Baureportage
Baureportage: Der neue Landring steht für Natur
Das größte Landring-Lagerhaus des Bezirks setzt auf Helligkeit und Holz.
Nach mehrjähriger Planung (Planungsbeginn war im Februar 2015) und dem Entschluss, aus der Innenstadt von Gleisdorf auszuziehen, erschuf die Almland-Landring-Gruppe unter der Planung von Architekt Martin Gussmagg knapp außerhalb der Solarstadt in Pirching in der Gemeinde Hofstätten ein riesiges landwirtschaftliches Kompetenz- und Distributionszentrum. Die Verantwortlichen investierten circa sieben Millionen Euro in den neuen Standort. Auf dem zwei Hektar großen Areal nahe der Autobahnabfahrt wird den Kunden ein attraktives Einkaufserlebnis mit ausreichend Parkflächen und einer Verkaufsfläche von über 3.000 Quadratmetern geboten.
Hell mit viel Holz
In den Verkaufsräumlichkeiten wurde auf eine freundliche Atmosphäre mit viel Natur gesetzt. Die Deckenkonstruktion aus Holz hellt den Raum, neben dem Einfall von Tageslicht durch die Glasfassaden, auf. "Der Landring-Stil sollte im neuen Standort erkennbar sein, deshalb haben wir uns für Holz und Natur entschieden", sagt Filialleiter Walter Derler.
Platz für eine Bauausstellung
Damit sich der Kunde schon etwas vorstellen kann, wurde eine Bauausstellung in die Räumlichkeiten des größten Landring-Lagerhauses des Bezirks integriert. Zusätzlich soll es auch Vorträge in Verbindung mit den Ausstellungen geben, die in einem Schulungsraum für 60 Personen vor Ort stattfinden können.
Das Sortiment beinhaltet Produkte aus dem gesamten agrarischen Sektor, einen modernen Bau- und Gartenmarkt und auch ein Gartencenter mit Glashaus. Ebenso ist eine Werkstatt für Rasen- und Gartentechnik (Rasenmäher, Motorsägen etc.) enthalten.
Service für Obstbauern
Als Serviceangebot für alle Obst- und Weinbauern wurde sogar das Labor aus der ehemaligen Obstbaufachschule Wetzawinkel in den neuen Standort integriert. Somit können die Weinproben vor Ort untersucht, analysiert und verkostet werden. Danach kann den Winzern die optimale Behandlung empfohlen werden, um auch weiterhin die hohe Qualität der regionalen Weine aufrecht zu erhalten.
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