Hofstätten an der Raab
Trinkwasseraufbereitungsanlage und Wirtschaftshof eröffnet

GK DI Michael Salzmann BSc., Abg. z. Landtag Andreas Kinsky, Vizebgm. Klaus Strobl, Landesrat Hans Seitinger, Bgm. Werner Höfler und Wirtschaftshofleiter Manfred Dunkl. | Foto: Gerald Dreisiebner
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  • GK DI Michael Salzmann BSc., Abg. z. Landtag Andreas Kinsky, Vizebgm. Klaus Strobl, Landesrat Hans Seitinger, Bgm. Werner Höfler und Wirtschaftshofleiter Manfred Dunkl.
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Da die alte Trinkwasseraufbereitungsanlage in die Jahre gekommen war, wurde in Hofstätten an der Raab eine neue Pumpstation in Betrieb genommen und  auch der Wirtschaftshof umgebaut. Nun wurden die Neuerungen offiziell eröffnet.

Zur offiziellen Eröffnung am 11. Juni 2022 konnte Bürgermeister Werner Höfler die Ehrengäste, unter anderem Landesrat Hans Seitinger, Nationalratsabgeordneter Christoph Stark, Landtagsabgeordneter Andreas Kinsky  sowie Bürgermeister Andreas Nagl (Ilztal), Vizebürgermeister Peter Moser (Ludersdorf-Wilfersdorf) sowie Gemeindekassier Michael Salzmann und Gemeinderäte dazu einladen, sich selbst ein Bild von der neuen Anlage zu machen.

Viele Besucher nutzten die Möglichkeit, um die neue Anlage zu besichtigen. | Foto: Gerald Dreisiebner
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Die Freiwillige Feuerwehr Hofstätten an der Raab sorgte für das leibliche Wohl der Gäste und das Rahmenprogramm. Die Segnung dieses wichtigen Projektes nahm Kaplan Elie Ndabadugitse vor. 

Wissenswertes zu den Umbaumaßnahmen:

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Bgm. Werner Höfler betonte bei seiner Eröffnungsrede, dass in den 70er Jahren die Ortswasserleitung unter Bgm. Anton Karner begonnen wurde. Es ist normal für jeden, dass das Wasser aus der Leitung kommt. 

Wirtschaftshofleiter Manfred Dunkl bei seiner Ansprache. | Foto: Gerald Dreisiebner
  • Wirtschaftshofleiter Manfred Dunkl bei seiner Ansprache.
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Bauhofleiter Manfred Dunkl sagte, dass die gesamte Anlage seit Februar in Betrieb ist und aufgrund des Mehraufwandes an Arbeiten das Gemeindepersonal seit Jahren von zwei auf vier Mitarbeiter aufgestockt wurde sowie der Wirtschaftshof nicht mehr der heutigen Zeit entsprochen hat. Als Erinnerung übergab er mit seinem Team an Klaus Strobl eine Tür vom alten Bauhof.


Sicher bei Black Outs


Genau diese Versorgungssicherheit sei nämlich ein großes Thema. So hat man, wie auch bei anderen gemeindeeigenen Gebäuden, auf dem Dach eine Photovoltaikanlage installiert, auf dem P+R bei der Autobahnauffahrt Gleisdorf Süd ist eine geplant. Dank dieser und eines Notstromaggregats könne die Wasseraufbereitungsanlage auch im Falle eines Black Outs für mehrere Tage weiter arbeiten.


Kostenrahmen eingehalten


Insgesamt wurden, so wie geplant, 1,7 Millionen Euro investiert, davon wurden 200.000 Euro vom Land gefördert. Involviert waren zum überwiegenden Teil Unternehmen aus der unmittelbaren Region, wie Hans Peter Sperl betonte. Er zeichnete mit seinem Architekturbüro aus Sankt Ruprecht für die Planung und die Bauaufsicht verantwortlich.

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