Tiere

Beiträge zum Thema Tiere

Stoppt den Jagdterror | Foto: Sarah Weninger

9 Gründe, warum Jagd grausam und sinnlos ist

Auch wenn die, die gerne Tiere abknallen, widersprechen : Jagd ist nicht notwendig, um Wildbestände zu regulieren. Das kann die Natur nämlich am besten selbst.  1. Wildbestände regulieren sich von allein Mehr Tiere bedeuten einen höheren Nahrungsbedarf, dem die Natur nicht automatisch nachkommen kann. Durch Nahrungsmangel würde eine etwaige Überpopulation also von ganz alleine zusammenbrechen. 2. Tiere werden gefüttert und dann erschossen Viele Jäger füttern die Tiere im Winter (das nennt sich...

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Tierquälerei : Futtertiere | Foto: Sarah Weninger

Futterinsekten: Grillen & Heimchen leiden als Lebendfutter für Exoten

Was sind „Futterinsekten“ und wofür werden sie gezüchtet?Mit sogenannten Futterinsekten sind vor allem Insektenarten wie Heimchen, Heuschrecken, aber auch Mehlwürmer, Wachsmaden, Grillen, Motten und Schaben gemeint. Sie werden meist als Nahrung für in Deutschland als sogenannte Haustiere gehaltene Exoten wie Reptilien in großen Zuchtanlagen gezüchtet und dann an Zoohandlungen geliefert. Wir von PETA Deutschland erhalten viele Berichte von Kunden, die unzählige tote und fast tote Insekten in...

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Stoppt den Jagd - Terror! | Foto: Tiroler Tageszeitung
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Die Lusttöter sind unter uns
"Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit" (Theodor Heuss)

Jäger erschießen nicht nur 5 Millionen unschuldige Wildtiere pro Jahr sondern auch 300 000 Hauskatzen und 35.000 Hunde, die Ihnen in die Quere kommen und ab und zu sogar ihre Frauen und Kinder oder einen Jagdkollegen. Ein erstaunlich großer und überdies wachsender Teil der Bevölkerung steht dem Töten wild lebender Tiere kritisch gegenüber oder fordert gar das Ende der Jagd aus: Repräsentative Umfragen der letzten 3 Jahre sprechen von 70 bis 80% der Österreicher. Kein Wunder Die wild lebenden...

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Bellaflora Weihnachtsbaum | Foto: Sarah Weninger
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Zu Weihnachten soll man auch an die Freunde auf vier Pfoten denken

Genau das hat sich BELLAFLORA KREMS heuer zum Motto gemacht und unterstützt mit einem Christbaum mit Wunschzetteln das Tierheim Krems.  Bellaflora Krems startet ab sofort eine tolle Weihnachtsaktion. Ein wunderschöner Christbaum, mit Wunschzettel heimatloser Tiere beschmückt, ermöglicht Ihnen bei Ihrem Einkauf das Tierheim Krems mit Sachspenden zu unterstützen. Ein herzliches Dankeschön an Bellaflora Krems und die zahlreichen Unterstützer.

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Kranke Taube? Bitte nicht wegsehen! | Foto: Manuela W.

Kranke Taube? Bitte nicht wegsehen
Taubenhilfe in Krems an der Donau

Die Tauben, die wir in unseren Städten sehen, sind  keine Wildtiere, sondern domestizierte Tiere. Es handelt sich um sogenannte Haustiere, die vom Menschen gezüchtet und anschließend ausgesetzt wurden, sowie deren Nachkommen. KREMS. Tauben in Bahnhofshallen oder Fußgängerzonen werden in der Öffentlichkeit häufig als „Problem“ wahrgenommen. Doch es sind die Tauben selbst, die großes Leid erfahren – und schuld daran ist einzig und allein der Mensch. Stadttauben sind keine Wildvögel, daher sind...

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Mit der Elektro-Kutsche durch die Stadt | Foto: Robert Haas
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Elektro-Kutschen erobern die Städte
Eine Kutschfahrt ohne Pferde

[b]Für Pferde sind hektische Städte keine angemessene Umgebung. Unfälle sind dabei keine Seltenheit. Das erkennen immer mehr Gesetzesgeber weltweit und führen strenge Verordnungen zum Tierschutz ein. Österreich hinkt bei den Regelungen zu den Fiakerpferden mächtig hinterher. Viele Städte steigen deswegen bereits auf Elektro-Kutschen um.KREMS.[/b] Pferde sind Fluchttiere, normalerweise würden sie bei lauten Geräuschen weglaufen. Im Stadtverkehr ist das allerdings nicht möglich. Die Tiere sind...

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Durstiger Igel  | Foto: Sarah Weninger
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Tiere leiden unter Hitze
Wie wir helfen können

Unter Hitze und Trockenheit leiden nicht nur Menschen. Auch für Haus- und Wildtiere können die hohen Temperaturen lebensbedrohlich werden. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz gibt Tipps, wie man helfen kann. KREMS. Unter Hitze und Trockenheit leiden nicht nur Menschen und Haustiere, die auf die Umsicht ihrer Halterinnen und Halter angewiesen sind. Für Wildtiere bedeuten ausgetrocknete Pfützen, Bäche und Tümpel akute Gefahr zu verdursten, warnt das Landesamt für Natur, Umwelt...

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1.März Tag des Schweins | Foto: Sarah Weninger

1.März
Tag des Schweins

Schon gewusst? Seit 1972 feiert man den 1. März als nationalen Tag des Schweins (engl. National Pig Day). Hurra für Schweine. Oink, oink. Grund genug, diesen landesweiten Ehrentag der Schweine mit einem eigenen Beitrag im Kalender zu würdigen.  Wer hat den National Pig Day ins Leben gerufen?Die Idee bzw. Initiative für den National Pig Day geht auf das Jahr 1972 und die beiden US-Amerikanerinnen Ellen Stanley und Mary Lynne Rave aus Lubbock im US-Bundesstaat Texas zurück. Gestartet als...

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Wer hat diese Katze gesehen? | Foto: Andrea Specht
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Luna verzweifelt gesucht

Schon seit 4 Wochen wird die schüchterne zarte Luna vom Goldberg (Krems, beim Steigenberger Hotel) vermisst. Sie ist gechipt, kastriert, geimpft und eigentlich keine Streunerkatze. Die auffällig gezeichnete Luna blieb meist nahe beim Haus.  Wer hat Luna gesehen? Die verzweifelte Besitzerin hat wirklich nichts unversucht gelassen, um ihre geliebte Samtpfote wieder in ihre Arme schließen zu können, engagierte Jugendliche haben mit Suchtrupps den anschließenden Wald durchforstet, MitarbeiterInnen...

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Hungrige Tauben in Krems | Foto: Weninger Sarah

Die KremserInnen haben ein Herz für Tiere
Ernährung von Tauben

Gehören Sie zu den Taubenfans, die die Stadttauben gerne mit Brot oder anderen Essensresten füttern? Doch was fressen Tauben in ihrer natürlichen Umgebung? Wir haben die wichtigsten Informationen zusammengestellt. Artgerechtes Grundfutter für TaubenTauben benötigen ca. 25-40 Gramm Grundfutter pro Tag. Als Grundfutter ist allen Rassetauben je nach Jahreszeit und in unterschiedlichen Mischverhältnissen Getreide anzubieten:  Mais, Gerste, Weizen, Hafer, Hirse, Erdnüsse, Hanf, Raps, Leinsamen,...

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Das Rebhuhn stirbt aus  | Foto: NABU
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Alarmierender Rückgang bei Feldvögeln
Vogelsterben nimmt dramatische Ausmaße an

Intensive Landwirtschaft ist HauptursacheFeldlerche, Kiebitz und Rebhuhn - wir alle kennen diese Vögel. Aber vermutlich eher aus früheren Zeiten, denn diese drei typischen Feldvögel sind in den heutigen Agrarlandschaften selten geworden. Es gibt 36 Prozent weniger Feldlerchen als noch 1980. Die Bestände des Kiebitzes sind um dramatische 80 Prozent zurückgegangen und beim Rebhuhn sind es sogar 94 Prozent weniger Vögel. Hier bahnt sich offenbar wirklich ein „stummer Frühling“ an. Die wahren...

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Tiere leiden zu Silvester | Foto: Sarah Weninger

Schreckensnacht der Tiere
Silvester bitte ohne Knallerei

Die Knallerei an Silvester verbieten, das schwappt ja jetzt durch Corona wieder neu in die Diskussion. Ja, ein Verbot von Feuerwerk kann man auch im Kontext der Pandemie diskutieren. Ändert aber nichts daran, dass die Böllerei eine richtig dumme Idee ist. Schon immer war und auch nach Corona sein wird. Die TiereSilvester bedeutet für Hunde Todesangst. Bei Haustieren kann man das gut beobachten, den Wildtieren dürfte es noch viel übler gehen. In Parks und auf Grünflächen sollte auf das Knallen...

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Taube als Haustier | Foto: Weninger

Taube als Haustier

Haustiere sind ja in unseren Breitengraden nichts Ungewöhnliches. Dabei scheint wirklich ungewöhnlich, wenn das Haustier eine Taube sein soll. Die Brieftaube ist aber eigentlich ja nichts anderes als ein „Haustier“. Tauben leben vor allem in Mittel- und Südeuropa. Im Aussehen ist die Taube meist grau mit einem großen Rumpf und kleinem Kopf. Anforderungen der TaubeDie Paarungszeit der Tauben beginnt schon ab März. Dabei sollten die zu verpaarenden Tiere schon in ihren Nestern in einem...

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Tauben verdienen Respekt | Foto: Weninger

Tauben verdienen Respekt

Als Brieftauben sind sie zu Höchstleistungen fähig. Pablo Picasso stellte die Taube in seinen Werken als Sinnbild für den Frieden dar. Und da ihre Partnerschaften ein Leben lang halten, symbolisieren sie die Liebe. Im Alltag behandeln viele Menschen Tauben allerdings stiefmütterlich – besonders in Innenstädten, wo die Tiere große Populationen bilden und das Stadtbild prägen. Neue Kampagne: #RespektTaubeUm mit dem negativen Image von Stadttauben aufzuräumen, hat der Deutsche Tierschutzbund die...

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Die Taube wurde von der Feuerwehr Krems gerettet, immer wieder verfangen sich Vögel in dieser Ecke am Steiner Tor  | Foto: Weninger
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Steiner Tor
Feuerwehr befreite erneut Taube aus dem Netz

KREMS. Feuerwehreinsatz am Steiner Tor: Die Feuerwehr befreite am 28.06 erneut eine Taube aus dem dort angebrachten Netz. Ein solches Netz müsse engmaschiger sein, damit die Tauben nicht hineinschlüpfen, darauf laufen können ohne hängen zu bleiben, aus einem festen Material. Auch die Anbringung ist in den Augen der Tierschützer nicht ordnungsgemäß. Abgesehen von den vielen Taubenspikes, die bereits viele Petitionen unter Strafe stellen wollen, sind Netze für alle Vögel gefährlich. Die Tauben...

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Unser geliebter Pool: Die blaue Hölle für Tiere. | Foto: Privat
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Tierschutz beginnt im eigenen Garten
Swimming Pool - Luxus für Menschen, Todesfalle für Tiere

Besitzer von Swimmingpools müssen die Sicherheit von Tieren und Menschen gleichermaßen berücksichtigen. Für Tiere besteht die Gefahr zu ertrinken, egal ob Katze, Igel, Marder, Eichkätzchen oder andere: Durch die glatten Wände können sich die Tiere nicht befreien, ein Todeskampf beginnt. In der Vorbereitungsphase sollte man nachdenken: Welche Tiere kann/muss ich je nach Land/Gebiet, in dem ich lebe, erwarten? Welche Materialien sind sicher für die Tiere und können sie davor schützen, in den...

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Happy darf happy sein  | Foto: Österreichischer Tierschutzverein
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Happy darf happy sein
Mit Video ! Hilfe für Happy: Hund möchte nach Unfall wieder laufen können

Beinahe wäre das junge Leben von Jagdhund-Mix „Happy“ beendet worden. Durch einen Unfall trug er eine bleibende Verletzung an der Pfote davon und ihm drohte eine Einschläferung. Davor rettete ihn der Österreichische Tierschutzverein. Am Assisi-Hof in Grafenschlag (NÖ) soll Happy wieder schmerzfrei laufen lernen. Tierschutzverein Der zweijährige Happy hatte keinen einfachen Start ins LebenSein Vorbesitzer, ein älterer Herr, war vollkommen überfordert mit dem aufgeweckten Energiebündel. Bei einem...

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Die Igel rollen sich bei drohender Gefahr ein und erleiden schwerste bis lebensgefährliche Verletzungen | Foto: Sarah Jasmin Weninger
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Rasenmäher - Roboter : Gefahr für Tiere

Jedes Jahr werden zahlreiche Tiere von selbstfahrenden Rasenrobotern schwer verletzt. Igel leben gefährlich. Selbst in unseren Gärten sind sie nicht mehr sicher. Ihre übermächtigen Gegner: Rasenroboter. Regelmäßig werden Igel und andere Tiere durch die Geräte verletzt. Gleichzeitig vermindern diese Roboter die Entwicklung von Artenvielfalt im Garten, indem sie den gepflegten „englischen Rasen“ fördern. Rasenroboter stellen eine Gefahr für viele Kleintiere darRasenmäher-Roboter erfreuen sich...

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Flügge, junge Dohle | Foto: Weninger

Autos und Katzen : Feinde der Jungvögel

In der Vogelwelt sind wir Menschen die Feinde im Straßenverkehr. Jedes Jahr kommen zahlreiche Vögel, vor allem Jungvögel durch die Autos ums Leben. Im Mai werden viele Jungvögel flügge und unternehmen ihre ersten Flugversuche. Sie sitzen oft am Boden oder in einem Gebüsch und mit ihren „Bettelruf“ nehmen die Tiere Kontakt zu ihren Eltern auf, um gefüttert zu werden. Die Eltern krächzen in dieser Zeit Spaziergänger an, die sich ihren Jungen nähern. Wenn Jungvögel an gefährlichen Orten wie...

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Fütterungsverbot muss weg  | Foto: Privat
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Tierschützer kritisieren Fütterungsverbot
Tauben leiden in der Stadt

Das Füttern von Tauben steht in vielen Städten unter Strafe. Viele Tierrechtsorganisationen kritisieren das Verbot. Gerade in der Corona-Pandemie falle zu wenig Nahrung für die Tiere ab. Fütterungsverbot muss wegIn Zeiten von Corona sorgen sich Tierschützer um den Fortbestand der Stadttauben. Deshalb hat die Tierrechtsorganisation Peta dazu aufgefordert, das geltende Fütterungsverbot in den Städten zu kippen. Stadttauben sind keine “Schädlinge”!Als hauptsächliche Probleme, die durch die Präsenz...

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Dieses Rehkitz wurde gerettet | Foto: Andreas Leodolter
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Rehkitzrettung
Gemeinsam gegen den Mähtod

In den Monaten Mai/Juni werden mehrheitlich die Rehkitze gesetzt. Ihr gepunktetes Fell, kombiniert mit ihrem natürlichen Verhalten sich ins hohe Gras zu ducken, macht die Kitze nahezu unsichtbar für Fressfeinde. Diese Strategie des Rehwildes ist aber leider nicht für den Landwirt mit seinem Mähwerk ausgelegt. Wo ist die Gefahr groß?Besonders gerne legen Rehgeißen ihre Kitze im hohen Gras ab. Stehen die Mähtermine bevor, gilt es zunächst die Rehgeißen genau zu beobachten. Haben sie bereits...

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Vögel ganzjährig füttern | Foto: Weninger
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Richtig füttern
Vögelfüttern ist im Sommer wichtiger als im Winter

Viele füttern Vögel nur dann, wenn die Nahrung am knappsten ist : im Winter. Doch es gibt viele Gründe, den Gartenbesuchern im Sommer auf die Sprünge zu helfen.  Prof.Dr. Peter Berthold sagt Vogelfüttern ist im Sommer am WichtigstenDer ehemalige Leiter der renommierten Vogelwarte Radolfzell am Bodensee erklärt : "Amseln, Spatzen, Meisen und Co. brauchen gerade jetzt sehr viel Energie und Eiweiß. Weil sie ja mit der Aufzucht des Nachwuchses beschäftigt sind. Und weil ohnehin wegen des...

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Anikó Péter im Tierheim Krems  | Foto: Weninger
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Tierheim Krems
Kaninchen nicht als "Osterhasen" verschenken

Kaninchen besorgen, das geht ganz einfach. Schnell das niedlichste Tier aussuchen, Käfig und Futter dazu – erledigt. Vor allem vor Ostern denken sich das viele. Dem ist aber nicht so. Kaninchen können durchaus 10 bis 12 Jahre leben und benötigen viel Pflege. Anspruchsvolle HaustiereKaninchen sind keine Kuschel-, sondern Fluchttiere. „Sie lassen sich nicht gerne hochheben oder streicheln. Kaninchen sind sehr lernfähige und gesellige Tiere, in Einzelhaltung sind sie sehr betrübt, sie dürfen daher...

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Mehrheit der Affen bezweifelt, dass der Mensch von ihnen abstammt | Foto: privat

Antworten per Zeichensprache
Mehrheit der Affen bezweifelt, dass der Mensch von ihnen abstammt

Die Mehrheit aller Affen glaubt nach wie vor nicht, dass der Mensch von ihnen abstammt. Das ergab eine repräsentative Umfrage unter 400 in Gefangenschaft lebenden Affen.  Mit Hilfe von GebärdenspracheNach jahrelanger Arbeit gelang es Wissenschaftlern, diese Erkenntnis zu erforschen. "Die Primaten wollen nicht wahrhaben, trotz Konfrontation mit Beweisen, dass sie und die Menschen gemeinsame Vorfahren teilen," berichtet Dr.Madeleine Hatkins - Besitzerin eines kalifornischen Affenhauses. "Viele...

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