Strafe

Beiträge zum Thema Strafe

Viele Autos fahren – unerlaubterweise – über den Hauptplatz. | Foto: Kogler
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St. Johann, Verkehr
KI-Kameras decken Fahrverbotsübertretungen auf

Messungen mit den KI-Kameras der Gemeinde haben ergeben, dass es am Hauptplatz täglich rund 200 Fahrzeuge gibt, die das Fahrverbot in der Fußgängerzone ignorieren. ST. JOHANN. Die Befahrung einer Fußgängerzone ist grundsätzlich verboten. Liefertätigkeiten sind zwar in der Zeit von 6 bis 10 Uhr erlaubt, nicht jedoch das Durchfahren über den Hauptplatz. Dennoch wird dies täglich von 200 Autofahrern und Fahrzeuglenkerinnen ignoriert. Wie bereits berichtet gibt es auch bei den Mittelschulen...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
70 Euro kostet aktuell das Falschparken in zu engen Straßen in Wien. Dagegen soll nun etwas unternommen werden. | Foto: RegionalMedien Archiv (Symbolfoto)
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Parkverordnung in Wien
Parken in engen Straßen soll künftig legal werden

Die Behörde MA46 muss in Wien viele Autofahrerinnen und Autofahrer strafen, weil sie in Straßen und Gassen parken, die laut Parkverordnung zu schmal dafür sind. Nun möchte man Gegenmaßnahmen setzen, um das Parken zu legalisieren. WIEN. Ohne böse Intention ist das Auto schnell am Straßenrand in einer der vielen engen Straßen Wiens mit Gegenverkehr geparkt. Doch Achtung: Wenn 5,20 Meter Restfahrbahnbreite nicht gewährt werden können, also sprich Platz für zwei fahrende Autos, so darf man hier...

  • Wien
  • Martin Zimmermann
Die Schwerpunktaktion Schneeketten von 2022 (Bild) wurde heuer wiederholt. Lernkurve: null. | Foto: Santrucek
Aktion 4

Seebenstein
31 Lkw-Fahrer mussten je 300 Euro bezahlen

Berufs-Kraftfahrer, die ihre Schneeketten nicht dabei haben, müssen blechen. Bei einer Schwerpunktaktion der Autobahnpolizei Warth wurden 31 (!) schwarze Schafe ertappt. SEEBENSTEIN/BEZIRK. "Ab 1. November müssen Lkw-Fahrer Schneeketten dabei haben", erklärt Thomas Jursitzky, Kommandant der Autobahnpolizei Warth im BezirksBlätter-Gespräch. Die magische Zahl 31? Bereits im Vorjahr wurde eine derartige Aktion durchgeführt. Zur Erinnerung: auch damals wurden exakt 31 Lkw-Fahrer ohne Schneeketten...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Für Falschparker rieselt es in Zukunft noch höhere Strafen.  | Foto: PID/Fürthner
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Falschparker
Deutlich höhere Strafen für Öffi-Blockierer in Wien

Künftig kostet Bus- und Bim-Blockieren mindestens 365 Euro - so viel wie eine Jahreskarte. Dadurch sollen Falschparker in Zukunft abgeschreckt werden.  WIEN. Die Störungsmeldung „Falschparker“ verärgert Wiens Öffi-Nutzerinnen und -Nutzer regelmäßig. Ein unachtsam abgestelltes Auto auf Gleis oder in der Busspur heißt Verspätungen und Ärger für hunderte Menschen. Im Vorjahr wurden allein die Straßenbahnen 1.535-mal blockiert, heuer waren es bis Juli insgesamt 1.000 Fälle von Falschparkern. Ab 15....

  • Wien
  • Patricia Hillinger
Mehr als 2.400 Österreicherinnen und Österreicher waren in den vergangenen fünf Jahren (2018-2022) ohne gültige Lenkberechtigung an Verkehrsunfällen beteiligt. Somit sind das im Durchschnitt beinahe 500 Personen pro Jahr, bei denen bei der Unfalldatenaufnahme "kein Führerscheinbesitz" vermerkt wird.  | Foto: Shutterstock / Robert Crum
Aktion 3

Hohe Strafen
Jährlich 500 Personen ohne "Schein" in Unfälle verwickelt

Mehr als 2.400 Österreicherinnen und Österreicher waren in den vergangenen fünf Jahren (2018-2022) ohne gültige Lenkberechtigung an Verkehrsunfällen beteiligt. Somit sind das im Durchschnitt beinahe 500 Personen pro Jahr, bei denen bei der Unfalldatenaufnahme "kein Führerscheinbesitz" vermerkt wird. Mit 88 Prozent sind Männer hier stark überrepräsentiert. Der ÖAMTC warnt davor, dass bei einem solchen Vergehen hohe Strafen blühen. ÖSTERREICH. Im vergangenen Jahr starben zehn "scheinlose"...

  • Maximilian Karner
Das Telefonieren mit dem Handy am Ohr wird künftig um das Doppelte teurer.  | Foto: Archiv

Verkehr
Kein Gurt und Handy am Steuer wird empfindlich teurer

Wer mit dem Handy am Ohr beim Autolenken telefoniert, reagiert ähnlich schlecht wie ein Alko-Lenker mit 0,8 Promille, erinnert die Mobilitätsorganisation VCÖ. Im Vorjahr wurden in Tirol 16.024 Handy-Vergehen von der Polizei geahndet, zum siebten Mal in Folge ist die Anzahl gestiegen. Auch nach der von der Bundesregierung angekündigten Erhöhung der Strafe auf 100 Euro wird die Strafe in Österreich niedriger sein als beispielsweise in Polen, Rumänien, Italien oder Spanien. Der VCÖ spricht sich...

  • Tirol
  • Schwaz
  • Florian Haun
Trendsportgeräte wie E-Scooter, E-Skateboards oder Tretroller erfreuen sich steigender Beliebtheit. Für die Benützung im Straßenverkehr gelten jedoch unterschiedliche Regelungen.  | Foto: ÖAMTC
Video 3

E-Scooter & Co
Das musst du bei der Nutzung von Trendsportgeräten beachten

Für viele Steirerinnen und Steirer sind Trendsportgeräte wie E-Scooter, Tretroller und Skateboards bereits zum alltäglichen Fortbewegungsmittel geworden. Bei der Benützung im öffentlichen Raum kommt es infolge mangender Kenntnis der Rechtslage jedoch immer wieder zu Konflikten. Die Rechtsberatung des ÖAMTC-Mobilitätsclubs klärt über gängige Irrtümer auf.  STEIERMARK. Sie verfügen über einen hohen Spaßfaktor und eröffnen unterschiedlichen Altersgruppen neue Formen der Mobilität: Trendsportgeräte...

  • Steiermark
  • Martina Schweiggl
Die riskante Verkehrssituation vorm Gymnasium Neunkirchen, speziell bei Schlechtwetter. | Foto: privat
Aktion 3

Neunkirchen
Verkehrschaos vor der AHS +++ Inklusive Umfrage

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Franz W. weist auf ein gefährliches Verkehrschaos vorm Gymnasium  Neunkirchen hin. Ein Lokalaugenschein mit den BezirksBlättern. "Ich habe Ihnen Ende Februar vom Problem 'Verkehrschaos beim Gymnasium' berichtet. Sie haben mir zugesagt, dass die Stadtpolizei die nötigen Schritte einleiten wird. Was ist seither passiert?", fragt Franz W. Zwei Mal will W. die Polizei vor Ort gesehen haben. Doch eine zufriedenstellende Lösung bleibt bislang aus. "Es hat sich an der Situation...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Immer mehr Menschen verspüren "externen Druck" – für viele wurde zu schnell Fahren in den vergangenen Jahren zur Normalität. | Foto: Zane Lee/Unsplash
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Corona ist schuld
Rasen wurde in Pandemie zur häufigsten Unfallursache

Seit 2020 hat Rasen Unaufmerksamkeit als häufigste Unfallursache im Straßenverkehr abgelöst. Umfragen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit bestätigen die Motive: Die Gesamtsituation der "Corona-Jahre" hat Fahrzeuglenker:innen rücksichtsloser werden lassen. GRAZ/STEIERMARK. Bei über 120 km/h auf der Triesterstraße im Grazer Ortsgebiet war Mitte März der Führerschein eines 24-jährigen Rasers vorläufig weg. Schlimmeres blieb in dieser Nacht auf Sonntag Mitte März glücklicherweise aus. Dass der...

  • Stmk
  • Graz
  • Christoph Lamprecht
Die Rahmenbedingungen zur Bekämpfung der Raserei waren in den Bundesländern ausgeschöpft. Das neue Gesetzespaket gibt mehr Handlungsmöglichkeiten.  | Foto: Symbolfoto: Franz Neumayr
Aktion 3

Verkehr
Extreme Raser verlieren Führerschein und Auto

Die Strafen für extreme Raser werden verschärft. Der Bund schickt dazu ein Maßnahmenpaket auf den Weg, das auch das neue Delikt „illegale Straßenrennen“ beinhaltet. Die Gesetzte sollen noch vor dem Sommer in Kraft treten. SALZBURG. Nach einem weiteren tödlichen Verkehrsunfall aufgrund stark überhöhter Geschwindigkeit in Salzburg, wurde im Ministerrat am Mittwoch (10. März) ein Maßnahmenpaket gegen extreme Raserei auf den Weg gebracht. Bereits im Herbst 2020 wurde ein Maßnahmenpaket vom...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Julia Hettegger

St. Johann - Verkehr
Zu hohes Tempo – Radargerät in Diskussion

ST. JOHANN (niko). In einer Anfrage im Gemeinderat erkundigte sich GR Andreas Schramböck (Grüne) über die Möglichkeiten wirkungsvollerer Tempokontrollen im Ortsgebiet: "Es wird vielfach zu schnell gefahren; die 'Smileys' wirken zwar, sind aber wohl zu wenig. Brauchen wir mehr Geschwinkigkeitskontrollen?" "Ja, die drei Leuchtsignale ("Smileys, Anm.) wirken, wir zählen aber auch auf die Eigenverantwortung der Lenker; das Thema muss weiter im Verkehrsausschuss behandelt werden, eventuell sollten...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Die Bezirksblätter Tirol informiert über das richtige Verhalten beim Stau. | Foto: Foto: Haberl
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Bezirksblätter Tirol Service
Richtiges Verhalten im Stau

In der Theorie ist das richtige Verhalten im Stau kein Problem, in der Praxis tauchen aber immer wieder Fragen auf. Wir haben mit der Rechtsanwältin Dr. Julia Konzett aus Innsbruck die wichtigsten Fragen besprochen und informieren auch über das Strafausmaß. Was muss ich tun, wenn sich ein Stau bildet?Bei Stau ist verpflichtend eine Rettungsgasse zu bilden; dies gilt auch dann, wenn ich mich einem Stau nähere und die bereits stehenden Fahrzeuge noch keine Rettungsgasse gebildet haben. Sollte auf...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Die Leithastraße ist ab der Winarskystraße in Richtung Stromstraße eine Einbahn. Radler dürfen gegen die Einbahn fahren. | Foto: APA/Piroutz
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Weniger Verkehr im Wohngebiet
Neue Einbahn in der Leithastraße bringt Verkehrsberuhigung

Aufgrund zahlreicher Beschwerden gibt's nun eine neue Einbahn in der Leithastraße. Diese gilt nicht für Radfahrer. BRIGITTENAU. Aufatmen können die Anrainer im Wohngebiet Leithastraße–Winarskystraße–Universumstraße. Ab sofort gibt es eine neue Einbahn in der Leithastraße ab der Querung Winarskystraße in Richtung Stromstraße. Diese soll die langersehnte Verkehrsberuhigung herbeiführen. Aber es gibt eine Ausnahme: Radfahrer dürfen auch weiterhin in beide Richtungen den betroffenen Abschnitt der...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Kathrin Klemm
Der Mann wurde bei der Bezirkshauptmannschaft Hallein angezeigt. | Foto: Pixabay

Polizei
Alkohollenker rammte Polizeiauto

Der 42-jährige verlor die Kontrolle über sein Auto. ADNET. Am 2. Juni hielten Polizisten im Gemeindegebiet von Adnet ein Auto an, das ihnen aufgrund der Fahrweise des Lenkers aufgefallen war. Als der 42-jährige Einheimische versuchte auszusteigen, verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und es rollte auf der abschüssigen Straße ungefähr fünf Meter zurück gegen das Polizeifahrzeug. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in noch unbekannter Höhe....

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Thomas Fuchs
Ignorant: Im Bereich des Grünangers halten sich KFZ-Lenker nicht an das Halte- und Parkverbot und versperren die Zufahrt. | Foto: Kvas
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17 Bezirke – Liebenau: Kampf gegen Verkehrssünder

Bezirksvorsteher kämpft gegen Verletzungen von Halte- und Parkverboten. Die Geduld ist zu Ende, die Frustration ist groß, jetzt nimmt BV Karl Christian Kvas die Sache selbst in die Hand: Im Bereich des Grünangers wird seit Monaten das dort installierte Halte- und Parkverbot ignoriert. Zahlreiche Versuche eine Lösung mithilfe der Polizei herbeizuführen, waren kein Erfolg. "Die Polizei kann nicht ständig kontrollieren, aber die Beschwerden der Anrainer häufen sich", so Kvas, der berichtet, dass...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Neben den Polizisten, gibt es auch mobile Blitzer. Wir erklären, wer entscheidet, wann und wo ein Blitzer aufgestellt wird. | Foto: Ulrike Potmesil
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Radaralarm im Bezirk: "Bitte lächeln, da kommt der Blitzer"

Radarmessungen sind umstritten. Auch in den Gemeinden wird heiß diskutiert, wer sie aufstellen darf. BEZIRK. Seit dem Jahr 2008 ist es den Gemeinden untersagt, private Firmen mit Radarmessungen zu beauftragen. Seitdem bemühen sich die Gemeinden um neue Lösungen, Geschwindigkeitsmessungen wieder durchzuführen – allerdings mit mäßigem Erfolg. Gemeinsam mit dem Innenministerium und den Landespolizeidirektionen wurde eine Möglichkeit geschaffen, mit dem der Datenschutz gewährleistet ist und...

  • Scheibbs
  • Sebastian Puchinger
Das Park- und Halteverbot in Frauental gilt wochentags und am Samstag bis 15 Uhr.
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"Falschparken" in Frauental wird bestraft

Durch die Baustelle auf der B76 und die Umleitung durch Frauental kommt es immer wieder zu Parkverstößen, wie ein Videotest der WOCHE zeigt. Vor zwei Wochen erreichte die Redaktion der WOCHE Deutschlandsberg eine E-Mail eines Frauentalers. Dieser kritisierte die Bauarbeiten auf der B76 in seinem Wohnort und das dadurch verhängte Park- und Halteverbot in der Grazer Straße im Ortszentrum. Da auf einem Abschnitt von 1,05 Kilometer der B76 nur ein Fahrstreifen geöffnet ist (Richtung...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Simon Michl
Handy als eine der Hauptursachen für Ablenkung (Symbolbild) | Foto: Foto: Franz Neumayr
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Mit Fotos gegen das gefährliche Handy

Flachgau verkehr(t) - BERGHEIM/ST. Michael (lin). Der eine fährt mit dem Handy in der Hand auf der Taunerautobahn mit 161 Sachen, und die andere telefoniert auf der Westautobahn bei Bergheim während sie freihändig fährt. Noch dazu mit 102 km/h in der 80er-Zone. Das belegen Fotos der Polizei. Pech für die beiden Lenker: Seit Jahresbeginn 2017 kann das Telefonieren am Steuer auch mit Fotobeweis ohne Anhaltung geahndet werden - eine Gesetzesänderung macht's möglich. Häufigste Unfallursache....

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Christoph Lindenbauer
Vorsicht bei der Fahrt in den Urlaub. | Foto: MEV

Vieles kommt im Ausland teurer...

Vorsicht am Steuer bzw. auf der Straße: wo die Strafen lauern TIROL (niko). In den beliebtesten Urlaubsländern können Verstöße im Straßenverkehr teuer kommen, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt. In Italien ist die Strafe für Schnellfahren tagsüber dreimal und in der Nacht viermal so hoch wie in Österreich, in Spanien ist für Handy-am-Steuer viermal so viel zu zahlen. In Ungarn und Tschechien gelten 0,0 Promille. Für die sichere Urlaubsfahrt rät der VCÖ aufmerksam und rücksichtsvoll zu fahren,...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Im parkenden Auto lässt sichs gut und straffrei telefonieren.
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Telefonieren wird geahndet

Ablenkung durch Essen, Telefonieren oder SMS schreiben kann fatale Folgen haben BEZIRK. 180 Meter im Blindflug. Diese Strecke legt man zurück, wenn man auf der Autobahn bei 130 km/h für fünf Sekunden eine SMS oder WhatsApp liest. Ablenkung am Steuer - also Telefonieren, Nachrichten schreiben sowie Essen und Trinken - ist der Grund für mehr als ein Drittel aller Verkehrsunfälle in Niederösterreich. Eine Untersuchung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit beweist: Die Reaktionsszeit sinkt...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
Foto: Gemeinde

Parken im Gras: Ab sofort wird gestraft

BEZIRK SCHWECHAT. Die Schonfrist für undisziplinierte AutofahrerInnen ist vorbei: Ab sofort werden jene bestraft, die am P&R-Parkplatz beim Bahnhof Schwechat ganz oder teilweise auf den Grünflächen parken. Schilder sollen warnen Der P&R-Parkplatz beim Bahnhof Schwechat ist voll ausgelastet, wer zu spät kommt, findet dort keinen Parkplatz mehr vor. Einige AutofahrerInnen stellen in der Situation ihr Fahrzeug auf den vorhandenen Grünflächen ab. Die Gemeinde, die diese Strafe einhebt, weist jetzt...

  • Schwechat
  • Rainer Hirss
Kommentar von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Die nächsten Wochen kommt es dick ..."

Wer in der Innsbrucker Innenstadt wohnt, der weiß, was ihn erwartet. In den Wochen vor Weihnachten kommt es allabendlich zum Verkehrsinfarkt. Da wäre einmal der Parkplatz-Suchverkehr: Es ist schon faszinierend, dass es Autofahrer gibt, die lieber eine Stunde lang Benzin für zehn Euro verfahren, um einen Oberflächen-Parkplatz zu finden, der dann um zwei Euro billiger ist als ein Tiefgaragenplatz. Noch nerviger sind allerdings die (vielfach bewussten) Falschparker: In der Zeit des...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Wer diesen Golf sieht, sollte rasch vom Gas – denn dabei handelt es sich ums mobile Radar. | Foto: Ebner
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Pkw-Lenker mit 23 km/h geblitzt – 60 Euro Strafe

Schärdinger Volksseele kocht. Grund sind enorme Radarstrafen – etwa 80 Euro für 27 Stundenkilometer. SCHÄRDING (ebd). Walter Helmel versteht die Welt nicht mehr. Der Schärdinger muss 80 Euro zahlen, weil er in einer Wohnstraße, wo Schrittgeschwindigkeit herrscht, mit 27 km/h (Toleranz wurde berücksichtigt) geblitzt wurde. "Das hat nichts mehr mit Verkehrssicherheit zu tun und schon gar nicht um diese Uhrzeit", sagt Helmel zur BezirksRundschau. Denn der Schärdinger wurde am späten Abend um 20.29...

  • Ried
  • David Ebner

Winterreifenpflicht ab 1. November

Wer sich nicht an die Winterreifenpflicht hält, muss mit mindestens 35 Euro Strafe rechnen. Bei Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer sind bis zu 5.000 Euro Bußgeld möglich. Unabhängig von der gesetzlichen Frist sollten Winterreifen ohnehin "Pflicht" sein, denn das Wetter hält sich nicht an Gesetze. Ausschlaggebend für die Winterreifen ist die Temperatur. Sobald diese auf unter 8 Grad Plus sinkt, ist es höchste Zeit für die Winterpneus. Die haben wegen ihrer speziellen Gummi-Mischung nämlich...

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