WKStA

Beiträge zum Thema WKStA

Aufgrund einer heimlich aufgenommenen Tonbandaufnahme des verstorbenen Ex-Justizsektionschefs Christian Pilnacek ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gegen "Verantwortliche aus dem Kreis der ÖVP". Nun kam es zu ersten Sicherstellungen. | Foto:  EXPA / APA / picturedesk.com
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"Täter aus dem Kreis der ÖVP"
Pilnacek-Laptop an WKStA übergeben

Aufgrund einer heimlich aufgenommenen Tonbandaufnahme des verstorbenen Ex-Justizsektionschefs Christian Pilnacek ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gegen "Verantwortliche aus dem Kreis der ÖVP". Nun kam es zu ersten Sicherstellungen. ÖSTERREICH. Auf dem im November an die Öffentlichkeit gespielten Tonband beklagt sich der frühere Justizsektionschef über politische Interventionsversuche durch die ÖVP. "Man verlangt, dass ich Ermittlungen einstelle. Das kann ich...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Eine heimlich aufgenommene Tonbandaufnahme des verstorbenen Justizsektionschefs Christian Pilnacek setzte die ÖVP und Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka zuletzt unter Druck. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) entschied sich nun jedoch dazu, keine Ermittlungen gegen Sobotka einzuleiten. | Foto: Parlamentsdirektion/Johannes Zinner
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Pilnacek-Tonband
Kein Ermittlungsverfahren gegen Wolfgang Sobotka

Eine heimlich aufgenommene Tonbandaufnahme des verstorbenen Justizsektionschefs Christian Pilnacek setzte die ÖVP und Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka zuletzt unter Druck. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) entschied sich nun jedoch dazu, keine Ermittlungen gegen Sobotka einzuleiten. Ganz zu den Akten werden die Aussagen aber noch nicht gelegt.  ÖSTERREICH. Auf dem im November an die Öffentlichkeit gespielten Tonband beklagt sich der frühere Justizsektionschef über...

  • Maximilian Karner
Die Wirtschafts- und Korruptionsanwaltschaft (WKStA) fordert die Aufhebung der Immunität von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP), um gegen ihn ermitteln zu können. In der Angelegenheit geht es um die Prüfung der mittlerweile aufgelöste Erwin-Pröll-Stiftung.  | Foto: Elke Mayr
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Erwin-Pröll-Stiftung
WKStA beantragt Aufhebung von Sobotkas Immunität

Die Wirtschafts- und Korruptionsanwaltschaft (WKStA) fordert die Aufhebung der Immunität von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP), um gegen ihn ermitteln zu können. In der Angelegenheit geht es um die Prüfung der mittlerweile aufgelöste Erwin-Pröll-Stiftung. So soll der frühere Generalsekretär des Finanzministeriums, Thomas Schmid, belastenden Schriftverkehr vorgelegt haben. Sobotka beteuert seine Unschuld und will selbst "ausgeliefert" werden. ÖSTERREICH. Wie das "profil" zunächst...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Die Tiroler Volkspartei prüft das Vorgehen von Vizebgm. Johannes Anzengruber. | Foto: Von Alpenherold - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=71583207
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Polit-Ticker
VP-Prüfung der Causa Anzengruber und WKStA-Ermittlungen

Die Tiroler Volkspartei hat die juristische Prüfung der Verteilaktion von Innsbrucks Vizebürgermeister Johannes Anzengruber in Auftrag gegeben. Kritik an der Einstellung der Ermittlungen der WKStA gegen Bgm. Willi kommt von GR Depaoli. INNSBRUCK. Nach breiter medialer Berichterstattung rund um eine Verteilaktion von Vorteilskarten durch Innsbrucks Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, über die die Partei weder informiert noch eingebunden war, hat die Tiroler Volkspartei eine juristische...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
In der Causa Wienwert hat die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ihre Ermittlungen abgeschlossen – darüber berichtete die Tageszeitung "Der Standard" (Onlineausgabe). Ein Vorhabensbericht soll dabei in Arbeit sein. Unter den genannten Beschuldigten sind einige Politikgrößen Wiens. | Foto: Ernst Weingartner / Weingartner-Foto / picturedesk.com
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Wiener Politiker im Visier
Ermittlungen zur Causa Wienwert abgeschlossen

In der Causa Wienwert hat die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ihre Ermittlungen abgeschlossen – darüber berichtete die Tageszeitung "Der Standard" (Onlineausgabe). Ein Vorhabensbericht soll dabei in Arbeit sein. Unter den genannten Beschuldigten sind einige Spitzenpolitiker Wiens. WIEN. Neuigkeiten in der Causa der 2018 pleite gegangenen Immobiliengesellschaft Wienwert: laut einem Bericht der Tageszeitung "Der Standard" (Onlineausgabe) hat die Wirtschafts- und...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Der Prüfbericht resultierte mit einem Förderstopp seitens der Stadt Wien (es gab mehr als 40 Millionen Euro an Förderungen seit 2009), einer erwartbaren Insolvenz und anschließend Mitte März mit 25 Hausdurchsuchungen seitens der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA). | Foto: Screenshot Google Maps
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WkStA bestätigt
Weitere Beschuldigte in der Causa "Minibambini"

Wochenlang ermittelte die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gegen vier Beschuldigte in der Causa "Minibambini". Diese Woche wurde bekannt, dass es auch zwei weitere Beschuldigte gibt. Was bisher bekannt ist. WIEN. Mitte Jänner schlug ein Bericht des Wiener Stadtrechnungshofes (StRH) hohe Wellen. Man prüfte den Kindergartenverein "Minibambini" und die Prüfung ergab, dass der Verein in einem bestimmten Zeitraum bei der Lieferung des Essens für die Kinder auf mehrere Bau- und...

  • Wien
  • Antonio Šećerović
Mehr als 200.000 Millionen Euro sollen die Betrüger insgesamt 100.000 Opfern geraubt haben. Vor Gericht wurde gestern und heute die mutmaßliche Rolle der Software „Tradologic" bei diesen kriminellen Machenschaften thematisiert. | Foto: Symbolbild: Pixabay
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Der Fall „Tradologic"
Prozess wegen Trading-Megabetrugs geht weiter

Am Landesgericht Salzburg wurde gestern und heute der Prozess rund um einen weltweiten Anlagebetrug fortgesetzt. Zwei Israelis (43 und 46) müssen sich wegen ihrer mutmaßlichen Rolle in dem Fall verantworten. Ihre Software „Tradologic" soll für die Betrügereien genutzt worden sein. SALZBURG. Weltweit soll durch den Trading-Betrug ein Schaden von knapp 200 Millionen entstanden sein. Circa 4.500 Österreicher verloren durch die Machenschaften des internationalen Täternetzwerks in etwa zehn...

  • Salzburg
  • Philip Steiner
Die WKStA hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, Georg Willi wird als Verdächtiger und nicht als Beschuldigter geführt. | Foto: Elke Mayr
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WKStA vs. Bgm. Georg Willi
Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet

Wegen Untreue und Amtsmissbrauchs leitet die WKStA ein Ermittlungsverfahren gegen Georg Willi ein. Er wird als Verdächtiger und nicht als Beschuldigter geführt, teilt die APA in einer Aussendung mit. Die Listen Für Innsbruck sowie Gerechtes Innsbruck erwarten sich die Ruhendstellung seines Amtes, FPÖ und ÖVP fordern rasches Handeln und Konsequenzen. INNSBRUCK. Bürgermeister Georg Willi ist ins Visier der Justiz geraten. Die Wirtschafts- und Korruptionsanwaltschaft (WKStA) hat ein...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Medienberichten zufolge wird gegen Ex-Finanzminister Schelling auch wegen Postenschachers ermittelt. | Foto: www.hauptverband.at
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Bericht
WKStA ermittelt erneut gegen ÖVP-Ex-Finanzminister Schelling

Erneut wird gegen den ehemaligen ÖVP-Finanzminister Hans Jörg Schelling wegen des Verdachts des Postenschachers ermittelt. ÖSTERREICH. Die Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) erweitert das Verfahren zum Postenschacher, bei dem August Wöginger (Klubobmann der ÖVP) als Hauptbeschuldigter gilt, um eine weitere Person: den ehemaligen ÖVP-Finanzminister Hans Jörg Schelling. Konkret geht es um eine verdächtige Postenbesetzung im Finanzamt Braunau-Ried Schärding. Das berichtete die Tageszeitung...

  • Adrian Langer
Vater und Sohn hatten durch betrügerischem Bitcoin-Handel einen Schaden von über 13 Millionen Euro verursacht. Sie wurden am Wiener Landesgericht verurteilt. | Foto: Kanchanara / Unsplash
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Vater und Sohn
Zwei Bitcoin-Betrüger am Wiener Landesgericht verurteilt

Vater und Sohn hatten durch betrügerischem Bitcoin-Handel einen Schaden von über 13 Millionen Euro verursacht. Die Ermittler gehen EU-weit von rund 100 Betroffenen, vornehmlich aus der DACH-Region, aus. Die Männer wurden am Wiener Landesgericht zu unbedingten bzw. teilbedingten Haftstrafen verurteilt. WIEN. Ein 58-jähriger Mann und sein 81-jähriger Vater sollen in betrügerischer Absicht mit Bitcoin-Handel rund 100 Personen – hauptsächlich aus der DACH-Region – über den Tisch gezogen haben. Die...

  • Wien
  • Kevin Chi
Die Fakten zur Hausdurchsuchung in der Maria-Theresien-Straße 31. | Foto: zeitungsfoto.at
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Causa Ibiza Hausdurchsuchung in Innsbruck
Was steckt hinter der Akte Signa?

Welche Sprengkraft die Hausdurchsuchung der SIGNA Holding GmbH sowie einer Laura Ariadne GmbH, beide mit Sitz in der Maria-Theresien-Straße 31, birgt, ist noch nicht bekannt. Auch welche Ermittlungsergebnisse aus den sichergestellten E-Mails, elektronische Daten und Datenträger, Laptops, Aktenvermerke, Terminkalender, etc. verwertbar sind, ist noch eine offene Frage. Fakt ist, die Strafsache HC Strache und ander Beschuldigte ist in Innsbruck angekommen. INNSBRUCK. Die Pressemitteilung der...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Hausdurchsuchung der WKStA bei zwei Unternehmen in der Maria-Theresien-Straße 31. | Foto: zeitungsfoto.at
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Zwei Firmen betroffen
Hausdurchsuchung in der Maria-Theresien-Straße 31

Nachdem Ex-Öbag-Chef Thomas Schmid Kronzeugenstatus erhalten möchte, gab es gab es am Dienstag Maßnahmen der WKStA. Die WKStA hat eine Anordnung der "Durchsuchung und Sicherstellung" in der Strafsache gegen H.C. Strache für u. a. die SIGNA Holding GmbH in der Maria-Theresien-Straße 31 vollzogen. Es geht um den Verdacht der Bestechung. INNSBRUCK. Thomas Schmid, früherer Generalsekretär im Finanzministerium und Chef der Staatsholding Öbag, will entsprechend einer Aussendung der Wirtschafts- und...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Das Prestigebauprojekt hatte damals für viele negative Schlagzeilen gesorgt. Etliche Anzeigen wurden zur Causa eingebracht. Nun wurden diese "ad acta" gelegt. | Foto: Sellner
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Causa KH Nord
Ermittlungen gegen Manager und Stadträtin eingestellt

Kostenexplosion, Baumängel, Personalrochaden – und ein "Energie-Schutzring", der rund 95.000 Euro kostete. Das Prestigebauprojekt Krankenhaus Nord – auch bekannt als KH Nord – hatte damals für viele negative Schlagzeilen gesorgt. Etliche Anzeigen wurden zur Causa eingebracht. Nun wurden diese "ad acta" gelegt. WIEN/FLORIDSDORF. Die Causa rund um den Bau des Krankenhaus Nord (seit 2020 Klinik Floridsdorf) hatte damals nicht nur medial hohe Wellen geschlagen – neben Baukostenexplosion,...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Die Causa Wien Energie geht in die nächste Runde.  | Foto: Antonio Šećerović
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Verfahren eingeleitet
Staatsanwaltschaft ermittelt in Causa Wien Energie

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) sieht nach mehreren Anzeigen einen begründeten Anfangsverdacht rund um die Causa Wien Energie. Jetzt wird gegen Unbekannt ermittelt. WIEN. Die Causa Wien Energie geht in die nächste Runde. Nachdem Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) die Untersuchung der Handlungstätigkeiten des Unternehmens vom Stadtrechnungshof beantragt hat (siehe mehr unten), wird nun auch die Staatsanwaltschaft ermitteln.  Wie "Krone.at" berichtet, sieht die...

  • Wien
  • Antonio Šećerović
Die WKStA ermittelte zweieinhalb Jahre lang gegen Klepetko. Das Verfahren wurde nun eingestellt. | Foto:  GEORG HOCHMUTH/APA/picturedesk.com
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AKH Wien
Ermittlungen gegen Wiener Starchirurgen eingestellt

Die Ermittlungen der WKStA gegen den Wiener Transplantationsmediziner Walter Klepetko wurden laut dem Magazin "profil" eingestellt. Er soll eine auf der Warteliste stehende Patientin gegen Geld vorgereiht haben. WIEN. Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, stellte die Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA) nach mehr als zweieinhalb Jahren die Ermittlungen gegen den international bekannten Thoraxchirurgen Walter...

  • Wien
  • Kevin Chi
Der Unternehmer und Ex-Abgeordnete Paul Rübig ist im Visier der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft. | Foto: parlament.gv.at

Welser Unternehmer im Visier
Ermittlung gegen Paul Rübig

Die Wirtschafts- und Korruptionsanwaltschaft (WKStA) hat laut Medienbericht den Welser Unternehmer und Ex-EU-Abgeordneten Paul Rübig von der ÖVP im Visier. WELS, WIEN. Rübig soll sich im Jahr 2017 nach der Verhaftung des damaligen SPÖ-Beraters Tal Silberstein in Israel bei Thomas Schmid, zu dieser Zeit Generalsekretär im Finanzministerium, erkundigt haben, ob auch in Österreich ermittelt werde. „Anstiftung zur Verletzung des Amtsgeheimnisses“Die WKStA wertet dies als Anstiftung zur Verletzung...

  • Wels & Wels Land
  • Mario Born
WKStA ermittelt gegen Wallner | Foto: Land Vorarlberg
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WKStA ermittelt gegen Wallner
Es wird auf Verdacht der Vorteilsnahme ermittelt

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen Landeshauptmann Markus Wallner eingeleitet. Das bestätigt die WKStA auf ORF-Anfrage. VORARLBERG. Der gegen Wallner geäußerte Vorwurf wurde von einem namentlich nicht genannten Unternehmer per eidesstattlicher Erklärung erhoben. Laut Staatsanwaltschaft Feldkirch, die ihre Akten der WKStA übermittelt hat, steht der Verdacht im Raum, Wallner, Rüdisser und Tittler hätten gegen Paragraf 305 des Strafgesetzbuchs...

  • Vorarlberg
  • Christian Marold
Nevrivy ist sich sicher, dass die Ermittlungen eingestellt werden. | Foto: Sellner

Causa Nevrivy
Aufklärung zu Vorwürfen gegen Nevrivy ausständig

Gleich zu Beginn des 77. Live-Talks vom Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) äußerte er sich zum ersten Mal zu den aktuellen Vorwürfen gegen ihn. DONAUSTADT. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) führt ein Vermittlungsverfahren gegen den Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ). Grund dafür ist der Verdacht des Verrats eines Amtsgeheimnisses. "Aber das vermeintliche Amtsgeheimnis war seit Jahren erstens weder ein Geheimnis und daher zweitens noch viel...

  • Wien
  • Donaustadt
  • Sophie Brandl
Kolba: "Sechs Wochen nach der überstürzten Räumung des Paznauntales am 13. März 2020 und mehr als einen Monat nach der Sachverhaltsdarstellung des VSV gibt es noch immer keine handfesten Ermittlungsergebnisse. Der VSV wird daher noch diese Woche eine gesonderte Strafanzeige bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) einbringen und anregen, dass diese die Ermittlung in der Causa „Corona-Virus in Tirol“ an sich zieht."  | Foto: ZOOM.TIROL

Covid-19
Neue Anzeige des VSV bei Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft

WIEN/TIROL/PAZNAUN. Der Verbraucherschutzverein zeigte die Tiroler Behörden bereits im März bei der Staatsanwaltschaft an. Der VSV bringt jetzt eine gesonderte Strafanzeige bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ein und will anregen, dass diese die Ermittlung in der Causa „Corona-Virus in Tirol“ an sich zieht. Zwischenbericht letzte Woche Privatbeteiligten zugänglich gemacht(OTS) Die Staatsanwaltschaft Innsbruck gab am 5. Mai 2020 bekannt, dass ein 1000...

  • Tirol
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  • Carolin Siegele

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