Suchtkranke

Beiträge zum Thema Suchtkranke

Stephan Fugger von MeinBezirk.at hat einen Oikos-Klienten zu seiner Drogenvergangenheit befragt. | Foto: MeinBezirk.at
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"In der Drogenszene hast du keine Freunde, nur Komplizen"

Exklusives Videointerview mit einem Aussteiger der Klagenfurter Drogenszene: MeinBezirk.at konnte Oikos-Klienten über seine Drogenvergangenheit und seine Perspektiven befragen. KLAGENFURT. Auf Netflix läuft mit großem Erfolg die Serie "Painkiller" – die Geschichte, wie die Opioidkrise in Amerika seine Anfänge genommen hat. Man muss aber nach Übersee blicken – die Landeshauptstadt hat ein massives Drogenproblem. Die Nähe zu Slowenien und das Darknet machen illegale Substanzen leicht verfügbar,...

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  • Klagenfurt
  • Mag. Stephan Fugger
Kirche und Wohnhaus
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Hilfe für suchtkranke junge Männer
Lebenswege, die Hoffnung machen

Besuch bei der Gemeinschaft CenacoloAm 26. September 2023 besuchten Mitglieder des Lions Club Eisenstadt und weitere Gäste die Gemeinschaft Cenacolo, die 1997 in Kleinfrauenhaid gegründet wurde. Der Leiter des Hauses, Bruder Georg, begrüßte herzlich die Teilnehmer und führte uns durch die großartige selbst geschaffene Anlage. Er erzählte uns von seinem Leben und seiner Sucht (Drogen, Alkohol, Lebenskrisen). Mit Hilfe der Gründerin der Gemeinschaft Cenacolo Mutter Elvira („Schwester der...

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  • Eisenstadt
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Psychotherapie / Psychologie
Drogensucht und Substanzmissbrauch

Sucht und Abhängigkeit sind sehr verbreitetSucht und Abhängigkeit zählen zu den chronischen Erkrankungen, welche neben psychotherapeutischer Begleitung auch der medizinischen Behandlung bedürfen. Was ist Sucht und was ist ein Abhängigkeitssyndrom?Vom Abhängigkeitssyndrom oder von der Sucht spricht man, wenn Menschen körperliche Beschwerden oder Entzugserscheinungen, aber auch selbstschädigende Verhaltensweise an den Tag legen, nachdem sie über einen längeren Zeitraum psychoaktive Substanzen...

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Für manche Wienerinnen und Wiener ist der Margareten Gürtel ein unangenehmer Ort.  | Foto: Sophie Brandl
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Margaretengürtel
Mehr Sicherheit vor Suchthilfe Jedmayer gefordert

Die FPÖ Margareten und Mariahilf fordern mehr Polizeipräsenz und Videoüberwachung gegen Drogenhandel am Margaretengürtel. von Patricia Kornfeld und Salme Taha Ali Mohamed WIEN/MARGARETEN/MARIAHILF. Die U6-Station Gumpendorfer Straße und die U4-Station Margaretengürtel sind für manche Wiener unangenehme Orte. Oft sind es die Klientinnen und Klienten der nahe gelegenen Suchthilfeeinrichtung Jedmayer, die bei einigen der Passantinnen und Passanten für Unbehagen sorgen – nicht zuletzt aufgrund...

  • Wien
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LR Gabi Fischer, Bischof Hermann Glettler, Bgm. Christian Margreiter, Geschäftsführer Benedikt Zecha, Obmann Raimund Eberharter | Foto: Kendlbacher
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Jubiläum – Zeit zum Feiern
Verein Emmaus hilft seit 25 Jahren Menschen aus der Sucht

Anderen Menschen helfen: Beim Innsbrucker Sozialverein Emmaus sind Frauen als auch Männer willkommen, wenn sie sich persönlich weiterentwickeln und abstinent leben wollen. Kürzlich feierte der engagierte Verein seinen 25. Geburtstag. INNSBRUCK/HALL. Gemeinsam leben, arbeiten, helfen, so lautet das Motto vom Innsbrucker Verein Emmaus, der als betreute Wohn- und Arbeitsgemeinschaft allen Menschen die Türen öffnet, die durch Wohnungslosigkeit, Arbeitslosigkeit, Haft, Überschuldung, Alkohol- oder...

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  • Michael Kendlbacher
Cannabis ist die meistkonsumierte illegale Droge in Tirol. | Foto: Pixabay/NickyPe (Symbolbild)
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26. Juni Weltdrogentag
Cannabis und Koks in Tirol auf dem Vormarsch

Der 26. Juni ist der internationale Tag gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr – kurz Weltdrogentag. Soziallandesrätin Fischer nimmt dies zum Anlass, um auf die Wichtigkeit präventiver Maßnahmen in der Suchtpolitik aufmerksam zu machen. TIROL. Mit Stand 2012 waren in Tirol rund 1.200 Menschen von Opioidsucht betroffen, so zeigen es zumindest die Zahlen des Tiroler Suchtkonzepts. Über die Hälfte der Betroffenen befindet sich in einer Opioidsubstitutionsbehandlung. In Tirol wird...

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v. l.: LRin Annette Leja, Christian Haring (Mitglied der Expertisegruppe und Medizinischer Geschäftsführer der tirol kliniken), Martin Busch (Autor Suchtkonzept und Abteilungsleiter Kompetenzzentrum Sucht, Gesundheit Österreich GmbH), LRin Gabriele Fischer, Tanja Schwarz (Autorin Suchtkonzept und wissenschaftliche Mitarbeiterin Gesundheit Österreich GmbH) | Foto: © Land Tirol/Dorfmann

Suchtkonzept 2022-2032
Suchtkonzept: Prävention, Hilfe und Sicherheit

TIROL. Kürzlich wurde das Tiroler Suchtkonzept 2022-2023 vorgestellt. Das Suchtkonzept will Empfehlungen zur Suchtprävention, Suchthilfe und Sicherheit geben.  "Eine schwere Erkrankung, die behandelbar ist"Zu Beginn der Erstellung des Tiroler Suchtkonzepts 2022-2023 stellte man sich die Fragen, wie suchterkrankten Menschen geholfen werden kann, was Betroffene und Angehörige benötigen und welche Maßnahmen und Angebote geschaffen oder ausgebaut werden müssen.  Dazu Soziallandesrätin Gabriele...

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Geschätzte 4.950 Menschen im Bezirk Reutte sind alkoholgefährdet oder zeigen ein missbräuchliches Verhalten. | Foto: Pixabay/SocialButterflyMMG
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Suchthilfe Reutte:
Schnelle Hilfe für Suchtkranke im Außerfern

REUTTE (eha). Die "Suchthilfe Tirol" will schnelle und kostenlose Hilfe für suchtkranke Menschen im Bezirk Reutte anbieten. Entstanden ist sie aus der Zusammenführung des Vereins "sucht.hilfe BIN" (Beratung, Information, Nachsorge) und der Suchtberatung Tirol. Dass deren gebündelte Kräfte im Bezirk auch tatsächlich gebraucht werden, zeigt die Statistik der Beratungsstelle in Reutte. 73 Klienten im Jahr Die Suchthilfe Tirol betreut im Außerfern 73 KlientInnen, wobei davon sechzig Prozent Männer...

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Erste, nichtrepräsentative Daten zeichnen ein differenziertes Bild des Konsums psychoaktiver Substanzen als Auswirkungen der COVID‐19‐Pandemie und der damit verbundenen Eindämmungsmaßnahmen. | Foto: Pixabay/A_Different_Perspective (Symbolbild)

Sucht
Auswirkungen der Pandemie auf Suchtverhalten

TIROL. Zum „Internationalen Tags gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr“ am 25. Juni macht Soziallandesrätin Fischer abermals auf die gefährliche Situation, die sich durch Corona verschärft hat, aufmerksam. Die Drogenarbeit Z6 berichtet von ihren Erfolgen und Konzepten. Drogensituation 202030 bis 40 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 15 bis 24 Jahren hat laut dem Bericht zur Drogensituation 2020 des Sozialministeriums Erfahrungen mit illegalen Drogen...

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Renate Mauracher, Psychosoziales Zentrum (PSZ) Wörgl, Wolfgang Sparber, Geschäftsführer der Suchthilfe Tirol, Sabine Höller, Beraterin Suchthilfe Tirol/Wörgl und Josef Obermoser, Berater Suchthilfe Tirol/Wörgl (v.l.) wollen Menschen mit einer Suchterkrankung helfen.  | Foto: Barbara Fluckinger
Aktion 7

Zusammengeführt
Einrichtungen für Suchthilfe bündeln Angebot in Wörgl

Sucht ist im Bezirk Kufstein weiterhin ein Thema. Neue Einrichtung in Wörgl "Suchthilfe Tirol" soll effizientere Beratung für suchtkranke Menschen liefern.  WÖRGL, BEZIRK KUFSTEIN (bfl). Die "Suchthilfe Tirol" will schnelle und kostenlose Hilfe für suchtkranke Menschen im Bezirk Kufstein anbieten. Entstanden ist sie aus der Zusammenführung des Vereins "sucht.hilfe BIN" (Beratung, Information, Nachsorge) und der Suchtberatung Tirol. Dass deren gebündelte Kräfte im Bezirk Kufstein auch...

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  • Barbara Fluckinger
Karoline Prünster vom Verein b.a.s betreut in Weiz eine Beratungsstelle für Suchtkranke und Angehörige. | Foto: Sonja Roffeis

Die Sucht macht die Lust zur Last

Die b.a.s Beratungsstelle in Weiz bietet Rat und Hilfe für Betroffene und ihre Angehörigen. "Sucht macht Lust zur Last" – ein Sprichwort von Manfred Hinrich, das treffender nicht sein könnte. Von einer Abhängigkeit spricht man, wenn der Konsum von bestimmten Substanzen Vorrang vor anderen Verhaltensweisen hat. Statistisch gesehen kann dies vor allem in der Weihnachtszeit zum Problem werden. Sucht im alltäglichen Sprachgebrauch beschreibt ein Verhaltensmuster, das mit einem unwiderstehlichen,...

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  • Weiz
  • Sonja Roffeis
Mehr Mitarbeiter, mehr Öffnungstage und mehr Platz – Wels erweitert das Drogenstreetwork und die Räumlichkeiten der Anlaufstelle Nikado. | Foto: Stadt Wels

Nikado
Wels baut Unterstützung für Suchtkranke aus

Mit fast 180 Quadratmetern doppelt so groß als vorher sind nun die Räumlichkeiten der Niederschwelligen Kontakt- und Anlaufstelle Nikado in der Salzburger Straße 56. Dort – und im Rahmen des Drogenstreetwork – kümmern sich nun vier statt bisher drei Mitarbeiter um Menschen, die illegale Substanzen konsumieren oder sich in einem Substitutionsprogramm befinden. WELS. Ab sofort ist an vier statt bisher zwei Tagen geöffnet, und zwar Montag von 10 bis 13 Uhr, Dienstag von 15 bis 18 Uhr sowie...

  • Wels & Wels Land
  • Matthias Staudinger
Michaela Omorodion lebt gerne im Haus St. Josef.
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Haus St. Josef
Wo ehemals Obdachlose wohnversorgt sind

Im Haus St. Josef werden ehemals Obdachlose dabei unterstützt, ihr Leben wieder auf die Beine zu stellen. NEUBAU. "Bevor sie zu uns kommen, sind sie meist obdachlos und schlafen an der Donau in einem Zelt", erzählt Anita Scherzer, Leiterin des Haus St. Josef. In der Bernardgasse 27 sind ehemals Obdachlose, meist Suchtkranke, wohnversorgt. Anders als bei anderen Häusern können sie ihre treuesten Begleiter mitbringen: Hunde, Katzen, Hamster, Vögel und sogar Schlangen oder Ratten. Drei Bewohner...

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  • Sophie Brandl
Austausch: Ehrenamtliche Sozialbegleiter helfen. | Foto: pro humanis/Symbolfoto
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"Man bekommt enorm viel zurück" – Ehrenamtliche Sozialbegleitung von "pro humanis"

Seit 20 Jahren ist Margitta Hausmann ehrenamtliche Sozialbegleiterin bei "pro humanis". Immer mehr Menschen haben mit psychischen Problemen zu kämpfen und sind dabei auf Hilfe angewiesen. Der Verein "pro humanis" bildet seit 1992 ehrenamtliche Sozialbegleiter aus, derzeit sind 300 geschulte "Ehrenamtliche Sozialbegleiter" in der Steiermark aktiv. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach diesem kostenlosen Angebot ist der Verein auf der Suche nach Freiwilligen, die psychisch beeinträchtigte...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
In der Matthias-Schmid-Straße 10 befindet sich bereits die Free Beat Company (offene Trommelgruppe für alle Jugendlichen und Erwachsenen) – eine soziale Einrichtung der Stadt Innsbruck.

Matthias-Schmid-Straße
Beratungszentrum für Alkoholkranke

In der Matthias-Schmid-Straße 10 entsteht ein Beratungs- und Kontaktzentrum für Alkoholkranke. Aufgrund ständiger Beschwerden von AnrainerInnen über alkoholkranke Menschen im öffentlichen Raum entsteht mit Ende August eine Anlaufstelle für ebendiese. In der Einrichtung, die von den Tiroler Sozialen Diensten betrieben wird, wird zwar kein Alkohol ausgeschenkt, niedrigprozentige alkoholische Getränke dürfen allerdings mitgebracht und konsumiert werden. „Dieses ist ein Pilotprojekt in Innsbruck,...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Nilüfer Dag
<f>Tatjana Kampuš,</f> Primarärztin Renate Clemens-Marinschek, Annemarie Lenko und Ernst Sandriesser (von links) | Foto: Dietmar Wajand
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Kritischer Umgang mit Alkohol

Mini-Med: Wenn der Alkoholkonsum zur Suchterkrankung wird. KLAGENFURT (lmw). Beim Semesterabschluss der Mini-Med-Vortragsreihe drehte sich alles rund um das Thema Alkohol. Primarärztin Renate Clemens-Marinschek, ärztliche Leitung des Krankenhaus de La Tour bei Treffen in Villach, hielt einen Vortrag mit dem Titel "Ist das Glas halb voll? Wenn der Alkoholkonsum zur Sucht wird" in der BKS-Bank in Klagenfurt. Alkoholkonsum "Alkohol ist an sich als reines Genussmittel definiert. Sobald Alkohol...

  • Kärnten
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  • Lisa Marie Werner
Der Park ist ein Naturparadies für Wildbienen. | Foto: Linzer Biene

Ersatzfläche
Weiter alles ruhig im Bergschlössl-Park

Bislang wird die umstrittene Ersatzfläche für Alkohol- und Suchtkranke nur wenig angenommen. LINZ. "Im August wissen wir es, ob es etwas gebracht hat oder nicht", sagt Christian Gaiseder, Geschäftsführer des Sozialvereins B37, auf Nachfrage der StadtRundschau. Der Bergschlössl-Park wurde bekanntlich von der Stadt zur Ersatzfläche für einen Teil der Alkohol- und Suchtkranken von Südbahnhofmarkt und OK-Platz ausgewählt. Die Friedlichen sollen dadurch von den anderen getrennt werden. Eineinhalb...

  • Linz
  • Christian Diabl
Das Alkohol-Einstiegsalter von Jugendlichen in Großstädten ist auf 11 Jahre gesunken | Foto: Pixabay/jarmoluk

Regierungssitzung Kärnten
Mehr Budget für die Betreuung von Alkoholkranken

Der Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens (AVS) wurde im Rahmen der heutigen Regierungssitzung vier Prozent mehr Budget für ihre psychosozialen Dienste und die Betreuung von alkoholkranken Patienten zugesprochen. KÄRNTEN. Die Hauptgruppe der Alkoholsüchtigen Personen in Kärnten sind gut situierte Männer im Alter zwischen 40 und 55 Jahren. Jedoch steigt die Zahl der weiblichen Alkoholsüchtigen. Vor 20 Jahren kam auf zehn Männer lediglich eine Frau mit Alkoholproblemen. Heute sind es...

  • Kärnten
  • Kathrin Hehn
Führten durch die 10. Tiroler Suchttagung: Christian Haring, Beate Grüner und Martin Kurz mit LRin Gabriele Fischer (2. v.li). | Foto: Land Tirol/Reichkendler
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10. Tiroler Suchttag: Sucht ist auch im Alter ein Problem

TIROL. Im Rahmen des 10. Tiroler Suchttags wurde das Thema Alter und Sucht besprochen. Sucht im Alter wird kaum beachtetAufgrund guter medizinischer Versorgung werden suchterkrankte Menschen immer älter. Deren Probleme finden in der Öffentlichkeit aber kaum Beachtung. Aus diesem Grund stand "Alter und Sucht" das Hauptthema am 10. Tiroler Suchttag. Themen wie Versorgungsstruktur und Therapie, aber auch die Bedürfnisse von suchterkrankten Menschen in Alten- und Pflegeheimen sowie die des dort...

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Die Drogenszene verursacht seit Langem Probleme in der Linzer Innenstadt. | Foto: Photographee_eu/Panthermedia

Raus aus den Drogen

Ein Beschäftigungsangebot will Suchtkranken helfen, Perspektiven für die Zukunft zu erhalten. Ein Drogentoter in der Toilette des Atrium Einkaufszentrums, Spritzen im Park in der Nähe von Kinderspielplätzen, lautstarke Streitereien zwischen herumlungernden Suchtkranken: Die Drogenproblematik an Brennpunkten wie dem Linzer Hessenplatz und der Unterführung am Hinsenkampplatz stellt die Anrainer schon lange auf eine Geduldsprobe. Bürgerinitiativen wie die am Hessenplatz fordern konsequente...

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Suchtkranke Hundehalter

Strengere Auflagen für Suchtkranke Hundehalter, bzw. Hundehalteverbot für drogensüchtige Menschen. Ich wurde letzte Woche von einem Hund angegriffen. Dieser Hund dürfte von seinem Besitzer gar nicht mehr geführt werden und trotzdem darf dieser seinen aggressiven Hund frei laufen lassen. Der Besitzer wurde mehrere Male angezeigt und nichts ist passiert. Generell habe ich den Eindruck das Suchtkranke Menschen mit ihren Tieren machen können was sie wollen, ob diese Tiere unter ihren Besitzer...

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  • josefine hofer
Justizminister Wolfgang Brandstetter, Hofrätin Mag. Krista Schipper, Generaldirektor Erich Mayer (v.l.) bei der Amtseinführung in der Justizanstalt Favoriten. | Foto: BMJ

Neue Leiterin für die Justizanstalt Favoriten

Hofrätin Mag. Krista Schipper übernimmt Österreichs einzige Sonderanstalt für entwöhnungsbedürftige Rechtsbrecher. Krista Schipper übernimmt die Leitung der Justizanstalt Wien-Favoriten und folgt somit auf Brigadier Dr. Michael Binder. Er ist seit 1. August 2015 stellvertretender Leiter der Abteilung "Aufsicht und Sicherheit" in der neuen Generaldirektion ist. Gratulation vom Justizminister "Ich möchte diesen Anlass nutzen, um mich bei Brigadier Binder für seine ausgezeichnete Arbeit als...

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  • Karl Pufler
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Ottakring Andas Bezirksgruppe: Für demokratische Planung im Bezirk

Seit März 2015 arbeitet auch in Ottakring eine Bezirksgruppe von Wien Anders, der neuen politischen Gruppierung aus KPÖ, Pirat'innen, EchtGrün und Unabhängigen. Die Gruppe trifft sich jeden zweiten und vierten Donnerstag in der Galerie boem in der Koppstraße. Spitzenkandidatin im Bezirk ist die parteilose Sozialarbeiterin Mimi Sembera Wichtigstes Anliegen der AktivistInnen in Ottakring ist, den Bezirk so weiter zu entwickeln, dass er der Lebensmittelpunkt für alle Ottakringerinnen und...

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Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin Karin Huber (links) mti der Klinischen und Gesundheitspsychologin Sarah Schnitzer | Foto: KK
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Klagenfurt: Verein Oikos hilft Süchtigen

Der Klagenfurter Verein Oikos betreut Drogenabhängige. Im Herbst werden es bereits 20 Jahre. FESCHNIG (emp). Der gemeinnützige Verein Oikos für Suchtkranke wurde 1995 von der Psychotherapeutin und diplomierten Sozialarbeiterin Irma Traninger gegründet. Die Geschäftsführung hat Maria Magdalena Witting inne. Im September blickt der Verein bereits auf 20 Jahre Bestehen zurück und eröffnet das neu renovierte Therapie-Haus Irma offiziell. Zuerst Wohnheim "Ursprünglich waren wir ein Wohnheim für...

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