Terror

Beiträge zum Thema Terror

Die Staatsanwaltschaft (StA.) Wien erhebt nach dem abgebrochenem Anschlagsversuch auf den Hauptbahnhof im September 2023 Anklage. | Foto: PEROUTKA Guenther / WirtschaftsBlatt / picturedesk.com
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Staatsanwaltschaft Wien
Bursch wird nach Hauptbahnhof-Anschlagsidee angeklagt

Nach dem letztendlich nicht durchgeführten Anschlag auf den Hauptbahnhof soll der mutmaßlich verantwortliche 17-Jährige jetzt vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft Wien klagt ihn jedoch nicht wegen des Verdachts der Begehung einer terroristischen Straftat an. Er soll sich wegen des Verdachts der terroristischen Vereinigung sowie dem Verbrechen der kriminellen Organisation verantworten. WIEN. Der 11. September 2023, ein Jugendlicher soll den Hauptbahnhof in Wien betreten haben. Schon länger habe...

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  • Johannes Reiterits
Beim Konzert des Star-Rappers RAF Camora waren laut dem Sänger "800.000 Menschen" beim letzten Donauinselfest vor Ort. | Foto: Matthias Lechner/Alexander Müller/Donauinselfest
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News aus Wien
RAF verschiebt Tour, TwentyTwo Tower gesichert und mehr

Was war am Dienstag, 30. Jänner, in Wien los? Wir haben die Nachrichten des Tages für dich zusammengefasst. Wiener Rapper RAF Camora verschiebt "Phantom Tour 2024" Weiterbau von Vienna TwentyTwo im 22. ist gesichert Nach Messerdrohung fand Polizei Waffenlager bei Mann "Letzte Generation" plant weitere Protestwelle in Wien Terrorverdächtiger soll nach Wien ausgeliefert werden

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Laut Wiens Polizeichef ist die Terrorgefahr "gekommen, um zu bleiben". | Foto: MAX SLOVENCIK / APA / picturedesk.com
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Polizeichef Pürstl
Terrorgefahr in Wien sei "gekommen, um zu bleiben"

Laut Wiens Landespolizeipräsidenten Gerhard Pürstl müsse man auch dieses Jahr in Bezug zur Terrorgefahr wachsam bleiben. Das bleibe auch so, "solange die Lage im Nahen Osten so ist, wie sie ist". WIEN. Wegen der anhaltenden Krise im Nahen Osten sieht der Wiener Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl derzeit in Sachen Terrorgefahr keine Entwarnung. Diese sei laut seinen Aussagen "gekommen, um zu bleiben".  "Ich glaube, dass uns auch 2024 das Thema Terrorgefahr begleiten wird, das nimmt uns...

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In den vergangenen Wochen konnte man bewaffnetet Beamte vor dem Stephansdom sehen. | Foto: ALEX HALADA / picturedesk.com
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Wiener Stephansdom
Sicherheitsmaßnahmen nach Terrorgefahr zurückgefahren

Nachdem über Weihnachten und Silvester der Stephansdom sowie andere stark frequentierte Orte Wiens verstärkt von der Polizei kontrolliert wurden, soll nun am Stephansdom wieder der Normalzustand einkehren.  WIEN. In den vergangenen Wochen waren vor dem Stephansdom immer schwer bewaffnete Polizistinnen und Polizisten zu sehen. Grund dafür war die erhöhte Terrorgefahr, MeinBezirk.at berichtete:  Wien verstärkt Polizeipräsenz rund um Weihnachten Wie Dompfarrer Toni Faber der "Presse" berichtet,...

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  • Philippa Kaufmann
Wegen des Terrorverdachts wurden drei Personen kurz vor Weihnachten festgenommen. Zwei davon bleiben in U-Haft. (Archivbild) | Foto: Markus Spitzauer
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In Wien
Pärchen nach mutmaßlichen Terrorplänen bleibt in U-Haft

Kurz vor Weihnachten wurden drei Personen festgenommen, weil sie im Verdacht standen, einen Terroranschlag in Wien zu planen. Einer der Verdächtigen wurde am Sonntag entlassen. Ein Pärchen sitzt jedoch weiter in U-Haft - und es wird auch so bleiben. WIEN. Die Verunsicherung war groß, als die Wiener Polizei ankündigte, Weihnachtsmärkte und den Stephansdom zu Weihnachten stärker zu kontrollieren. Schließlich wurde bekannt, dass es möglicherweise Anschlagspläne geben könnte, diese beziehen sich...

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Offenbar gab es Anschlagspläne auf den Wiener Stephansdom.  | Foto: Pixabay
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Anschlagspläne in Wien und Köln
Polizei bestätigt erste Festnahmen

Zu Weihnachten ist die Gefahr von terroristischen Anschlägen besonders hoch - nun gab es mehrere Festnahmen. Offenbar war ein Anschlag auf den Wiener Stephansdom geplant.  WIEN. Noch immer gilt in ganz Österreich eine erhöhte Terrorwarnstufe. Zu Weihnachten gilt laut Verfassungsschutz darüber hinaus generell eine erhöhte Gefährdung. Die österreichischen Behörden sollen über einen möglichen Anschlag von islamistischen Gruppierungen auf den Wiener Stephansdom informiert gewesen sein.  Gegenüber...

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Das sorgt in den sozialen Netzwerken für Furore. | Foto: Teischl/RMW
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Wiener Innenstadt
Pflanzenbeete als Terrorschutz sorgen für Furore

"An Sinnlosigkeit kaum zu überbieten": Das massive Auftreten der neuen Beton-Pflanzentröge, die in der Bognergasse kürzlich aufgestellt wurden, sorgt derzeit in den sozialen Netzwerken für Aufregung. MeinBezirk.at hat recherchiert, worum es sich genau handelt. WIEN/INNERE STADT. Bereits vor rund einem halben Jahr sorgten neue Pflanzenbeete in der Tuchlauben, die in rohe Betonumfassungen eingebettet wurden, für Aufsehen in der Inneren Stadt. Denn ihr massives Auftreten stößt vielen sauer auf....

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  • Anna-Sophie Teischl
An der Universität für angewandte Kunst Wien soll der Angriff der Hamas auf Israel bewusst geleugnet worden sein. (Archiv) | Foto: Die Angewandte
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Pro-Palästina-Event
Kritik von Regierung und Sobotka an Angewandter Wien

Der Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) sowie Teile der Bundesregierung schießen sich auf die Universität für angewandte Kunst Wien mit Kritik ein. Dort soll vor Kurzem eine Pro-Palästina Kundgebung stattgefunden haben. Aus einem Video geht hervor, dass der Angriff der Hamas auf Israel bewusst geleugnet worden ist. WIEN. Der Kunst muss man immer einen gewissen Freiraum geben. So solle es auch an ihren Wirkungsstätten sein. Doch was an der Universität für angewandte Kunst Wien...

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Der Verein pflegt seit Jahren Kontakte zur Terrororganisation Hamas in Gaza. | Foto: Ömer Yıldız/Unsplash
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Politischer Islam
Wiener Verein hält seit Jahren Hamasverbindungen

Der Verein Dar al Janub steht in Kritik, die Terrororganisation Hamas zu unterstützen. Auch ist von antisemitischen Vorfällen die Rede. Dar al Janub erhielt Gelder zur Entwicklungshilfe im Nahen Osten. WIEN. Dem Wiener Verein Dar al Janub wird in einem Bericht der Dokumentationsstelle politischer Islam die Unterstützung von als terroristisch eingestuften Organisationen vorgeworfen. Über viele Jahre hinweg soll der Verein Verbindungen zur Terrororganisation Hamas in Gaza gepflegt haben....

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  • Martin Zimmermann
In Wien liegen der Polizei derzeit "keine konkreten Drohungen vor", weder gegen jüdische Einrichtungen noch gegen etliche Weihnachtsmärkte. (Archiv) | Foto: HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com
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Erhöhte Terrorgefahr
Wie die Bedrohungslage in Wien konkret aussieht

Der deutsche Verfassungsschutz berichtet über eine deutlich erhöhte Terrorgefahr in der Adventzeit im eigenen Land. In Wien gibt es laut der Polizei keine konkreten Bedrohungen aktuell, weder gegen jüdische Einrichtungen noch gegen Adventmärkte. WIEN. Seit Mitte Oktober herrscht die zweithöchste Terrorwarnstufe in Österreich. Die Gefahr wird seitdem als "hoch" eingestuft. Nachdem es zu einem Anschlag in Brüssel sowie mehreren Vorfällen rund um den Nahost-Konflikt gekommen war, gingen die...

  • Wien
  • Antonio Šećerović
Schon Ende Jänner war der Jugendliche für 21 Monate zu teilbedingter Haft verurteilt worden. (Symbolbild) | Foto: EIZINGER Alexandra/WirtschaftsBlatt/picturedesk.com
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Deradikalisierung gescheitert
Erneut Terrorprozess gegen jungen Wiener

Wegen terroristischer Vereinigung und schwerer Körperverletzung wurde ein 17-jähriger Wiener von der Staatsanwaltschaft Wien zum zweiten Mal in diesem Jahr angeklagt. Die Verhandlungen starten am 27. November. WIEN. Der Jugendliche ist der Wiener Staatsanwaltschaft nicht unbekannt. Schon Ende Jänner war er für 21 Monate zu teilbedingter Haft verurteilt worden. Damals wegen IS-Propaganda (Terrorgruppe Islamischer Staat), die der 17-Jährige Mitschülerinnen und -schülern, welche Hinrichtungen und...

  • Wien
  • Philippa Kaufmann
Mehr Sicherheitsvorkehrungen braucht es für den Personen- und Objektschutz. (Symbolbild) | Foto: TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com
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Vorfälle in Wien
Stärkerer Schutz für jüdische Personen und Einrichtungen

Zuletzt fand ein Sicherheitsdialog im Innenministerium statt. Conclusio des Treffens war, dass man sowohl den sichtbaren, als auch den nicht sichtbaren Schutz von jüdischen Personen und Objekten ausdehnen möchte. Was das für Wien heißt. WIEN. Runtergerissene Israel-Fahnen, Hassparolen im Netz und auf der Straße und ein Brandanschlag auf den jüdischen Teil des Zentralfriedhofs: Zuletzt gab es immer wieder antisemitische Vorfälle in Wien. Braucht es also noch mehr Bewachung und Vorkehrungen, um...

  • Wien
  • Johannes Reiterits
Drohungen an mehreren Schulen: Medienberichten zufolge soll es ein Bekennerschreiben geben. (Symolbild) | Foto: MChe Lee/Unsplash
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Wiener Schulen
Selbst ernannte Terrorgruppe bekennt sich zu Bombendrohungen

Am Mittwochmorgen kam es zu mehreren Bombendrohungen an Wiener Schulen. Angeblich habe sich eine selbst ernannte Terrorgruppe dafür in einem Bekennerschreiben verantwortlich gemacht. WIEN. Am Mittwochmorgen musste die Wiener Polizei zu gesamt sieben Schulen in vier Bezirken ausrücken. Wie man mitteilt, sind dort Bombendrohungen eingegangen. Die Polizei evakuierte die Bildungseinrichtungen, eine Durchsuchung verlief negativ. MeinBezirk.at berichtete: Sieben Schulen in vier Bezirken Wiens...

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  • Johannes Reiterits
Über ein halbes Jahr nachdem ein mutmaßlicher Anschlag auf die Vienna Pride-Parade vereitelt wurde, gibt es erste konkrete Hinweise. | Foto: EuroPride/Vienna Pride
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Ermittlungen
Erste Hinweise zum geplanten Anschlag auf die Vienna Pride

Über ein halbes Jahr nachdem ein mutmaßlicher Anschlag auf die Vienna Pride-Parade vereitelt wurde, gibt es erste konkrete Hinweise. Auf dem Handy eines mutmaßlichen Jihadisten im europäischen Ausland wurden Chatverläufe gefunden, in denen einer der Verdächtigen die Tat ankündigt. WIEN.Kurz nach der Wiener Regenbogenparade im vergangenen Juni kam zum ersten Mal die Nachricht: Ein mutmaßlicher Anschlag auf die Demonstration für queere Rechte wurde nur wenige Stunden vor ihrem Start vereitelt....

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Zum dritten Mal jährt sich heute der Terroranschlag in Wien.  | Foto: Oliver Plischek
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2. November 2020
Terroranschlag in Wien jährt sich zum dritten Mal

Zum dritten Mal jährt sich heute der Terroranschlag in Wien. Vier Menschen starben am 2. November 2020, weitere 23 Personen wurden teilweise schwer verletzt. Auch heute wird den Opfern gedacht. WIEN. Es war der 2. November 2020. Der ungewöhnlich warme Abend lockte zahlreiche Menschen noch einmal ins Freie und in die Schanigärten der Innenstadt. Am nächsten Tag sollte der zweite Lockdown beginnen. Viele wollten diesen letzten Abend nochmals nutzen und ausgehen.  Gegen 20 Uhr fallen...

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  • RegionalMedien Wien
Vor drei Jahren tötete ein Attentäter im Wiener Ausgehviertel "Bermudadreieck" vier Menschen.  | Foto: Maximilian Spitzauer
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Terroranschlag in Wien
Kollektive Erinnerung mit "#schleichdiduoaschloch"

Die Wiener Innenstadt wurde im November 2020 Ziel eines terroristischen Anschlags. Der Vorfall war in den Medien heftig diskutiert. Zwei Wissenschaftler erklären nun, wie dadurch eine gemeinsame Erinnerung entstanden ist.  WIEN. Vor drei Jahren prägte ein Terroranschlag die Wienerinnen und Wiener. Am 2. November 2020 wurden in der Wiener Innenstadt vier Menschen getötet und 23 schwer verletzt. In kurzer Zeit meldeten sich zahlreiche Menschen in den Sozialen Medien zu Wort. Der Hashtag...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Die Ergebnisse einer Abstimmung zur Annahme eines Resolutionsentwurfs werden während einer Sondersitzung der UN-Generalversammlung zum anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas im UN-Hauptquartier auf einem Bildschirm angezeigt.  | Foto: MIKE SEGAR / REUTERS / picturedesk.com
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Nahost-Konflikt
Österreich stimmt gegen Resolutionstext für Waffenruhe

Österreich ist eines der 14 Länder, die bei der UNO-Vollversammlung am Freitag gegen den Text einer Resolution zur sofortigen Waffenruhe im Gazastreifen dagegenstimmten. Der Grund: Weil man die Terrororganisation Hamas "nicht einmal" beim Namen nennen kann, so das Außenministerium. NEW YORK/ÖSTERREICH. Am Freitag hat die UNO-Vollversammlung eine Resolution zur Verbesserung der humanitären Situation sowie für eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen verabschiedet. Letzteres Papier erreichte in...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) äußerte sich zur aktuellen Sicherheitslage im Zeichen des Nahost-Konflikts. | Foto: Screenshot ORF
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Nach Vorfällen
Innenminister erklärt weiteres Vorgehen zur Terrorlage

Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) äußerte sich am Sonntag in der Pressestunde des "ORF" zur Sicherheitslage angesichts der jüngsten Vorfälle in Europa und Wien. Der Nahost-Konflikt ist inzwischen auch hierzulande bemerkbar, so der Minister. Beim jüdischen Stadttempel, der wichtigsten Synagoge des Landes, wurde eine Flagge heruntergerissen.  WIEN. Gerade in der Bundeshauptstadt Wien kam es in jüngster Zeit immer wieder zu pro-palästinensischen Veranstaltungen. Diese verlaufen zu einem großen...

  • Johannes Reiterits
In Österreich wurde die zweithöchste Terrorwarnstufe ausgerufen. Was bedeutet das speziell für Wien? | Foto: Markus Spitzauer
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Zweithöchste Stufe
Das bedeutet Anhebung der Terrorwarnstufe für Wien

Für Österreich wurde die zweithöchste Terrorwarnstufe ausgerufen. Die Gefahr wird in dieser Bewertungsskala ab sofort als "hoch" eingestuft. Was das jetzt für Wien bedeutet. WIEN. Es sind durchaus ernste Worte, welche Innenminister Georg Karner (ÖVP) zusammen mit Verteidigungsministerin Claudia Tanner (ÖVP), Staatsschutz-Chef Omar Haijawi-Pirchner und dem Wiener Militärkommandanten Kurt Wagner vermittelt haben. Die Terrorwarnstufe wurde in Österreich von "erhöht" auf "hoch" hinaufgestuft. Es...

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Es gäbe angesichts der vergangenen Terroranschläge in jüngster Zeit in Wien derzeit eine leicht erhöhte Gefährdungslage, aber keine konkrete Bedrohung. (Symbolbild) | Foto: Julia Hettegger
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Nach Vorfällen in Europa
Leicht erhöhte Terror-Gefährdungslage in Wien

Seit dem Terrorangriff auf Israel gibt es auch wieder Vorfälle in Europa. In Belgien ist es am Montagabend zu einem mutmaßlichen Terroranschlag mit einer Schusswaffe gekommen. Die Woche davor gab es einen Toten durch einen Messerangriff in Nordfrankreich. In Wien geht die Polizei inzwischen von einer "leicht erhöhten Gefährdungslage" aus. WIEN. Während die österreichische Nationalmannschaft am Montagabend den Einzug in die EM-Endrunde 2024 schaffte, ist bei Gruppengegner Schweden und auch...

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Wenige Stunden vor dem Start der Vienna Pride am 17. Juni wurden drei junge Männer festgenommen. | Foto: Barbara Schuster/RMW
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Anschlagspläne auf Vienna Pride
15-Jähriger gründete wohl "Terror-Kanal"

Wenige Stunden vor der Vienna Pride am 17. Juni 2023 wurden drei junge Männer aufgrund von mutmaßlichen Terroranschlagsplänen festgenommen. Nach der Auswertung der sichergestellten Handys gibt es neue Details. Doch noch immer wurden keine konkreten Pläne gefunden. WIEN. Es gibt neue Details zu den Terroranschlagsplänen auf die Regenbogenparade in der Wiener Innenstadt am 17. Juni 2023. Wie bereits berichtet, hatten drei junge Männer im Alter von 14, 17 und 20 Jahren offenbar einen Anschlag...

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Es gab offenbar konkrete Anschlagspläne für Wien. Die WEGA nahm einen Jugendlichen fest, der dahinter stecken soll. | Foto:  Credit GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
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Konkrete Pläne
Jugendlicher IS-Anhänger plante Terroranschlag in Wien

Ein islamistischer 17-Jähriger soll über konkrete Anschlagsabsichten in Wien in einer Chat-Gruppe gesprochen haben. Der Verfassungsschutz forschte ihn aus, er sitzt in Untersuchungshaft. WIEN. Der Verfassungsschutz forschte einen Jugendlichen aus, der offenbar schon konkrete Anschlagspläne für Wien gehabt hatte. In einer Chat-Gruppe machte der 17-Jährige auf sich aufmerksam. Er teilte ein Foto, das ihn in einschlägiger Kleidung mit einem Kampfmesser in der Hand abbildet, mit der anderen Hand...

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Mittwoch, 15. März, 9.53 Uhr: Die Wiener Polizei twittert, dass sich im Stadtgebiet vermehrt Polizeikräfte mit Sonderausrüstung befinden.  | Foto: TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com
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Nach Terror-Gefahr
Sicherheitsmaßnahmen werden in Wien "stark reduziert"

Am Donnerstagabend teilte die Wiener Polizei mit, dass die Sicherheitsmaßnahmen nach der Terror-Gefahr am Mittwoch stark aufgehoben werden.  WIEN. Mittwoch, 15. März, 9.53 Uhr: Die Wiener Polizei twittert, dass sich im Stadtgebiet vermehrt Polizeikräfte mit Sonderausrüstung befinden. Grund ist eine "nicht näher konkretisierte Anschlagsgefahr gegenüber Kirchen". Später revidierte man die Aussage und auch von "präventiven Maßnahmen" vor Gebetshäusern und Einrichtungen verschiedener Konfessionen....

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In Wien gibt es derzeit ein Großaufgebot der Polizei aufgrund von Terrorgefahr. (Symbolbild) | Foto: Othmar Kolp
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News des Tages aus Wien
Anschlagsgefahr, Baumfällungen, Ferienmesse

Wir bieten einen Überblick über die wichtigsten Meldungen des Tages aus Wien: Syrisch-orthodoxe Kirche in Wien hat "keine Sorgen" 111 Bäume müssen im Wiener Augarten gefällt werden Baustart für die Aufwertung des Kutschkerviertels Internationale Ferien-Messe nach Pause in Wien zurück Austria-Vorstand Gerhard Krisch vor Ablöse

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