Schutzgebietsbetreuer

Beiträge zum Thema Schutzgebietsbetreuer

Mauersegler | Foto: Jan Schmidt
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Brutplatzschutz
Wohn(t)raum für den Mauersegler im Lungau

Als Wohntraum für den Mauersegler bezeichnet Clara Leutgeb von der Schutzgebietsbetreuung Lungau das kürzllich Fertiggestellte Projekt für den Brutplatzschutz am Fabriksgebäude in Ramingstein für einen besonderen Gast im Lungau. RAMINGSTEIN. Das Gelände der Firma Iso Span in Ramingstein war – und ist jetzt wieder – ein einzigartiges Eldorado für sogenannte Gebäudebrüter. Damit werden Arten wie z.B. Mauersegler, Mehlschwalbe, Hausrotschwanz, Haussperling, Dohle, Turmfalke usw. aber auch so...

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Zufahrt ins Schutzgebiet Langental - immer wieder illegaler Kfz-Verkehr | Foto: Tiroler Bergwacht - Einsatzstelle Stubai
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Bergwacht-Einsatzstelle Stubai informiert
Schont und schützt sie - Tiroler Schutzgebiete

STUBAI. Im Bundesland Tirol gibt es derzeit 87 ausgewiesene Schutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 3413 km². Diese Schutzzonen nehmen damit mehr als 27 % der gesamten Landesfläche ein. Die Schutzgebiete Tirols werden dabei in verschiedene Arten unterteilt, es sind dies: NationalparkNaturschutzgebietLandschaftsschutzgebietSonderschutzgebietRuhegebietGeschützter LandschaftsteilUmfangreiche Erläuterungen zu den Tiroler Schutzgebieten finden Interessierte hier. Schutz durch Tiroler BergwachtDie...

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Naturschutzbeauftragter Klaus Auffinger informiert die Bevölkerung und berät bei naturschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren. | Foto: Kendlbacher
Aktion 3

Naturschutzbeauftragter Klaus Auffinger
„Mit Reden kemmen die Leit zam!"

Klaus Auffinger ist seit über 10 Jahren Naturschutzbeauftragter für den Bezirk Innbruck-Land. Mit den Bezirksblättern sprach der gebürtige Sistranser über seine Tätigkeit und  Herausforderungen im Beruf. TIROL. Bei Klaus Auffinger dreht sich alles um den Natur- und Umweltschutz. Als Naturschutzbeauftragter ist er zusammen mit seiner Kollegin Stefanie Suchy seit über zehn Jahren für die Tiroler Umweltanwaltschaft im Bezirk Innsbruck-Land tätig. Beruflich ist der ausgebildete Ökologe als...

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Bei so genannten "Schwenden" werden die Almen "gereinigt" | Foto: TVB Wipptal
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Urlaub der etwas anderen Art im Obernbergtal
Bergbauer auf Zeit

Eine einzigartige Möglichkeit tief in die Bergwelt Tirols einzutauchen bietet sich im Wipptal. OBERNBERG. Almen sind erklärte Sehnsuchtsziele. Sie stehen heute für Freiheit, Natur und Ruhe – vor allem für die großstadtgeplagten Menschen aber natürlich auch für uns, die wir hier leben. Auf Erkundungen unter der Leitung heimischer Schutzgebiets-Betreuer werden im Wipptal die Geheimnisse der Entstehung und Erhaltung von Almen und Bergmähdern gelüftet. Wie und vor allem weshalb sind Almen...

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Entlang des Kramsacher Krummsees wurde heuer bereits zum vierten Mal ein rund 450 Meter langer Amphibienzaun aufgestellt. | Foto: Florian Haun
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Laichzeit
Amphibienzäune in Kramsach zum vierten Mal aufgestellt

Der Amphibienzaun oberhalb des Krummsees ist heuer 450 Meter lang. Frösche und Kröten werden so sicher und per Menschenhand über die Straße gebracht. KRAMSACH. Früher fielen während der Laichzeit entlang der Seenstraße beim Kramsacher Krummsee viele Amphibien dem Verkehr zum Opfer. Auf Initiative des Schutzgebietsbetreuers Philipp Larch konnte aber im März 2019 erstmals ein Amphibienzaun auf der Waldseite oberhalb des Krummsees aufgestellt werden. Dies in Zusammenarbeit mit der Umweltabteilung...

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Eine Impression von der Exkursion - in der Bildmitte Landesrätin Maria Hutter. | Foto: Land Salzburg / Thomasser
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Vogelparadies Zeller See
Exkursion im Rahmen der "Tage der Natur 2019"

Noch bis Ende Juni steht unser Bundesland im Zeichen der „Tage der Natur“. Es gibt vielfältige Veranstaltungen, Wanderungen und Exkursionen - eine davon führte an das Südufer des Zeller Sees. ZELL AM SEE/SCHÜTTDORF. Der zuständige Schutzgebietsbetreuer Andreas Scharl bei der Exkursion: "Die Streuwiesen sowie der Schilfgürtel am Südufer des Zeller Sees beherbergen nicht nur mehr als 170 Vogelarten wie etwa den Wiesenpieper, den Neuntöter, den Wachtelkönig oder den Kiebitz. Jährlich legen dort...

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Sehr großes Interesse herrschte beim ersten Infoabend über den Amphibienzaun in Kramsach. | Foto: Florian Haun
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Ambhibienwanderung
Zaun soll Schutz für wandernde Amphibien bei Kramsacher Seen bieten

Land Tirol finanziert Aufstellung eines 500 Meter langen Amphibienzauns bei den Kramsacher seen, um Frösche, Kröten und Molche zu schützen. KRAMSACH (flo). Wenn es in der Nacht nicht mehr gefriert, die Temperaturen wärmer werden und der Boden feucht ist, verlassen Amphibien im Frühling ihre Winterquartiere im Wald und begeben sich zu ihrem Laichgebiet. Doch viele der Tiere überleben ihre Wanderung nicht, da sie beim überqueren von Straßen überfahren werden. Besonders viele Frösche, Kröten und...

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