen Sorgenfalten auf, wenn die Rede vom Imster Budget ist. Es ist zwar gelungen, einen Budget-Voranschlag 2025 ohne Neuverschuldung vorzulegen, allerdings nur mit meiner Gewinnentnahme von 1,5 Millionen Euro aus dem Ertrag der Stadtwerke. Schon im vergangenen...

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Der Imster Bürgermeister Stefan Weirather | Foto: Stadt Imst/Wagner

Vorwort Bgm. Stefan Weirather
Liebe Imsterinnen und Imster!

Stadt Imst Auch im Jahr 2024 konnten wir in Imst wieder zahlreiche Projekte umsetzen, welche die hohe Lebensqualität in der Stadt sicherstellen. Das ist trotz eingeschränkter Finanzmittel gelungen, weil der gesamte Gemeinderat eine hohe Budgetdisziplin bewiesen hat. Mein Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die den aktuell notwendigen Kurs mitgestalten und loyal mittragen. Leider sind derzeit die wirtschaftlichen Aussichten nicht gerade rosig. Auf Bunde-und auf Landesebene wird...

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Massimo und Sarah kümmern sich in Imst um die mobile Jugendarbeit. | Foto: Perktold
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Jugendzentrum und Mobile Jugendarbeit
Imster Jugendarbeit im Fokus

Im Jugendzentrum Jayzee hat es Umstrukturierungen gegeben. Belinda Haidegger hat die Leitung übernommen, weitere Kräfte werden gesucht. Auch die MOJA, die mobile Jugendarbeit, kümmert sich um den Nachwuchs. MOJA Imst IMST. Einen personellen Umbruch sowie eine Umstrukturierung hat es im Imster Jugendzentrum J'ZI (Jayzee) gegeben. Nachdem sich zwei Mitarbeiter:innen beruflich umorientiert haben, hat Belinda Haidegger die Leitung übernommen. „Wir wollen das Jugendzentrum sichtbar machen und...

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Markus Rinner, Bürgermeister der Gemeinde Stams. | Foto: gladpeople studio

Ortsreportage der Gemeinde Stams
Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Das vergangene Jahr war für unsere Gemeinde ein weiteres Jahr des Wachstums, der Erneuerung und des gemeinsamen Engagements. Trotz der wirtschaftlich herausfordernden Rahmenbedingungen auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene können wir stolz darauf sein, dass sich Stams in einer stabilen finanziellen Lage befindet. Dank einer soliden Haushaltsführung konnten wir das Jahr 2024 mit einem Plus abschließen und ein ausgeglichenes Budget für 2025 erstellen. Dies gibt uns die Möglichkeit, auch...

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Anna Haßlwanter und Paula Paßler (r.) leiteten die Stamser Verwaltung bis in die 80er Jahre. | Foto: Gemeinde Stams
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Amtsleiter Walter Christl im Rückblick
"Von Handschrift zum Computer"

Mehr als 40 Jahre leitete Walter Christl die Verwaltung in Stams. Er hat im Laufe der Jahrzehnte die technische Entwicklung von der Handschrift bis zur modernen Datenverarbeitung miterlebt. Gemeinde Stams STAMS. "Schrieb man die Verwaltungs-Korrespondenz anfänglich mit der Hand und stellte dafür Damen mit besonders schöner Schrift ein, so begann in den 80er Jahren die stetige Modernisierung, erst mit Schreibmaschinen, später elektrischen Schreibmaschinen und schließlich mit dem ersten Computer,...

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In der Ära Franz Gallop wurden dank toller teamleistung und Bürgerbeteiligung vier von fün e5-Sterne erarbeitet. | Foto: Gde. Stams
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Stams als e5-Gemeinde
Ein Vorbild in Sachen Klimaschutz

In Stams wurden zahlreiche klimafreundliche Projekte umgesetzt. Darunter auch das Fernheizwerk, Photovoltaik und ein elektrisches Dorftaxi. Gemeinde Stams STAMS. Vier von fünf möglichen e5-Sternen kann die Gemeinde Stams für sich beanspruchen. Das ist das Ergebnis jahrzehntelanger Bemühungen. "Initialzündung war wohl der Bau des Fernheizwerkes im Jahr 1998, das sich schließlich als wertvoller Energielieferant für das Stift, aber auch viele kommunale und private Abnehmer bezahlt gemacht hat"...

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Ein Blick auf den Stadtteil Amras  | Foto: Bezirksblätter/Grafik meinbezirk
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BezirksBlätter vor Ort
Amras – Schloss, Dorf, Stadt

In unserer Serie BezirksBlätter vor Ort besuchen wir alle zwei Wochen einen Innsbrucker Stadtteil. Diesmal hat die BezirksBlätter-Redaktion den Stadtteil Amras unter die Lupe genommen.  Schloss Ambras und "locus Omarus"Die Geschichte von Schloss Ambras ist mit dem heutigen Stadtteil eng verstrickt. Bereits zu Zeiten der römischen Herrschaft thronte dort eine Ansiedlung, die wohl ohne Unterlass bis heute fortbesteht. Der Name "Amras" tauchte erstmals im Jahr 837 in einer alten Urkunde auf, wo es...

Bezirksblätter vor Ort in Leisach
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Bezirksblätter vor Ort
Unterwegs in der Gemeinde Leisach

Dieses Mal in der neuen BezirksBlätter vor Ort-Ausgabe: die vielfältige Gemeinde Leisach, wo Vergangenheit auf Gegenwart trifft. LEISACH. Die Gemeinde Leisach bevölkert (Stand: 1. Januar 2023) etwa 700 EinwohnerInnen und erstreckt sich über die zwei Hauptkatastralgemeinden Burgfrieden und Leisach. Die GemeindegliederungDie Hauptsiedlung der Gemeinde, das Dorf Leisach, umfasst neben dem Dorfkern auch die Einzelhöfe Kerschbaumer und Tschwabele sowie die Leisacher Alm und die Reiteralm. Südlich...

Die Bezirksblätter-Redaktion besuchte die Gemeinde Patsch.  | Foto: Grafik Regionalmedien/Tom Bause/Innsbruck Tourismus
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BezirksBlätter vor Ort
Geschichten aus Patsch

In unserer Reihe „BezirksBlätter vor Ort" beschäftigen wir uns alle zwei Wochen mit einer Gemeinde aus dem Bezirk. In dieser Woche warf die Bezirksblätter-Redaktion einen Blik auf Patsch. PATSCH. Bei einem Besuch in Patsch traf die Bezirksblätter-Redaktion den Bürgermeister Andreas Danler und erfuhr mehr über die Gemeinde. Hier gehts zum Beitrag.  Die Vergangenheit von Patsch ist gut dokumentiert und archeologische Funde bezeugen die lange Geschichte der Ortschaft. Hier erfahren Sie mehr.  Mehr...

Foto: Andreas Zebrak

Bezirksblätter vor Ort
Ein genauer Blick auf den Stadtteil Arzl

BezirksBlätter vor Ort betrachtet aktuelle Geschichten aus den Innsbrucker Stadtteilen. Dieses Mal wird Arzl näher beleuchtet.  INNSBRUCK. Der Stadtteil Arzl bietet nicht nur eine atemberaubende Aussicht auf Innsbruck, sondern hat mit der Haflingerzucht von Familie Löffler etwas ganz Besonderes im Petto. Außerdem wurde kürzlich erst ein tolles Jubiläum gefeiert. Der Stadtteil ist aber auch im Wandel, so sorgen die neuen Besitzer des Fruchthofs für frischen Wind und der Umbau der Volksschule ist...

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BezirksBlätter vor Ort
Besuch in der Gemeinde Patsch

Im Rahmen unserer Serie „BezirksBlätter vor Ort" haben wir die Gemeinde Patsch besucht und Bürgermeister Andreas Danler zum Interview gebeten. PATSCH.Andreas Danler ist seit 2010 im Bürgermeisteramt. Der gelernte Architekt hat zuvor beireits im Gemeinderat im Bau und Raumordnungsauschuss mitgearbeitet. In den letzten Jahren konnte in der Gemeinde Patsch viel bewegt werden. BezirksBlätter: Welche Projekte wurden in Ihrer Amtszeit realisiert? Danler: Mit der Bürgermeisterwahl haben wir gesehen,...

Ein Blick auf die Gemeinde Fritzens. | Foto: Gemeinde Fritzens
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Bezirksblätter vor Ort
Das Gemeindewappen von Fritzens

Fritzens trägt ein Wappen mit einem Bären und einem Tonkrug darauf. Doch wofür stehen die beiden Symbole?  FRITZENS. Die Tiroler Landesregierung hat der Gemeinde Fritzens am 10. Februar 1970 gemäß der Tiroler Gemeindeordnung von 1966 ein Wappen verliehen. Das Wappen zeigt einen geteilten Schild, wobei die obere Hälfte silberfarben oder weiß ist und die untere Hälfte schwarz. In der weißen Hälfte ist ein schwarzer Bär und in der schwarzen Hälfte ein weißes Tongefäß dargestellt. Der Bär...

Ein Blich auf die Gemeinde Fritzens. | Foto: Gemeinde Fritzens
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Bezirksblätter vor Ort
Eine Zwischenbilanz des Bahnhofsneubaus in Fritzens

Der Neubau des Bahnhofs Fritzens-Wattens bringt Herausforderungen für die Anwohnerinnen und Anwohner mit sich. Fahrplanänderungen bedeuten weniger Halte, was Bürgermeister Freimüller bedauert. Der Bahnhof soll bis 2025 fertiggestellt werden, mit Hoffnung auf verbesserte Zugverbindungen danach. Das neue Parkhaus und ein Kreisverkehr sollen die Verkehrssituation verbessern. FRITZENS. Der Neubau des Bahnhofs Fritzens-Wattens ist im Moment in einer ziemlich herausfordernden Phase vor allem für die...

BezirksBlätter vor Ort  | Foto: Grafik Regionalmedien/P. Happacher
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BezirksBlätter vor Ort – Vill
Ein Blick in den Stadtteil

Alle zwei Wochen stellt unsere Redaktion einen der 20 Innsbrucker Stadtteile vor und blickt auf seine besonderen Plätze, Straßen und Menschen. Diesmal haben wir den Stadtteil Vill genauer betrachtet.  INNSBRUCK/VILL. Vill und Igls sind die einzigen Stadtteile Innsbrucks die nicht am Talboden liegen. Vill liegt am Abhang einer Mittelgebirgsterrasse südlich vom Innsbrucker Zentrum, auf 817 m Höhe und wurde 1942 in die Landeshauptstadt eingemeindet. Hier gehts zur Geschichte des Ortteils.  Die...

Tobadill, will für seine Gemeindebürger auch in Zukunft lebenswert bleiben. | Foto: Seelos
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BezirksBlätter vor Ort
Tobadill: Idyllisch und zukunftsorientiert

Tobadill leitet sich aus der romanische Bezeichnung "tabulat ill" ab, was soviel bedeutet wie "kleiner Heustadel". Seit 1949 ist der Ort eine eigene Gemeinde. TOBADILL (tos). Ersturkundlich wird Tobadill 1275 als "Taueldilli" erwähnt. Dominierte früher wirtschaftlich der Bergbau in der Region, so sind heute doch viele Bewohner gezwungen auswärts ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Das wollen die Gemeindeverantwortlichen aber bald ändern und haben ein ambitioniertes Projekt gestartet. "Im...

Bezirksblätter vor Ort in Strassen.  | Foto: Bezirksblätter Osttirol
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BezirksBlätter vor Ort
Kurze Meldungen aus der Gemeinde Strassen

Die Gemeinde Strassen liegt auf einer Anhöhe im Hochpustertal. Hier, wo auch die Straße ins Tiroler Gail- und Lesachtal abzweigt, ist das Ortsbild geprägt von rustikalen Erbhöfen, sakralen Bauten und vielen Kleinbetrieben. Als klassische Streusiedlung erstreckt sich das Siedlungsgebiet sowohl auf den Talboden als auch auf sonnige Hanglagen. STRASSEN. Die charmante Gemeinde im Pustertal beheimatet zum Stand vom 1. Jänner 2023 etwa 800 Menschen. Sie liegt am Schwemmkegel des Thurnbachs, der sich...

BezirksBlätter vor Ort - wir blicken auf den Stadtteil St. Nikolaus  | Foto: Stadt Innsbruck
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BezirksBlätter vor Ort – St. Nikolaus
Von der „Koatlackn" zum Postkartenmotiv

Der Stadtteil St. Nikolaus gehört zu den ältesten der Landeshauptstadt. Besonders bekannt ist die einzigartige spätmittelalterliche Häuserreihe, die zu eienm weltweit bekannten Postkartenmotiv zählt und zusammen mit dem Goldenen Dachl zu einer Ikonen von Innsbruck wurde.  INNSBRUCK/ST. NIKOLAUS. Wo sich heute die Stadtteile Mariahilf und St. Nikolaus befinden, entstand ab 1133 eine Siedlung der Grafen von Andechs, „Anbruggen" aber auch schon "Innsbruck" genannt. Die Siedlung bestand aus...

Der Wilde Westen – Blick von Mentlberg in Richtung Martinswand. Das bild ist in den 1920er Jahren entstanden. 
 | Foto: Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Signatur: Ph-20.577
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BezirksBlätter vor Ort – Hötting West
Ein Stadtteil entsteht

Der Stadtteil Hötting West zählt heute um die 1.800 Gebäude und rund 12.000 Einwohner. Im Stadtteil befindet sich die Technische Universität und südlich grenzt der Flughafen an. Das Bild des Innsbrucker Ortteils sah am Beginn des 20. Jahrhunderts noch ganz anders aus. INNSBRUCK/HÖTTING WEST. Am Beginn des 20. Jahrhunderts war der belebte und bebaute Stadtteil Hötting West ein noch sehr ländliches Gebiet. Unter den wenigen Gebäuden befanden sich Bauernhöfe. Der Inn schlängelte damals ungehemmt...

BezirksBlätter vor Ort in Abfaltersbach
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Bezirksblätter vor Ort Abfaltersbach
Kurze Meldungen aus der Gemeinde Abfaltersbach

Bürgermeister Anton Brunner sieht "sein" Abfaltersbach als eine moderne und barrierefreie Gemeinde, die auch wirtschaftlich grundsätzlich gut da steht. ABFALTERSBACH. Die BezirksBlätter baten Bürgermeister Anton Brunner zum Interview und sprachen mit ihm über die Entwicklung der Gemeinde. Projekte und Finanzierung: Die Gemeinde konzentriert sich auf den Ausbau der Infrastruktur und die Sanierung von Straßen und Wasserversorgung. Größere Vorhaben stehen aufgrund begrenzter Mittel nicht an....

Blick auf Sieglanger  | Foto: Wolfgang Morscher
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BezirksBlätter vor Ort
Geschichte des Stadtteils Sieglanger

Der Stadtteil Sieglanger besteht aus rund 200 Gebäuden und zählt ca. 1100 Einwohner. Die ersten Siedlungen entstanden im Jahr 1934.  SIEGLANGER. Die Sieglanger genannte Ebene am Inn war lange Zeit ein beliebtes Innsbrucker Spazierviertel. Im Jahr 1934 entstanden dort die ersten zwei Siedlungen für Erwerbslose. Die insgesamt 20 Siedlungshäuser wurden nach dem damaligen Bürgermeister Franz Fischer Fischersiedlung genannt. Westlich davon errichtete die Baugenossenschaft „Heim“ die Dollfußsiedlung...

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